Titan (Element)

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Titan

unter dem EM erkennt man die Feinstruktur

Symbol Ti
Ordnungszahl 22
Geruch Schweissfuss
Geschmack wie Hühnchen (über 80° C)
Schmelzpunkt ca. 102° C (geschätzt)
Magnetismus geht so
Isotope

44Ti (stabil)
45Ti (voll stabil)
46Ti (brutal stabil)

Aggregatszustand eisenhart
Wäremeleitfähigkeit o.k. bei Sonne


Titan ist das 22. Mitglied im Perry-Rhodan-System der chemischen Elemente. Es wurde nach dem Torwart Titanen Oliver Kahn benannt.

Geschichte

Titan wurde erstmals im antiken Griechenland entdeckt, als man feststellte, dass die Nachkommen von Gaia und Uranos aus diesem Material bestanden. Da Menschenversuche damals noch zulässig waren, gelang es dem griechischen Wissenschaftler Allos Destillopulos aus dem Herz von Kronos (einem Sohn der Gaia und des Uranus) erstmals Titanherz zu isolieren. Reintitan (99%, 1% Tomatensosse) wurde erstmals 1831 von dem dt. Chemiker Justus B. Liebig und seinem holländischen Kollegen Bert van Tasie aus der Hüftgelenksprothese seiner Großmutter isoliert.

Vorkommen

Es kann vorkommen, dass man Titan im Boden findet, dann nennt man es einen Bodenschatz und man ist vermutlich irgendwo im Ural. Es kann allerdings auch vorkommen, dass man nichts findet, darum ist Titan relativ selten.

Gewinnung

Heutzutage wird Titan noch immer mittels des B. Liebig – van Tasie Prozesses aus Ameisenhornhaut gewonnen. Dadurch erklärt sich auch der hohe Preis von ca. 12.000 Euro pro Tonne.

Eigenschaften

Reines Titanpulver wirkt reizend auf die ungeschützte Haut. Im Gegensatz dazu wirken, mit Titan beschichtete, Schmuckstücke reizend auf nackter Haut schöner Frauen.

Als Feststoff ist Titan hart und dennoch weich, was es zu einem gefragten Werkstoff macht.

Unter Ultraviolettem Licht riecht es angenehm nach Zimt ist aber weiterhin geschmacksneutral. Erst bei Erhitzen über 80° C bildet es den bekannten Hühnchen Geschmack.

Legierungen und Verbindungen

Vermischt man Titan im Verhältnis 4:1 mit geriebenen Badeenten ergibt das ein fantastisches schwimmfähiges Material zum Schiffbau. Es ist allerdings darauf zu achten, dass diese Legierung sehr kälteempfindlich ist und bei Kontakt mit Eis äußerst spröde reagiert.

Verwendung

Aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften findet Titan Verwendung in einem breiten Spektrum von Anwendungen: Am bekanntesten dürfte die (im übrigen namensgebende) Anwendung in Fußballtorhütern sein.
Im antiker Zeit baute man eigentlich alles was groß werden sollte (wie z.B. die sieben Weltwunder) aus Titan, z.B. den Koloss von Rhodos oder die Pyramiden von Gysi.
Auch im Schiffbau wurden Titanlegierungen gerne eingesetzt, nach einigen negative Erfahrungen wurde es hier allerdings durch das schwimmfähigere Holz verdrängt
Heute findet Titan vermehrt Einsatz in der Computerindustrie, z.B. in Titanstrahldruckern oder der Raumfahrt, z.B. russische die Titan-Rakete.

Nicht zu verwechseln mit


Linktipps: Faditiva und 3DPresso