Zimt

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Das nur mittelprächtig schmeckende und lediglich von 17% aller Bundesbürgern vorbehaltslos verehrte Gewürz Zimt ist ein Abfallprodukt der Besenproduktion. Beim Herstellen von Besen, die alten oder dicken oder Männern oder Frauen von sog. Besenreißern aus der faltigen On-Top-Epidermis gejuckelt werden, fällt gerne mal was hinten rüber oder vorne raus. Das ist Zimt. Allerdings ist er dann noch eine pampige Eiweißdiffusion und muss geklärt, gemaischt und dort gehobelt werden, wo Schwäne fallen (siehe Lohengrin). Am Ende erhält man so braunes Angeberpulver, mit dem sich die ganzen dot-com-Orangs wichtig tun können, wenn sie es sich vorm Tequila-Trinken vom Handrücken lutschen. Igitt. Im sudetendeutschsprachigen Raum gibt es mindestens drei Menschen, die ihre Liebe zum "Unteroffizier der Gewürze" (Volksmund) mit einem großflächigen Gesichtstattoo äußerst anschaulich unter Beweis gestellt haben.


Berühmte Vertreter

Zimt Thaler

Von Volker Schlöndorff Ende der 1970er Jahre auf dem Schweriner Bahnhofsstrich entdeckt, machte der kleine, putzige, kulleräugige Michael-Schanze-Imitator schnell Karriere mit seiner eigenen TV-Serie.

Zimt Borowski

Offensiver Mittelfeldspieler bei Kerbel Bremen. Gerüchteweise steht er allerdings kurz vor einem Wechsel zu Inter Majoran.

Berühmte Aussprüche

Hüa Zimte

Wenn die pampige Eiweißdiffusion mal wieder nicht gerinnen will, versuchen die putzigen Besenreißer, sie mit Schlachtgesängen dazu aufzufordern. (z.B. "Wenn nicht jetzt, wann dann", "Schieß doch, Bulle" oder "Gruppensex im Altersheim"). Wenn das nicht hilft, wird wie beim Pferd die Peitsche und die Rute (und notfalls auch die Stute) ausgepackt.


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