Horn
Hörner sind meist spitze verlängerungen von Köpfen, die an irgendwelchen Lebewesen angewachsten sind. Häufig werden sie zum Angreifen oder Verteidigen gebraucht, manche wachsen auch als Trinkgefäß, es gibt jedoch auch den einhörnigen Hornmuffel, der sein Horn nur in den Sand steckt ähnlich einem Vogelstrauss, der seinen Kopf in den Sand steckt.
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Eigenschaften
Vielfach sind die Hörner hell und krumm, das kommt davon, dass die meisten Tiere keine Sonnenmilch auf ihre Hörner auftragen können und diese so verbleichen. Krumm sind sie von den vielen Versuchen doch Sonnenmilch aufzutragen. Jeder der schon mal ein Horn in der Hand hatte weiß, dass es sehr schwer ist, solange es noch angewachsen ist und dass es leichter wird wenn man es abschneidet.
Geschichte
Hörner sind schon in der Steinzeit bekannt, damals hatten die Höhlenmenschen noch keine Kenntnisse über die Herstellung und Verarbeitung von Plastik. Somit konnten sie keine künstlichen Kegel für ihre Kegelbahn herstellen und mussten sich so wohl oder übel relativ gerade gewachsener Hörner bedienen. Besonders große Hölenmenschen, sogenannte Hölengroßmenschen, haben Hörner auch gerne als Zahnstocher verwendet. Der name kommt vom lateinischen "hornere" spitz-wachsen. Woher jedoch die Urzeitmenschen den begriff, den sie des öfteren verwendeten, kannten ist noch ungeklärt, denn Latein wurde erst später entwickelt.
Verwendung Heute
Heute werden Hörner allgemein als Briefbeschwerer oder Sammlungsständer für Leergutbelege in Supermärkten verwendet. Das Allgemeine Horn Institut (AHI) hat jedoch angekündigt an weiteren Verarbeitungsmöglichkeiten zu arbeiten.
Der einhörnige Hornmuffel
Der einhörnige Hornmuffel gehört zur Rasse der Hornträger, da es sehr oft Langeweile hat, hat es sich ein unter Hornmuffeln weitverbreitetes Spiel ausgedacht, es steckt sein Horn in den Sand und versucht es wieder heraus zu ziehen, wozu es bisweilen mehrere Stunden braucht. Besonders harte Hornmuffel stecken ihr Horn auch gelegentlich in weichen Stein, sogenannten Weichstein, sie benötigen dann jedoch mehrere Tage um ihr Horn wieder zu befreien. Da die wenigsten so lange ohne Nahrung auskommen ist diese Variante nicht sehr weit verbreitet.