Tierprozess: Unterschied zwischen den Versionen

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Sobald man in irgendeiner Savanne war, verwandelten sich alle Kühe in diese seltsamen [[Zebra|Zebras]].
 
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Da musste man diese Tiere [[nartürlich]] bestrafen.
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Spätestens als man die Tiere folterte, um nähere Informationen zu Tatmotiv zu Gehör zu bekommen, war und ist jedem klar, dass Tiere mindistns genau so viele [[Rechte]] wie die normalen Menschen heben.
 
Spätestens als man die Tiere folterte, um nähere Informationen zu Tatmotiv zu Gehör zu bekommen, war und ist jedem klar, dass Tiere mindistns genau so viele [[Rechte]] wie die normalen Menschen heben.
  

Version vom 18. Dezember 2008, 18:53 Uhr

Das tolle an Tierprozessen ist, das sie beweisen, dass Tiere genau die gleichen Rechte wie Menschen haben; das wirklich doofe ist, das sie (offiziell) schon abgeschafft wurden. Das Verfahren war eigentlich sehr einfach:

  1. Ein Tier tat etwas, das es normalerweise nicht tat (z.B. töten)
  2. Das Tier wurde angeklagt
  3. Es kam vor ein Gericht
  4. Das Urteil wurde gesprochen (der Tod des Tieres)

Anfang und angebliches Ende

Der 1.Tierprozess ,der jemanden interessierte, fand im Jahre 864 statt. Damals hatte ein Scharm Bienen (es war natürlich die zweite Art) einen hilflosen Mann erstochen. Als Tatwaffe wurden viele ausgefalle Zähne gefunden. 500 Jahre lang wurden die Tiere ganz spontan und aus plötzlichen Eingebungen heraus umgebracht. Danach gab es eine kleine Revolution und die Tiere wurden vor ein Gericht geladen. Das Ergebniss war zwar immer noch das Gleich, also das Tier wurde getötet, aber der Weg dahin war auf jeden Fall ein wenig ehrwürdiger. Dann kam die Französische Revolution und alles wurde anders: Auf einmal gab es diese Tierprozesse nicht mehr!! Wir wissen; eine schreckliche Sache. Aber (und das ist erfreulich) gibt es viele Untergrundorgarnisationen, die sich die Aufgabe gesetzt haben, weiter zu machen. Im Ursprungland der Tiertötungsprozessse haben sich Gruppen gefunden, die sich mit dem Kürzel GmbH kennzeichnen. Diese findet man schnell; und sie finden dich, wenn ein Tier dich mal umgebracht haben sollte.

Verschiedene Beispiele

Jahr Land Tier Bestrafung Anklagepunkt
13. Jahrhundert Schweiz Schwein Galgen Kindesmord
14. Jahrhundert - Hausrind, also ein Stier Galgen Verletzung eines Menschen
1386 England Hausschwein Galgen Kindesmord
1516 Frankreich Heuschrecken verbannt Zerstörung der Ernte
1519 Italien (Südtirol) Mäuse verbannt Zerstörung der Vorräte
1559 Deutschland Vögel verbannt Störung einer heiligen Messe
1685 Deutschland Wolf Galgen Tötung von Menschen und (Zucht-) Tieren
18. Jahrhundert - Stier lebendig begraben Auslöser einer Seuche
1740 Frankreich Hauskuh Galgen Zauberei


Anklageverfahren bzw. -gründe

Tiere wurden nicht nur angeklagt, weil sie andere töteten, sondern auch weil sie zauberten. Manche Hühner legten z.B. ohne ,dass die Kirche das gesagt hat. Sobald man in irgendeiner Savanne war, verwandelten sich alle Kühe in diese seltsamen Zebras. Da musste man diese Tiere natürlich bestrafen. Spätestens als man die Tiere folterte, um nähere Informationen zu Tatmotiv zu Gehör zu bekommen, war und ist jedem klar, dass Tiere mindistns genau so viele Rechte wie die normalen Menschen heben.


Natürlich ist es auch [super]], dass wenn du als totes Tier, das vor dem Gericht stand, zu anderen Toten Tieren kommst und damit angeben kannst, dass du vor einem Gericht warst und von den Menschen ernst genommen wurdest.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso