Textinterpretation

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Eine für Textinterpretationen geschaffene Folterkammer.
Die Textinterpretation ist eine im deutschsprachigem Raum angewandte Foltermethode. Sie wird vor allem in Bildungseinrichtungen praktiziert. Da sie äusserst effektiv wirkt und für den Scharfrichter sehr einfach und kostengering auszuführen ist, hat sich diese Methode als Standart durchgesetzt.

Werkzeuge

Um die Folter durchzuführen benötigt der Scharfrichter (häufig auch "Lehrer" genannt) nur ein sehr kleines Repetoir. Dazu gehören:

Ablauf der Folter

Die Folter kann in zwei verschiedenen Formen durchgeführt werden:

  • Klassenarbeit (15+ Personen)
  • Nacharbeit (max. 1 Person)

Klassenarbeit

Die Insassen befinden sich meistens schon mehrere Stunden zuvor in der Folterkammer auf ihren Stühlen, um den Stressfaktor zu erhöhen. Danach betritt der Scharfrichter den Raum und tritt vor die sogenannte "Klasse". Nun kann der Scharfrichter entscheiden, wie stark die Folter sein soll: Entscheidet er sich für die besonders grausame Methode, verteilt er leere Blätter, soll die Folter etwas sanfter verlaufen, kommt ein Blatt mit vorgefertigten Fragen in die Hände der Opfer. Dannach werden ihnen alte, völlig uninteressante Werke verteilt. Bevor die eigentliche Folter beginnt, tritt der Scharfrichter vor die Opfer und es erfolgt eine Machtdemonstrierung, in welcher er die Opfer schon zuvor fertig macht mit Sätzen wie zum Beispiel „Der Rest ist Hausaufgabe!", „Wir arbeiten die Pause druch, dafür könnt ihr früher nach Hause." oder „GANZE SÄTZE! "Ja" und "Nein" sind keine Rudeltiere!"".


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