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Wird etwas geteilt, so entsteht (vorausgesetzt es stellt sich ein Teilerfolg ein) ein '''Teil'''.
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Wird etwas geteilt, so entsteht (vorausgesetzt es stellt sich ein Teilerfolg ein) ein '''Teil'''. Wichtig dabei ist, dass wenn man dieses "Teil" wieder mit einem anderen Teil zusammenfügt wieder ein Etwas entsteht.
  
Teile (die Mehrzahl von Teil) kann man durch Teilen erhalten. Grundsätzlich kann vieles ge-teilt werden, jedoch nicht alles. Teilt man beispielsweise [[zwei]] Eier durch [[drei]], muss man mit einem Bruch rechnen. Teilt man einen Vertreter der Art [[Homo Sapiens]] in zwei oder mehrere Teile (seine Träume verwirklichen oder [[Spass]] haben genannt), [[verhalten]] sich die Artgenossen komisch und versuchen den Teiler einzufangen und ihn dafür zu bestrafen.
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Teile (die [[Mehrzahl]] von Teil) kann man durch Teilen erhalten. Grundsätzlich kann vieles ge-teilt werden, jedoch nicht alles. Teilt man beispielsweise [[zwei]] Eier durch [[drei]], muss man mit einem Bruch rechnen. Teilt man einen Vertreter der Art [[Homo Sapiens]] in zwei oder mehrere Teile (seine Träume verwirklichen oder [[Spass]] haben genannt), [[verhalten]] sich die Artgenossen komisch und versuchen den Teiler einzufangen und ihn dafür zu bestrafen.
  
 
Teilen macht alles schlimmer[[!]] Die geteilte [[Freude]] ist nur noch halb so groß, das geteilte [[Leid]] verdoppelt sich, selbst das einst so prachtvoll gefüllte [[Glas]] ist nach dem Teilen halb leer. Wird das [[Wort]] "Teil" in zwei Teile geteilt. Besteht der erste Teil des geteilten Teiles aus "Te", und der zweite Teil aus "il". Das moderate Gleichgewicht wird zum sinnentleerten "Gleichge" und zum tendenziell [[Diverses:Von dem, der vom Kriegen nicht genug kriegen konnte|üblen "wicht"]].  
 
Teilen macht alles schlimmer[[!]] Die geteilte [[Freude]] ist nur noch halb so groß, das geteilte [[Leid]] verdoppelt sich, selbst das einst so prachtvoll gefüllte [[Glas]] ist nach dem Teilen halb leer. Wird das [[Wort]] "Teil" in zwei Teile geteilt. Besteht der erste Teil des geteilten Teiles aus "Te", und der zweite Teil aus "il". Das moderate Gleichgewicht wird zum sinnentleerten "Gleichge" und zum tendenziell [[Diverses:Von dem, der vom Kriegen nicht genug kriegen konnte|üblen "wicht"]].  

Aktuelle Version vom 9. Juli 2017, 13:08 Uhr

Wird etwas geteilt, so entsteht (vorausgesetzt es stellt sich ein Teilerfolg ein) ein Teil. Wichtig dabei ist, dass wenn man dieses "Teil" wieder mit einem anderen Teil zusammenfügt wieder ein Etwas entsteht.

Teile (die Mehrzahl von Teil) kann man durch Teilen erhalten. Grundsätzlich kann vieles ge-teilt werden, jedoch nicht alles. Teilt man beispielsweise zwei Eier durch drei, muss man mit einem Bruch rechnen. Teilt man einen Vertreter der Art Homo Sapiens in zwei oder mehrere Teile (seine Träume verwirklichen oder Spass haben genannt), verhalten sich die Artgenossen komisch und versuchen den Teiler einzufangen und ihn dafür zu bestrafen.

Teilen macht alles schlimmer! Die geteilte Freude ist nur noch halb so groß, das geteilte Leid verdoppelt sich, selbst das einst so prachtvoll gefüllte Glas ist nach dem Teilen halb leer. Wird das Wort "Teil" in zwei Teile geteilt. Besteht der erste Teil des geteilten Teiles aus "Te", und der zweite Teil aus "il". Das moderate Gleichgewicht wird zum sinnentleerten "Gleichge" und zum tendenziell üblen "wicht".

Beim teilen in Teile sollte immer darauf geachtet werden, dass man zu gleichen Teilen teilt. Da sonst ein Ungleichgewicht entsteht, welches zu teilweiser Instabilität im Raum führt. Aus ungleich geteilten Teilern entstehen später Schwarze Löcher.

Gerüchtweise teilte Stephen Hawking mal durch 0. Seitdem fährt und sitzt er im Rollstuhl.

Man kann auch Uhren teilen.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso