Teetassenwettrennen

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Teetassenwettrennen zählt, wie Curling oder Mau-Mau, zu den Traditionssportarten im deutschsprachigem Raum. Der Ursprung liegt vermutlich in Ostfriesland. Vorallem Ende des 19. Jahrhunderts und Anfang des 20. Jahrhunderts erfreute sich der Sport neben Turnen äußerster Beliebtheit. Nach dem zweiten Weltkrieg geriet er jedoch weitgehend aus den Fokus. Erst nachdem diese Sportart in den USA im Jahre 2010 wieder populär geworden ist, ist sie auch wieder in Form einer Trendsportart nach Europa bzw. Deutschland zurückgekehrt. Beim Teetassenwettrennen treten mehrere Sportler gegeneinander an. Dabei muss man ein bestimmtes Ziel, wie bei einem normalen Wettrennen, möglichst vor den anderen Mitbewerbern erreichen. Klingt soweit nach einem ganz normalen Wettlauf, doch der wahre Clou liegt eigentlich darin, dass man nur und ausschließlich auf oder in ( je nach Schuh- bzw. Fußgröße) Teetassen laufen darf.

Teetassenwettrennen Allgemein

Professionelles Teetassenwettrennen der Neuzeit

Seit Beginn der 2000er hat auch im Teetassenwettrennsport eine Professionalisierung stattgefunden. Es wurden zahlreiche leichte Materialien und windschnittige Anzüge extra für diesen Sport entwickelt. Die Teetassen sind dadurch mittlerweile aus Carbon gefertigt. So kann man nochmal ein paar Hunderstel herausholen. Aber nicht nur bei der Ausrüstung, auch bei den Läufern hat sich einiges getan, so treten ausschließlich nur noch Topathleten an, die ganz gezielt auf Teetassenwettrennen hintrainieren. Manche der Athleten können sogar einen recht komfortablen Lebensunterhalt damit erlaufen. Diese Professionalisierung wurde jedoch erst durch das großzügige Sponsering von Teemogul Ennakeet Darjeeling möglich. Gleichzeitig ist er auch der Gründer des TTWWV (Teetassenwettrennweltverband). Der TTWWV soll die Sportart international vertreten und die nötigen Dopingtests vor Wettbewerben durchführen. Darjeeling investierte Millionen, fasst sein ganzes Privatvermögen in den Sport. Diese Investition zahlten sich aber auch aus, denn die öffentlich-rechtlichen Staatssender dieser Welt brachten durch den hemmungslosen Kauf von Übertragungsrechten das 10-tausendfache an Geld wieder ein. Gedopt wird natürlich, wie sonst im Spitzensport, nicht. Da ja auch schließlich Tee-Epo-Gemische, die den Sportlern "traditionell" (so der TTWWV) vor den Rennen verabreicht werden, nicht auf den Listen der Dopingfahnder des TTWWV stehen.

Traditionelles Teetassenwettrennen

Bei traditionellen Teetassenwettrennen wird noch, wie der Name schon sagt, auf die Einhaltung der traditionellen Wettkampfregel geachtet. Es dürfen lediglich handelsübliche Teetassen zum Einsatz kommen.

Regeln

1. Gelaufen wird auf oder in einer Teetasse
- 1.1 Bodenkontakt mit irgendeinem Körperteil führt zum ausscheiden
2. Rempeln darf man nur max. zweimal
3. Nur Tee darf während des Rennens verzehrt werden
- 3.1. Eistee ist nicht erlaubt
- 3.2. Der Tee darf nur eine max. Temperatur von 50 Grad haben
4. Das Publikum darf mit stumpfen Gegenständen bei nicht erbrachter Leistung werfen
- 4.1. Der Sportler darf zurückwerfen
5. Die Tasse darf nicht zerspringen, andernfalls scheidet man aus
6. Der schnellste gewinnt
7. Die Einnahme von leistungssteigernden Mitteln ist nicht erlaubt (Punkt 7 wurde von dem TTWWV ausgesetzt)

Vermarktung und Kommerzialisierung des Teetassenwettrennsportes


Linktipps: Faditiva und 3DPresso