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Team Fortress 2

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Team Fortress 2 (dt: Arbeitsgemeinschaftsverfestigung Teil 2, auch Hutsimulator 2010) ist ein klassenbasiertes Multiplayer-Killerspiel mit ultrarealistischen Gewaltszenen und anstößigen Verherrlichungen von Weißbrotbasiertem Fastfood.

Besonderheiten

Team Fortress 2, auch bekannt als "Das Spiel welches einem mit Half Life 2 hinterhergeschmissen wird" setzte mit seinem revolutionären Konzept neue Maßstäbe im Genre der gewaltverherlichenden Killerspiele.Es basiert auf der gut bewährten Half-Life-Engine und ist mit seinem Comicstil einzigartig. Das Spiel basiert auf dem reinen Multiplayer und entpuppt sich auch als eine Free-to-Play Geldmaschine, wobei man sich die neusten und besten Waffen wich auch Hüte kaufen kann(tägl. sich updatender Hütesimulator), was aber zum größten Teil unnötig ist, es sei denn man hat das nötige Kleingeld, welches anscheinend viele besitzen.
Zusammen mit dem WAR!-Update (erstaunlicher Weise ist das Thema des Updates "Krieg") wurde auch das Crafting eingeführt. Crafting wurde erfunden um mühsam gesammelte Items möglich effetktiv in wertlosen Schrott zu verwandeln. Ein Häufchen Schrott hat dabei den Gegenwert von drei ewig gesuchten Hauptwaffen, zumindest wenn man diese vorher in einen lodernden Vulkan geworfen hat. Das doofe an der Idee ist nur das einem IMMER irgentein Teil fehlt und man sich somit konzentriert auf die Suche nach neuen Items begeben muss, was viele nicht durchhalten. Und durch das tolle Zufall-Drop-Prinzip findet man meistens(in gut 99% aller Fälle!), eine Waffe die man schon hat oder die man eh nicht braucht.

Umstrittene Version

Kurz nach der Veröffentlichung von Team Fortress 2 klagten einige Spieler darüber, dass sie eine andersartige Version von dem Spiel erwischt haben. Es handelt sich hierbei um die Unkuut-Version des Spiels, welche in den darauffolgenden Tagen für viel Aufsehen sorgte. Spieler klagten über Herz- und Nierenprobleme beim Spielen und mussten es zurückgeben, weil es einfach zu prutaal für die Menschheit ist und eine Altersfreigabe ab 60 Jahren in Begleitung ihrer Großeltern beim Spielen seitens der USK zurückgewiesen wird. Ein mutiger Spieletester hat sich dennoch herangetraut und uns von dieser üblen Version berichtet. Er sprach von einer unmenschlichen Grausamkeit in diesem Spiel, da man mit Waffen auf Menschen schießen kann! Und was noch viel schlimmer ist: Wenn man einen Gegner trifft, verteilt sich Konfetti über das gesamte Schlachtfeld, sodass jeder Spieler, der dies mit ansehen muss, sofort wohin muss. Der Tester berichtete außerdem über Waffen, bei denen der Gegner in Quietscheentchen, Spinatdosen, Autokennzeichen oder Hamburger zerfetzt. Er meinte sobald er dies sah, rannte er schreiend raus, um auf den Schoß seiner Mami zu gelangen, die ihn schon einmal im Voraus wegen seiner folgenden Albträume tröstet. Außerdem traf dies bei vielen Alchemisten auf starke Kritik, weil man Menschenversuche doch bitte zu unterlassen habe. Wir haben uns auch unser eigenes Urteil gebildet und sind der Meinung: Verbietet diese Version! Denn dies kann man echt keinem mehr zumuten. Diese Gewaltverherrlichung... Wir glauben, dass die Kuut-Version des Spiels doch besser geeignet ist, denn da zerfetzen die Gegner wenigstens in ihre Einzelteile und Blut fließt in Strömen, man muss schließlich auch mal die Gewalt verharmlosen und zensieren, um Amokläufe zu vermeiden.

Klassen

Engineer

Son, I'm gonna blow that dumb look right off your stupid face.“ - Engineer

Die Aufgabe des Engineers ist es, sich an strategisch sinnvollen Punkten in Ecken zu verstecken und mit ihren Geschütztürmen die gesamte Karte zu blockieren. Da die Engineers dabei allerdings glücklicherweise grundsätzlich unkreativ vorgehen, werden die Türme immer an der selben Stelle gebaut, weshalb der geübte Ultraprogamer halt einfach einen anderen Weg nimmt um da hinzukommen wo er hin möchte oder den Geschützturm so lange aus dessen totem Winkel heraus beschießt, bis der zerknirschte Engineer einen Ragequit vollzieht . Andere Hobbies des Engineers sind das Aufstellen von Teleportern, welche seine Mitspieler möglichst weit weg anstatt möglichst nah an die Frontlinie bringen und das platzieren von sogenannten Dispensern, überdimensionalen Brotkästen, die Munition, Altmetall und bunte Pillen an verbündete Spieler liefern.

Nach einem klassenspezifischen Update kann der Engineer statt der normalen Geschütztürme nun auch eine Miniaturversion derselben platzieren. Diese ist zwar im Vergleich zu ihrem großen Bruder relativ harmlos, aber da sie spottbillig ist und der Engineer sie in Windeseile an allen möglichen Orten aufstellen kann hat sie ein ähnlich großes Nervpotential wie der Köter des freundlichen Nachbarn nebenan, der wieder und wieder versucht andere Menschen sprichwörtlich ins Knie zu ficken.

Der ärgsten Feinde des Engineers sind der Spy und der Demoman. Während der Erstere sich immer wieder von hinten an den Engineer anschleicht um es den oben erwähnten Hund gleichzutun und sich als Belohnung üblicherweise den Schraubenschlüssel des Enginners von ganz nah ansehen darf, kann der Demoman einfach drei bis vier Haftgranaten in Richtung des Turms abfeuern und sich über das anschließende Feuerwerk freuen.

Pyro

Bwaaa hawaha“ - Pyro

Hinter dem alltäglichen Pyro steckt meistens ein 13-Jähriger mit weit aufgerissenen Augen und Schaumfäden vorm Mund, der mit einem irren Gickern und ohne bestimmtes Ziel Alles und Jeden auf der Karte in Brand setzen will. Die Hauptaufgabe des Pyro besteht aus dem ununterbrochenen Gedrückthalten der linken Maustaste, während er geradewegs mit Tunnelblick und Flammenwerfer in die gegnerische Mannschaft hinein läuft und versucht möglichst viele Spieler (im besten Fall gegnerische) mit in den Tod zu reißen, bis er dann nach ein paar Sekunden hinterrücks von einem gezielten Spaten erschlagen wird. Mit der Veröffentlichung von neuen Waffen wie dem Axtinator oder der Signalpistole wurde dem Pyro allerdings einige neue Spielweisen eröffnet: So kann er nun Feinde anzünden und sie mit einer rostigen Feuerwehraxt erschlagen, sie anzünden und ihnen eine Signalrakete ins Gesicht schießen, sie anzünden, in die Luft schleudern und mit einer Schrotflinte abknallen oder sie anzünden, weglaufen, zurückkehren und sie nochmals anzünden. Altmodische Spieler verbleiben allerdings meist bei ihrer Lieblingstakik und ersetzen den auf der rechten Maustaste platzierten Druckluftstoß mit der Vorwärtstaste um so die beiden wichtigsten Tasten mit einer Hand bedienen zu können. Der Pyro ist außerdem die empfehlenswerteste Klasse für all diejenigen, die weder Zielen noch Ausweichen können oder wollen.

Zusätzlich zu ihrer ohnehin labilen Psyche sind etwa 75% der Pyro-Spieler beinharte Epileptiker. Zwar hat der permanente Einsatz des Flammenwerfers sie gegenüber konventionellen Lichtspielereien bereits ausreichend abgehärtet, allerdings führt der Einsatz eines Ubers durch feindliche Medics zu einem derart heftigen und intensiv funkelnden Effekt, dass die meisten Pyro-Spieler augenblicklich in einen Schockzustand verfallen und krampfhaft auf die rechte Maustaste einhämmern. In der Theorie könnte dies dazu führen, dass der Pyro die kurzzeitig unverwundbaren Gegner mit der Druckluft-Funktion seiner Waffe wegpustet und damit seinen Teammitgliedern das Leben rettet, tatsächlich jedoch schafft es der Pyro meistens die Gegner mit ungeschlagener Präzision an genau die Stelle zu bugsieren, wo sie den meisten Schaden anrichten können.

Unbestätigten Gerüchten zufolge soll unter dem asbestverseuchten Anzug des Pyros eine Frau stecken, doch obwohl der Pyro zweifelsfrei über einige Wampekörperliche Rundungen verfügt, sind diese sowohl von Proportion und Position her für die Unterstützung des Arguments ungeignet.

Spy

Es könnte jeder sein!
Ka-Boom' to you, sir!“ - Spahh

Der Spy ist neben dem Sniper die vermutlich unbeliebteste Klasse im Spiel; vielleicht weil er Franzose ist, vielleicht weil er die Hälfte der Zeit unsichtbar aber ansonsten untätig in der Gegend herumsteht wie ein Ölgötze. Der Spy kann sich auf zwei Arten Tarnen, namentlich in dem er sich mit seiner Hightech-Uhr kurzzeitig unsichtbar macht oder sich als eine Klasse des feinlichen Teams verkleidet. Beide Methoden erscheint auf dem ersten Blick unglaublich raffiniert, enden aber in elf von zehn Fällen im Feuerstrahl eines hyperaktiven Pyros oder aufgrund der allgemein paranoiden Spielerbasis mit mehreren dutzend Kugeln in diversen lebenswichtigen Organen. <br\> Im Kampf kommt dem Spy üblicherweise die Rolle zu, sich hinter die feindlichen Linien zu schleichen, Kernziele wie feindliche Medics und Heavys von hintern zu erdolchen und die Gerätschaften von Engineers lahmzulegen, indem er sie mit Elektroschrott bewirft. Da sie dabei jedoch einerseits auf ihre Tarnung angewiesen sind, die meistens Spys sich aber andererseits etwa so subtil fortbewegen wie ein Karnevalsumzug mitsamt Musikkapelle, enden die meistens solcher Exkursionen mit schwerwiegender Bleivergiftung bzw. Verbrennung im Leichenschauhaus. <br\> Wie alle anderen Klassen auch, bekommt der Spy vom Entwickler hin und wieder neues Spielzeug, so etwa den Dead Ringer, mit dem der Spy sich zwar nicht mehr unsichtbar machen, dafür aber tot stellen und kurz darauf nochmal erschossen werden kann, die Standuhr, die es ihm erlaubt noch länger dumm in der Gegend herumzustehen, oder den Ambassador, mit dem der Spy durchaus tödliche Kopfschüsse verteilen könnte, wenn er nicht so ein miserabler Schütze wäre.

Scout

Grass grows, birds fly, sun shines, and brotha'– I hurt people.“ - Scout

Nach diesem Motto zieht der Straßenjunge in die Schlacht. Mit dem MAC-Update ermöglichte man auch noch Ghettomusik zu hören. Da diese Klasse sehr schnell laufen und doppelt so hoch springen kann wie alle anderen Klassen, wird sie gerne benutzt, um die "Intelligence" zu erobern. Außerdem kann ein Scout Kontrollpunkte mit doppelter Geschwindigkeit erobern. Deshalb steht dort meistens eine Sentrygun, um seinen Lauf ein wenig abzubremsen. <br\> Der Scout ist mit einer klassischen Schrotflinte bewaffnet. Zwar kippt der Scout bereits tot um, wenn man ihn nur böse anguckt, da er sich jedoch schneller bewegt als Schmitts Katze auf Steroiden, schwirrt er meist um die anderen Klassen herum wie ein mörderischer Mückenschwarm und verpasst ihnen eine Schrotladung nach der anderen. Diese scheinbare Unverwundbarkeit hält jedoch nur so lange an, bis der Scout von der automatischen Zielerfassung einer Sentrygun anvisiert und stilecht wie eine Tontaube aus der Luft geschossen wird. <br\> Passend zu dem hyperaktiven Charakter ihrer Spielfigur verfügen die meisten Scout-Spieler über ein ausgeprägtes Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom und lassen ihre Mitspieler in regelmäßigen Abständen mit, wie schlecht sie doch spielen, und dass das gesamte Team ohne den Scout ja schonmal sowieso längst verloren hätte. Befinden sich in einem einzelnem Team zwei oder mehr Scouts, so werden diese früher oder später gegenseitig ihren Skill in Frage stellen, was in einem langen bis sehr langem Austausch von Beleidigungen resultiert. Das Mitbringen von Popcorn wird empfohlen.

Demoman

KA-BEEM!“ - Demoman

Der Demoman ist der bösartigste dunkelhäutige Zyklop den Schottland je hervorgebracht hat (Elton Johns Penis nicht mitgezählt). Er hat zwar keinerlei Tiefenwarnehmung, aber trotzdem eine fast schon abstoßende Vorliebe an Dingen die zerfetzt werden. Da er mit Granaten um die Ecke schießen kann, ist er sehr gut dazu geeignet Sentryguns zu zerstören. Der Demoman ist eine der beliebesten Klassen für Camper. Diese schießen Haftgranaten an Türen, Ecken und Wände und lassen diese auf Knopfdruck detonieren, wenn die Chance besteht einen Mitspieler zu treffen. Da ein Pyro mit einem "Airblast" diese Haftgranaten wegpusten kann, ist er beim Demoman nicht sonderlich beliebt. <br\> Obwohl Demoman-Spieler sich selbst als die Krone der Schöpfung in Sachen "Skillevel" betrachtet, reicht es aufgrund des enormen Explosionsradius ihrer Haftminen meistens vollkommen aus, den Haftgranatwerfer in die ungefähre (mituner diametral entgegengesetze) Richtung des Feindes zu halten und abzudrücken, um einen bis vierzehn gegnerische Spieler in mundgerechten Stücken und mit ordentlichem Bumms Richtung Jordan zu schicken. Sollte der Demoman mit seinen Haftbomben einen kritischen Treffer erzielen, liegt die Sprengkraft in etwa bei der von zwei nebeneinander gezündeten Wasserstoffbomben. <br\> Ähnlich wie der Soldier kann der Demoman seine eigenen Explosivwaffen nutzen, um sich in die Luft zu katapultieren. Da er hierfür jedoch auf eine seiner eigenen Haftminen treten und letztere detonieren lassen muss, begrenzt sich die Schubwirkung des sogenannten Stickyjumps meist nicht nur nach oben sondern auch in alle anderen Richtungen gleichzeitig.

Demoknight

Der Demoknight (Demoritter) ist einer Unterform des Demomans der in der allgemeinen Nützlichkeitsskala von 1 bis 10 eine glatte -7 belegt. Statt mit Granatwerfern bewaffnet sich der Demoknight mit Schwert und Schild und stürzt sich derart manisch in die feindlichen Massen, dass selbst die erfahrensten Selbstmordattentäter (von denen es zugegebenermaßen nicht sehr viele gibt) ihm Respekt zollen. Unglücklicherweise gilt aber auch in Team Fortress 2 die Faustregel Never bring a knife to a gun fight , weswegen der Demoknight meistens aus sicherer Entfernung abgeknallt wird, bevor er jemandem weh tun kann. <br\> Der Demoknight hat einen entfernten Cousin, den Demopan (Demopfanne). Da die Mutter des letzteren, wie alle Mitglieder der Demoman-Familie, beinharte Alkoholikerin war und nicht einsah, welche Schäden dies auf ihr ungeborenes Kind haben könnte, ist der Demopan geistig nicht ganz auf der Höhe und schwingt deshalb eine gusseiserne Bratpfanne.

Heavy

I have plan for you: more pain!“ -Heavy

Was klingt wie ein unglaublich schwerfälliges muskulöses Monster; ist auch ein unglaublich schwerfälliges muskulöses Monster. Die Haupttaktik des Heavy ähnelt erschreckend der des Pyro, nur dass der Heavy sich dabei weniger schnell bewegt und auch seltener als Noob beschimpft wird. Das unvermeidliche Anhängsel des Heavy ist der Medic. Der Erzfeind des Heavys ist der Spy. Da der Heavy aufgrund seiner schweren Minigun, die er stets dabei hat, nicht sehr schnell laufen kann und sein breiter Rücken ein gutes Ziehl bietet, ist er das bevorzugte Opfer des Spys.

Soldier

Miss Soldier by agentscarlet.jpg
What is the science behind these miracles of technology? Magic, probably.“ - Bedienungsanleitung der Gunboats

Der Soldat ist die bevorzugte Klasse von Neueinsteigern. Er ist groß, hat viele Lebenspunkte und vor allen Dingen einen Raketenwerfer. Wenn man dann nach 5 Minuten merkt, dass man mit dem Teil dann doch nicht unbesiegbar ist wechseln der Meister an dieser Stelle zum Pyro. Der Rest, der übrig bleibt, verteilt sich dann entweder auf die anderen Klassen oder beendet das Spiel.

Der Medic

Hold still, Schweinhunds, this will only sting for a moment.“ - Medic at work

Der Medic ist der unsinnige aber ziemlich erfolgreiche Versuch, in einem Spiel in welchem es vorrangig ums töten geht, niemanden zu töten. Mit einem Medic im Team hat man deutlich bessere Erfolgschancen: Er heilt die Teamkameraden, macht sie kurzzeitig unverwundbar und kann ihnen kritsche Treffer verschaffen. Es ist ziemlich nützlich einen Medic im Team zu haben, aber spielen möchte ihn keiner.

Sniper

Piss off, big-head!“ - Sniper

Der Sniper ist die wahrscheinlich beliebteste und gleichzeitig nutzloseste Klasse des Spiels. Er wird ausschließlich von Egoisten gespielt, die sich einen Dreck um Teamarbeit scheren. Seine einzige Aufgabe besteht darin das gesamte Spiel über auf einer Stelle zu verharren und alles was ihm vor die Flinte kommt mit einem einzigen Kopfschuss zu erlegigen. Der Sniper ist somit der perfekte Camper und spiegelt dadurch am ehesten den eigentlichen Sinn des Spiels wieder: möglichst viele Tötungspunkte erzielen, während das restliche Team die Drecksarbeit erledigt. Aus diesem Grund besteht ein durchschnittliches TF2-Team auch zu mindestens einem Viertel aus Snipern.

Hat Fortress 2

Dieses Spiel wurde immer mehr und mehr zu einem Hut-trage-simulator umgewandelt weil es mitlerweile mehr Hüte als Waffen in diesem Spiel gibt. Viele der alteingesessenen Spieler regen sich darüber auf, doch keiner hört ihnen zu weil gerade ein neues Update mit mehr hüten kam.

Trade Fortress 2

Mit dem 30en September 2010 kam es zum "Mann Conomy Update", wo es Spielern gestatten wurde, ihre wertvollen Hüte gegen andere Sachen zu tauschen. Dazu kam auch noch der "Mann Co. Shop", wo man sein hart erarbeitetes Geld für Pixel-Hüte oder Schlüssel verschwenden kann. Die Schlüssel können verwendet werden um Truhen zu öffnen, deren Inhalt nicht einmal bekannt ist. In 99% der Fälle bekommt man eine billige Waffe, die man schon 5mal hat. Mit der umwerfenden Chance von 1% kann man einen Hut mit Spezialeffekt bekommen, wie zum Beispiel Konfetti oder Feuer um den Hut herum.

Das Hutlose Update

Zum ersten mal in der Geschichte von Team Fortress 2 kam es zu einem Hutlosen Update!

HALT! Da stimmt doch was nicht? Einen Tag nach diesem Hutlosen Update kam ein neues Update mit einem Hut. Trotzdem interessiert es keinen, da der Hut eigentlich ein Pin in der Form von dem Companion Cube von Portal ist.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso