Tampon: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Er zeichnet sich dadurch aus, dass er weder Sinnesorgane noch Arme oder Beine besitzt. Auffällig ist jedoch seine gezwirbelte [[Wolle]] und sein | + | [[Datei:Tamponbeute.jpg|thumb|Ein Rudel Tampons überfällt einen völlig wehrlosen [[Hund]].]] |
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− | Der | + | Ein '''Tampon''' (griech.: Zwirbelwollzwergschaf) ist eine Zwerggattung des Wild[[schaf]]es. Er zeichnet sich dadurch aus, dass er weder Sinnesorgane noch Arme oder Beine besitzt. Auffällig ist jedoch seine gezwirbelte [[Wolle]] und sein [[Marsupilami|langer Schwanz]]. |
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− | + | Die paarungsbereiten [[Mann|Männchen]] warten in einem kuscheligen Karton auf die [[Frauen|weiblichen]] Tampons, mit denen sie dann den Geschlechtsakt ausüben, dies ist ein äußerst selten zu bewunderndes Naturschauspiel. | |
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− | Erst der Tierfilmer O.B. konnte die [[Existenz]] der | + | Seiner Alkoholsucht verdankte er aber auch den Untergang seiner bis dahin so glorreichen Karriere. Sturzbetrunken wollte er seinen Tampon füttern, als dieser ihn völlig unerwartet angriff und tötete.<br /> |
− | Seiner Alkoholsucht verdankte er aber auch den Untergang seiner bis dahin so glorreichen Karriere. Sturzbetrunken wollte er seinen | + | Damit begann die Zeit der Tamponverfolgung. Innerhalb von 40 Jahren halbierte sich die Anzahl der gesichteten Tampons aufgrund von jähzornigen Trophäensammlern, die sie als [[Gefahr|gefährlich]] einschätzten. Seit 1953 steht der Tampon unter [[Naturschutz]] und seine Population erholt sich. |
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Durch seine äußerst saugfähige [[Wolle]] erschien es sehr logisch, ihn bei [[Durchfall]], Nasenbluten oder Ohreneitern zu gebrauchen. | Durch seine äußerst saugfähige [[Wolle]] erschien es sehr logisch, ihn bei [[Durchfall]], Nasenbluten oder Ohreneitern zu gebrauchen. | ||
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Aktuelle Version vom 18. Juni 2015, 23:31 Uhr
Leute, die nicht viel abkönnen sollten hier nicht weiterlesen, sondern eher hier. Vielleicht auch erst mal was Süßes? |
Ein Tampon (griech.: Zwirbelwollzwergschaf) ist eine Zwerggattung des Wildschafes. Er zeichnet sich dadurch aus, dass er weder Sinnesorgane noch Arme oder Beine besitzt. Auffällig ist jedoch seine gezwirbelte Wolle und sein langer Schwanz.
Inhaltsverzeichnis
Lebensweise
Der Tampon ist überall auf der Welt beheimatet.
Allerdings ist der Tampon ein sehr scheues Tier, das sich vorwiegends in dunklen und feuchten Gegenden versteckt.
Diese possierlichen Tierchen ernähren sich hauptsächlich von größeren Wirbeltieren, die er meist im Rudel jagt. Tampons trinken gerne blaue Flüssigkeit. Aber am liebsten suhlen sie sich wie Wildschweine.
Ein männlicher Tampon erreicht eine stattliche Größe von über 5 cm, ein weiblicher hingegen nur ca.3 cm.
Die paarungsbereiten Männchen warten in einem kuscheligen Karton auf die weiblichen Tampons, mit denen sie dann den Geschlechtsakt ausüben, dies ist ein äußerst selten zu bewunderndes Naturschauspiel.
Die Weibchen gebären dann nach 5-6 Stunden meist 4 oder 6 junge Tampons.
Historie
Tampons galten lange Zeit als Fabelwesen, da nur wenige sie zu Gesicht bekamen.
Erst der Tierfilmer O.B. konnte die Existenz der Tampons nachweisen als er 1756 ein Rudel Tampons auf der Jagd beobachtete, das gerade einen ausgewachsenen Elefanten überwältigte. Beim Verspeisen des Elefantes gelang es O.B. ein ausgewachsenes Exemplar zu fangen. Seitdem reiste er durch die Städte und führte den ersten lebendig gefangenen Tampon in vielen Kneipen für ein Freibier vor.
Seiner Alkoholsucht verdankte er aber auch den Untergang seiner bis dahin so glorreichen Karriere. Sturzbetrunken wollte er seinen Tampon füttern, als dieser ihn völlig unerwartet angriff und tötete.
Damit begann die Zeit der Tamponverfolgung. Innerhalb von 40 Jahren halbierte sich die Anzahl der gesichteten Tampons aufgrund von jähzornigen Trophäensammlern, die sie als gefährlich einschätzten. Seit 1953 steht der Tampon unter Naturschutz und seine Population erholt sich.
Katastrophen
Es war der Frühling des Jahres 1934 als es zwei Wochen am Stück heftige Regenschauer gab. Fußgänger beobachteten, wie auf einer Wiese ein Tampon nach dem anderen einfach umfiel. Es kursierten Gerüchte über eine schreckliche Epidemie, der die Tiere zum Opfer fielen. Es stellte sich jedoch heraus, dass sich die Wolle der Tampons mit dem Wasser vollgesogen hatte. Die Tiere hielten dem enormen Gewicht nicht stand und fielen einfach um. Greenpeace startete eine Aktion, bei der Aktivisten die Tampons aufrichteten und ausschüttelten.
Auch wenn es schwer fällt, sich vorzustellen, wie ein Tier ohne Gliedmaßen fallen soll; es geht, und es geschieht leider viel zu häufig.
Verwendungszweck
Die Industrie hat schon vor Jahrhunderten die praktische Verwendung des Tampons erkannt. Durch ihre geringe Größe wurde jedoch relativ schnell auf die Wollgewinnung durch Tampons verzichtet. Für einen Pullover in Größe S benötigte man etwa zweitausend Tampons.
Seitdem wird der Tampon immer häufiger für medizinische Zwecke verwendet. Durch seine äußerst saugfähige Wolle erschien es sehr logisch, ihn bei Durchfall, Nasenbluten oder Ohreneitern zu gebrauchen.