Stacy Ferguson

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Stacy Ferguson

Stacy Ferguson (* 27 März 1975 in Kalifornien), besser bekannt als Fergie, ist eine US-amerikanische Sängerin, Busenwunder, Tittenmonster, Brüsteweib, Sexgöttin und zumindest versuchsweise auch Schauspielerin. 2003 trat sie der Hip-Hop-Gruppe The Black Eyed Peas bei. Fergie wird von vielen Leuten trotz, oder vielleicht auch wegen ihren maskulinen Gesichtszügen für sehr erotisch gehalten, was sie selbst als Thema ihrer meisten Lieder benutzt.

Biographie

Kindheit und Jugend

Geboren wurde Fergie als Stacy Mandy Ferguson in einer Kleinstadt in Kalifornien. Die junge Stacy sollte auf Wunsch der Mutter ein Star werden. Fehlendes Talent und schlechtes Aussehen wurde mit hartem Training und viel Schminke kompensiert. Schon früh liess die Mutter Stacy an Kinder-Schönheitswettbewerben teilnehmen, die sie durch den aufgetakelten Stil, aber nicht zuletzt auch durch Bestechung für sich entscheiden konnte. Ihr damaliger größter Erfolg war der Titel der Little Miss Sunshine, der mit Schmiergeldern an die Jury-Mitglieder gewonnen werden konnte. Da Stacy dem Titel aber eigentlich nicht gerecht wurde, wurde sie damals, so entschiden wohlwollende Vermarkter, nur Little Miss Rainbow genannt, weil Regenbögen nicht zwingend ein Inbegriff der Schönheit sind und der Name zu der Färbung ihrer geschminkten Augenlider passte.

Nichts desto weniger bekam Stacy Anerkennung und konnte sich durch den Schönheitswettbewerb sogar für eine Rolle in der Sitcom Mr. Belvedere empfelen. Sie bekam die Rolle eines Mädchens, welches zusammen mit ihren drei Geschwistern lebte. Der Babysitter, Mr. Belvedere trieb seine sadistisches und zugleich sexuelles Spielchen mit den Kindern. Auch wenn es sich hierbei nicht um eine Reality-Show handelte, wurde Stacy allein schon vom Dreh der Serie stark traumatisiert.

Nachdem die komplette erste Staffel abgedreht war, hatte Stacy, die körperlich mit wenigen Verletzungen im Genitalbereich davon gekommen war, einige Monate Freizeit in ihrer Heimatstadt. Dort allerdings paarte sich die Verarbeitung der schlimmen Erlebnisse mit der Enge der amerikanischen Kleinstadt, was zu Aggressionen führte. An ihrer Schule handelte sie sich schnell den Ruf einer Raufgöre ein. Hauptsächlich, weil dieser Ruf ihre schauspielerische und musikalische Karriere hätte zerstören können, wollten ihre Eltern Stacy in ein Erziehungscamp schicken. Die Produzenten von Mr. Belvedere finanzierten den Aufenthalt in einem Bootcamp für psychisch angeschlagene Kinderstars, in dem damals auch die Olsen-Twins, die von mehreren Staffeln Full House traumatisiert waren, was sie heute zur Magersucht treibt, untergebracht waren. Um die dort lebenden Kinder wieder zurück ins Business zu bringen, wurde in dem Bootcamp eine Unterhaltungsshow für Kinder gedreht. Dort machte auch Stacy Ferguson mit und erlangte so alte Bekanntheit zurück.

Anfänge als Sängerin

Stacy wurde so berühmt, dass sie von einer Plattenfirma als Mitglied der Girlgroup Wild Orchid geholt wurde. Erleichtert und sogar erfreut stellte man fest, dass Stacy besser singen konnte als schauspielern. Dennoch blieb die dreiköpfige Gruppe erfolglos. Nachdem die beiden ersten Alben kaum verkauft wurden, musste die Band die Namensrechte an eine bekannte Kaugummifirma verkaufen und hiess fort an Wild Orbit. Nur so konnte sich die Gruppe finanzieren, da die verärgerte Plattenfirma den Geldhahn zudrehte. Frohen Mutes arbeitete die Band um Stacy an einem dritten, bessern Album. Kurz vor der Veröffentlichung jedoch wollte das Label die drei Sängerinnen rausschmeissen. Es kam zu einer labelinternen Schlammschlacht, die im Endeffekt natürlich dazu führte, dass die Gruppe sich auflösen musste.

Da Stacy's Psyche damit natürlich einen weiteren herben Schlag erlitt, griff sie auf Drogen zurück. Stacy wurde abhängig von Ecstasy und Crystal. Weil sie ihre massive Drogensucht nicht lange verbergen konnte, kam sie ein zweites Mal in eine Anstalt. Diesmal in eine Anstalt für prominente Drogenabhängige, wo sie erfolgreich eine Therapie machte und ab sofort clean war. Zudem lernte sie in der Anstalt die Hip-Hopper The Black Eyed Peas kennen. Die waren nicht etwa da, weil sich jemand um sie kümmerte, sondern nur, weil sie dort aus therapeutischen Maßnahmen Drogen umsonst bekamen. Diese schlugen Stacy vor, als Sängerin in der Gruppe einzusteigen. Stacy, gewillt, einen Neuanfang zu machen, willigte noch im Jahre 2003 ein und nannte sich fort an Fergie.

Erfolge mit The Black Eyed Peas

Stolz präsentiert Fergie ihren Trostpreis.

In Zusammenarbeit mit den Rappern entstanden viele gute Songs, die durch den Bekanntheitsgrad von The Black Eyed Peas sehr erfolgreich wurden. Zudem galt Fergie ab dem Beitritt zur Band plötzlich als sehr sexy, was eventuell an dem starken Kontrast zu den abgewrackten Rappern lag. Dennoch hat Fergie sehr maskuline Gesichtszüge, zumal sie noch nie in voller Männlichkeit gesichtet wurden, da Fergie monströs viel Make-up trägt. Viele Männer mögen seltsamerweise jedoch genau das an ihr, weshalb sie in der von der Zeitschrift Maxim veröffentlichten Liste der 100 attraktivsten Frauen 2007 den 10. Platz belegte. Zu den Männern, die Fergie's männliche Seite lieben, gehört auch Josh Dahumel, der mit ihr verlobt ist. Bei Experten zum Thema Liebe und Sexualität gilt Dahumel als die Vorstufe zum Homosexuellen.

Fergie wurde rasch zum beliebtesten Mitglied von The Black Eyed Peas, was selbstverständlich daran lag, dass sie die einzige Frau war. Immer mehr wurde sie zur Alleinunterhalterin, die männlichen Bandmitglieder stellten sich selbst in den Hintergrund. Es kam so weit, dass Fergie 2007 den MTV Video Music Award-Trostpreis als bemitleidenswerteste Frau in einer Boygroup bekam, der offiziel als Award in der Kategorie beste weibliche Künstlerin vergeben wurde. In anfänglicher Naivität freute Fergie sich riesig, begriff nachher aber auch, dass sich die Männer der Band nur zurück lehnten und zusahen, wie Fergie für sie schuftete und Geld in die Kasse brachte. Um einem Streit aus dem Weg zu gehen, verließ Fergie die Band nicht, arbeitete parallel aber mit aus Erfolgen erwachsenem Selbstvertauen intensiver an ihrer Solokarriere.

Totale Widmung der Solo-Karriere

Nun konnte Fergie frei und motiviert arbeiten. In ihren Texten besang sie dann meistens, dass sie sexy wäre und alle Männer das auch so sähen, ein Paradebeispiel hierfür war der Titel Fergalicious. Dass sie nun ohne Druck arbeiten konnte und sich durch die Liebe ihres Mannes in allem bestätigt fühlte, was sie tat, wirkte sich zusehens auf ihr Aussehen aus. Im Video zu Big girls don't cry zeigte sie sich schon mit etwas weniger Make-up, in der Folgezeit wurde sie sogar immer dicker. Bilder, auf denen Fergie mit einem Wasserflaschen-Arsenal durch Parks joggte, konnten Paparazzis nun nicht mehr schiessen. Stattdessen zeigte Fergie, dass sie wirklich ein Big girl werden wollte und auch kein Kind von Traurigkeit war, indem sie sehr viel aß. In Interviews erzählte sie schon vom Lasagne-Wettkochen mit ihrem Mann, beachtet man aber den Gewichts-Anstieg von Fergie, so muss es anschließend auch noch einige Lasagne-Wettessen gegeben haben. Nichts desto trotz ist Fergie weiterhin musikalisch aktiv und den Meinungen einiger Männer auch attraktiv.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso