Spiegelwelten:Ro I.

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Kaiser Ro I.(* 20. April 1289 in Asgard), † 30. September 2006 in Newburyport, war von 1321 bis 2006 Parteichef der SSDAP und von 1337 bis 2006 Wiking-Kaiser Transvestitiens (ehmaliges Imperium Robertum).

Jugend

Kaiser Ro I., bürgerlicher Name Thorus Fenris, war schon in seiner Kindheit ein sehr auffälliges Kind und litt unter Bulimie, sowieso chronischen Durchfall.

Mit 3 Jahren verkaufte er seine Seele an Satan gegen Ruhm, Reichtum, Unsterblichkeit und eine ausgewogene Ernährung. Er bezahlte teuer dafür, denn er verlor sämtliche Dinge die ein Leben lebenswert machen, wie z.B. seine Sexualität, seinen Humor und seine Drogen.

Aber er erhielt dafür die Zusicherung so lange unsterblich zu sein, wie sein Reich bestünde. Eigentlich hätte er bei den Wörtern "so lang" schon misstrauisch werden müssen, denn ihm war ja auch Unsterblichkeit zugesagt worden, was also sollte so eine komische Formulierung?
Hätte er sich diese Mühe gemacht, wäre ihm klar geworden, dass sein Imperium auch entmachtet werden könnte und er dabei sein Leben verlieren könnte.

Ro I. lernte schnell und bestieg schon mit 9 Jahren das erste mal einen Panzer. Mit 14 entsagte er sich seinen Eltern und ging in die Wildnis. (Der Sandkasten hinter seinem Haus). Dort lebte er 2 Tage ohne Essen und Trinken und kam abgehärtet als Held zurück.

Er studierte fleißig und blätterte viele Pornoheftchen durch, obwohl er deren Stories schlecht fand.

Aufstieg zur Macht

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1319 trat er der SSDAP (sozial-sozialistische-demokratische-asozialen-Partei) bei und formte diese zu einer noch radikaleren und mächtigeren Elite-Partei um. 1321 wurde er schließlich Parteichef.

Mit ihm an der Spitze wurde die Partei in Transvestitien sofort ins Parlament gewählt, welches er zwei Tage danach auflöste um sich zum Kaiser krönen zu lassen.


Nach mehreren Bürgerkriegen ernannte er sich schließlich zum wiking-Kaiser, seine Herrschaft begann. Er machte sich das Volk Transvestitiens Untertan, ließ gigantische Bauwerke erstellen und förderte den Militarismus des Landes. Panzer wurden gebaut, Flammenwerfer entwickelt und Menschen mit Napalm beschmiert um sie zu essen.

Die Wiking-Metal-Kriege

1337 erklärte Kaiser Ro I. den ersten Wiking-Metal-Krieg und griff mit einem Paukenschlag Atlantis an, welches innerhalb von 3 Tagen erobert wurde.
Unter dem frenetischen Jubel eines tobenden Volkes begann der 2. Wiking-Metal-Krieg im Jahre 1338 gegen England. To I. formte es, nach 3 Jahren Krieg und vieler Verluste, zu einem Insel-Mongolen-Volk um.

1341 verbündete er sich mit Deutschland, dessen Militarismus mit den damals dort vorherrschenden Germanen sehr stark ausgebildet war. Er griff im Jahr darauf (1342) mit Deutschland zusammen Rom und Ägypten an, und eroberte diese Länder, allerdings unterschweren Verlusten seiner eigenen Bevölkerung Transvestitiens.
Er ernannte sich danach zum Wiking-Metal-Kaiser Deutschlands und verbreitete seine Lehre unter dem germanischen Volk.

Robertumkonflikt

Das Ende Ro I und damit auch seines Imperium Robertums wurde mit dem sogenannten Robertumkonflikt besiegelt.

Der Angriff des Franzosébundes

Am 32. September 2006 startete der FranzoséBund mit dem verbündetem Kennedy Reich, eine großangelegte Offensive, gegen das Imperium Robertum. Das völlig überraschte Imperium erlitt schon am ersten Tag dramatische Verluste und schien trotz seiner militärischen Überlegenheit den Angreifern kaum die Stirn bieten zu können. Auf Franzosé-Seite wurde das Heer von dem jungen, genialen Feldherren Napoleon angeführt, dessen Schneid und militärisches Geschick noch immer als epochal gelten.

Flucht und Gefangenschaft

Kaiser Ro I. floh Tags darauf aus dem Land mit einem U-Boot. Am frühen Morgen des 25. September 2006 wurde er in Gambia durch die Behörden gefangen genommen und in den Katzkerker von Banjul gesperrt, der damalige Herrscher Sherman TrebbbYg I dementierte dies jedoch zunächst.

Die Amtsgeschäfte des Imperium Robertums wurden während dieser Zeit, kurzfristig, von Eddy aus dem Osten übernommen.

Unterdessen forderten Jesus Christoph und sein "bösartiger Schäferhund", wie Ro I General Napoléon, il Mätrè dû Gènéralité d'Armée de Frz genannt hatte, von Gambia, die Auslieferung des Kaisers an Frankreich, was zunächst von gambischer Seite abgelehnt wurde.

Am Abend des 25.09 stimmte Gambias Herrscher einer Auslieferung, gegen Zuwendungen der Franzosé, schliesslich zu. In der Nacht des 26.09. sprengte Ro I., durch ein aufwendig geplantes Attentat, Sherman von Gambia in den Tod. Für einen Tag wurde seine Gattin Nachfolgerin über Shermans Amt.

Ro's zweite Flucht und Verrat durch den Agenten YXZ

Die Concorde, die den gefangenen Kaiser nach Paris verbringen sollte stürzte in den Morgenstunden des 26.09 in den mongolischen Bergen ab. Ob Ro I das Unglück überlebte oder nicht, war zunächst unklar.

In Paris traf am frühen Abend des 26.09. per TGV ein Überläufer des untergehenden Imperium Robertum ein, der in seinem Aktenkoffer mehrere Staatsgeheimnisse mitführte. Darunter auch der Name des schmierigen Agenten XYZ, der zur Zeit im Geheimen in Gambia agierte.

XYZ wurde noch in der selben Nacht in einer zweifelhaften gambischen Spelunke verhaftet. Man identifizierte ihn unzweideutig als Drahtzieher des Flugzeugunglücks in der Mongolei und er wurde daraufhin die ganze Nacht eingehenden Verhören unterzogen. Unter der gefürchteten Wattebäuschchenfolter der Franzosé gab XYZ schließlich den entscheidenden Hinweis auf den Aufenthaltsort des flüchtigen Kaiser Ro I. in den mongolischen Bergen.

Erneute Gefangennahme

Am Nachmittag des 27.09. stellte eine Gebirgsjägerdivision der Franzosé Kaiser Ro I. in den mongolischen Bergen. Der Monarch, der weithin sichtbar auf einer Anhöhe beim unbefangenen Koten überrascht worden war, wurde noch in der gleichen Nacht nach Paris verbracht.

Als Staatsfeind Nr. 1 wurde der inhaftierte Kaiser Ro I. am Vormittag des 28.09. in Paris auf dem Etoile ausgestellt und der Wut und dem Gespött des Volkes ausgesetzt.

Am frühen Abend des 28.09. wurde der beschmutzte Kaiser im Rahmen eines Testflugs des modernen Luftbusses A-380 nach Ozeanien verfrachtet, wo bereits die Vorbereitungen für seine Hinrichtungen liefen.

Das Ende

Kaiser Ro I. berühmtes Ende auf dem Schaffot am 30.09.2006 in Newburyport

Der Krieg nahm während dieser ganzen Ereignisse seine entscheidende Wendung. Überall brachen die imperialen Fronten zusammen. Am 29. September, nach dem Abwurf eines Bob Ross über Atlantis akzeptierte Eddy, aus dem Osten, die bedingungslose Kapitulation. Sie wurde auf dem Franzosé Flugzeugträger "Jacques Chirac" unterzeichnet. Das Imperium wurde daraufhin in 7 Zonen aufgeteilt. Ro I. wurde in den frühen Morgenstunden in Newburyport, Amerikanien, Ozeanien mit der Guillotine enthauptet.

Dies war eine Zusammenfassung der Ereignisse. Die ausführliche Chronik rund um den Untergang des Imperiums und Kaiser Ro I. lesen Sie im Hauptartikel: Robertumkonflikt.

Der angeblich tragische Tod (Volkslegende aus dem IR)

Schon zu Lebzeiten Ro's kursierte eine Legende über dessen angeblichen Tod:

So soll er am 30. April 1345 von den Verschwörern um Stalin und Karl Marx während eines Besäufnisses mit Met mit 666 Stichen, die ein ein Pentagram ergaben, erstochen worden sein. Dabei soll Ro I. auf Griechisch seine berühmten letzten Worte an Friedrich I., dem er trotz aller politischen Unterschiede eine Art väterlicher Freund gewesen war, gerichtet haben: καὶ σὺ τέκνον (kaì sy téknon, „Auch Du, mein Sohn“).

Literatur

eigene Werke

  • "Die Herstellung Mets", Adolfshausen, 1312
  • "Ich bin nicht wahnsinnig und egoistisch", Eigenbiografie, Jerusalem, 1334
  • "So habt ihr mich zu verwöhnen", Grundgesetze Transvestitiens, 1335
  • "Reich und Berühmt, aber richtig!", Germania, 1344

Zitate

Zugeschrieben

  • "Gottverdammte Scheiße, hol mich aus dem Bett und mach meine Scheiße weg."
  • "Boah du dumme Sau, ab nach Sibirien mit dir" - Sein Haussklave war nicht in der Lage eine Fliege zu fangen.
  • "Bürger Deutschlands, ab heute bin ich euer Kaiser und wer mir nicht in den Arsch kriecht, wird gehängt." - angeblich 1340 an der Eiche der Vergeltung gesagt.
  • "Mit mir wird die Welt aufgehen, ich werde das Klopapier, den Met und die Frauen in der Welt verbreiten" - ironischerweise wurde England homosexuell und fing an Tee zu trinken, zudem wissen sie bis heute nicht wie man Klopapier benutzt.
  • "Und nun meine Kammernossen, lasset uns einen schlürfen und die Bude vollkotzen" - vorletzte Worte

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