Spiegelwelten:Festwoche in Florentia: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 16. Mai 2011, 21:02 Uhr

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In der vom 16.05.2011 bis zum 23.05.2011 in Florentia stattfindene Festwoche treffen sich zahlreiche Herrscher und bedeutende Persönlichkeiten der Länder der Spiegelwelt um den zahlreichen Ereignissen in Florentia beizuwohnen. Florentia repräsentiert und stellt sich der Weltöffentlichkeit einmal genauer vor, nutzt den Anlass aber auch um Freundschaften zu knüpfen, sich für Vergangenes zu entschuldigen und um rituelle Festakte zu vollziehen, wie zum Beispiel die Krönung und Inthronisierung Mascarin XIV. aber seine Hochzeit.

Anlass

Florentia verlor im Kommunistischen Krieg nicht nur seine Autorität und Achtung, sondern wurde durch Besatzung in tiefste Anarchie gestürzt. Das ehemalige theokratische System unter Mascarin II. und Mascarin III. hatte sich zahlreiche Feinde gemacht und konnte erst durch eingreifen der Holländer abgeschafft werden. Nachdem Mascarin XIV. die Macht ergriff und die Monarchie wieder herstellte, wollte er von nun an nicht nur Garant für Sicherheit sein und sich für florentinische Frevel entschuldigen, sondern auch Florentia wieder gut repräsentieren. Um die Monarchie wieder zu festigen und zu institutionalisieren fehlte ihm jedoch noch die Krönung und eine Hochzeit. Genau jene möchte er in der Festwoche nachholen und der Welt die "schönen Seiten Florentias zeigen".
Am 29. April lud Mascarin XIV. dann die Herrscher der anderen Staaten für den 9. Mai ein. Da er jedoch erkrankte, sendete er 7. Mai eine weitere Nachricht und verschob die Festwoche auf den 16.05.2011. Auch wenn anfänglich sich nur wenige Staaten zurück meldeten, nämlich Hinterwald, Animalien, Saga, Electronia, Luxusburg und die USA, erschienen doch mehr Repräsentanten, als erwartet in Florentia. Bisher erschienene Gäste:

16.05.2011

Das Werbeplaktat von Linda Gisela Parvasena

Nachdem die Gäste angereist waren, wurden sie am Morgen durch Mascarin XIV. empfangen. In einer langweiligen Rede, vollgefüllt mit den Floskeln, die geübte Redner zu verwenden pflegen, schläferte er einige Herrscher ein. Als jedoch Sekt serviert wurde, wachten diese schlagartig wieder auf und wurden ihrer Reiseleiterin Linda Gisela Parvasena vorgestellt. Diese florentinische Landadelige begrüßte sie mit den Worten: "Mich freut es dich/sie/euch in Florentia zu begrüßen und damit ich nicht für jeden die passende Anrede finden muss, biete ich ihnen dass sie an. Ich werde sie die nächsten Tage durch Florentia führen und sie in den Florentinischen Ritus und die florentinische Etikette einweisen." Daraufhin schleppte sie die Gäste in den Reisebus und fuhr mit ihnen durch Florentia. So besichtigten sie Florentia, die Kakaoplantagen im Norden, die Mascarinische Brücke, Lyonceaux, Lyoncera, den Lyan und vieles weiteres mehr.

Dann besuchte die Gruppe die Pralinenmanufaktur "Fine Praline" die sie in den konkurs trieb, da jegliche Waren von den Staatsoberhäuptern verzehrt wurden, was nicht nur zum Entsetzen von Linda G. Parvasena führte auch einige besonnene Staatsoberhäuter zeigten sich entrüstet über das Verhalten einzelner, um nicht Lightening zu sagen. Leopold IV. von Animalien tadelte das Verhalten mit den Worten: "Wie könnt ihr freundschaftliche Gastfreundschaft auf eine solche Weise ausnutzen?"

Abends versammelten sich die Gäste zum Bankett, wo sie feine florentinischen Speisen genossen. Der momentane Präsident Ostfrieslands, der namenlose Hutständer, wurde nicht als Staatsgast behandelt, sondern - logischerweise - als Hutständer. Nachdem unter anderen Napoléon seinen Hut gegen den Ständer schmiss, flippte dieser total aus und fiel mit der Spitze in eine Salatschüssel. Dadurch wurde das wertvolle Buch "Blumenkinder" aus der transvestitischen Bibliothek mit Salatsoße übergossen und vollständig zerstört. Das mehr als einhundert Jahre alte Buch war vom transvestitischen Staatsoberhaupt Hans Meiser als Gastgeschenk an Mascarin XIV. mitgebracht worden. Meiser ging dem Hutständer daraufhin an die Gurgel (wobei fraglich ist, wo der die überhaupt hat). Dieser viel vorne rüber und verpasste Napoléon eine Gehirnerschütterung.
Einen positiven Eindruck erweckte Jesus Christoph, als er Wasser in Wein verwandelte. Dies dauerte zwei komplette Stunden. Kurz danach meldete ein Weinbauer bei der Polizei, dass sein Keller leer geräumt wurde und seine Weinberge plötzlich überflutet gewesen seien.
Nachdem Bankett verkündete Mascarin XIV. wen er zu heiraten gedenke. So wird er Marie Therese Bourbonnais de Chancourt-Lyan Marquise de Lyconfourt à Lyoncera, Comtessa della Fleurisqua-Lyontaudun, Grandesse de l'edesse, Maîtresse de Chombough landaun, Burgin-L'arabe, della Piscana ontana, Fille della domiciale Habsugé-Quelfé-Wittelsbourgé, sorora della Prussina Vanazia, Paedagoga de liberi este [...] Magna Domina Florentianikae to tou legonasia eine florentinische Adelige heiraten. Nach der Verkündung fuhren die Gäste in den Palast von Mascarin XIV., wo sie nächtigen, teils alleine, teils mit Begleitung, teils mit Konkurbine.


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