Spiegelwelten:Drönnewitz: Unterschied zwischen den Versionen

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Drönnewitz als Land ist nun eine Zonaloligarchie. Das bedeutet, dass nur die Wähler in der Gemeinde Drönnewitz über die Geschicke des Landes entscheiden können. Innerhalb dieser Gemeinde findet die Wahl jedoch demokratisch nach dem Prinzip der Verhältniswahl statt. Die stärkste Partei stellt den Bürgermeister, die zweitstärkste den Gemeinderatsvorsitzenden.
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===Die Parteien===
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====Partei der Ordnung und Stabilität (POS)====
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Die Partei ist die Partei mit der aktuellen Mehrheit und stellt damit den amtierenden Bürgermeister Günther Eckendorf. Für Günther Eckendorf war die Übernahme des Landes auch ein persönlicher Coup, da er damit automatisch auch Vorsitzender der gesamten Partei geworden ist, welche schon vorher große Macht im Parlament der Bundesrepublik Bürokratien hatte. Die Partei knüpft an das damalige Bestreben an eine erneute Anarchie um jeden Preis zu verhindern. Die allumfassende Angst vor einem Rückfall in diese schreckliche Vergangenheit ist ein Grund für die Macht dieser Partei, welche schon einige Skandale hinter sich hat. Die Partei geht rigoros gegen mögliche "Anarchische Bestrebungen" vor, das bedeutet Menschen die mehr Bürgerrechte fordern werden konsequent inhaftiert. Die Partei wurde 1455, kurz nach der ersten bürokratischen Konferenz gegründet und ist somit die älteste Partei von Drönnewitz und eng mit der Geschichte des Landes verwurzelt. Alle Präsidenten, so auch der ehemalige letzte Präsident der BRB Olaf Schneider gehörten dieser Partei an, dieser trat allerdings nach der Übernahme des Landes durch Drönnewitz aus der Partei aus.
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====Die Reformer (DR)====
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Die Partei ist aktuell zweitstärkste Kraft in der Gemeinde und stellt damit die Gemeinderatsvorsitzende Vicky Brunswick. Die Partei befinded sich in einer Hassliebe mit der POS, keine der beiden kann ohne die Andere. Dennoch könnten die Ziele nicht unterschiedlicher sein, Die Reformer setzen sich für Freiheit und Frieden ein und wollen, dass Drönnewitz auf internationaler Ebene die Rolle des Friedensbringers einnimmt. Doch auch sie sind noch eng in der Bürokratie verwurzelt, davon zeugen ihre Wahlsprüche wie "Freiheit durch Formulare" und "Reform durch Struktur". Die Leute munkeln daher, dass die Partei deshalb gar nicht so reformorientiert ist wie sie vorgibt und eher eine POS light darstellt.
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====Das anarchistische Kollektiv (DaK) [Von der Wahl per Notstandsparagraph ausgeschlossen]====
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[Zensiert]
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====Freie Wähler Drönnewitz (FWD)====
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Eine Partei die sich nach der Übernahme der BRB besonders für die Bedürfnisse der Gemeinde Drönnewitz an sich einsetzt. Sie interessieren sich nicht für Landes- oder Globalpolitik, ihre Statements zu globalen oder nationalen Problemen sind oft verwirrend und unfundiert. Von den anderen Parteien werden die FWD daher eher belächelt.
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====Ja-Partei (JAP)====
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Die Partei nimmt alles so wie es kommt und stimmt grundsätzlich jedem Vorschlag zu. Bezeichnend für die Partei ist auch, dass die Abgeordneten selbst privat allem zustimmen. Das macht sie sehr angreifbar, da ihnen so durch die richtigen Fragen einfach "Anarchistische Bestrebungen" vorgeworfen werden können.
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====So-da-Partei (SdP)====
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Die Partei ist einfach nur so da. Die Partei hat keine Ziele und keine Mitglieder. Die fünf zur Erstellung der Partei nötigen Mitglieder sind sofort nach Annahme das Antrags ausgetreten. Seit ihrer Gründung in, Zitat Gründungsurkunde: "Irgendeinem Jahr" hat die Partei keine einzige Stimme sammeln können. Böse Zungen behaupten, dass die Partei so dennoch mehr geleistet hat als der amtierende Bürgermeister Günther Eckendorf.

Version vom 19. Juni 2017, 15:51 Uhr

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Drönnewitz
Wahlspruch: Motto/Wahlspruch des Landes
Kontinent Ontrantonien
Amtssprache Bürokratisch, weitere Minderheitssprachen
Hauptstadt Drönnewitz
Regierungssitz Drönnewitz
Regierungsform Zonaloligarchie
Staatsoberhaupt Bürgermeister Günther Eckendorf (DPOS)
Regierungschef Gemeinderatsvorsitzende Vicky Brunswick
Pressedienst Drönnewitzer Wochenblatt
Fläche 1.050.197 km²
Einwohnerzahl 296.540.000
Bevölkerungsdichte 282,366 Einwohner pro km²
BIP Nicht ermittelt
HDI 0,914
Währung Drönnewitzer Dukaten (DK)
Gründung 01.10.2016
Unabhängigkeit [TODO]
Nationalhymne [TODO]
Nationalfeiertag 1.10
Internet-TLD .drö
Telefonvorwahl +1
Internationale
Beziehungen
[TODO]
Truppen [TODO]
[TODO]
Drönnewitz}}

Drönnewitz ist eine, aus der Bundesrepublik Bürokratien hervorgegangene, Zonaloligarchie und einer der bevölkerungsreichsten Staaten von Ontrantonien.

Geschichte

Darier-Reich (bis 1164)

→ Hauptartikel: Antike Geschichte Pakhtunkhwas
Dieses Reich bestand bis 1164 und umfasste die heutigen Staaten Pakhtunkhwa, Würgmenistan und Drönnewitz sowie einen kleinen Teil der RRÄ. Durch einen Pakhtunkhwaischen Aufstand ging das Darier-Reich unter. Während das neu entstandene Shahtum Pakthunkhwa relativ stabil war fielen die heutigen Regionen Würgmenistan und Drönnewitz vorerst in eine chaotische Zeit, Drönnewitz sogar in eine völlige Anarchie.

Die Zeit der Anarchie (1164 bis 1453)

Die Region des heutigen Drönnewitz hing zu lange am nährenden Nabel des Darier-Reiches, und war somit kaum entwickelt. Als das Reich zusammenfiel, waren die Leute plötzlich auf sich allein gestellt. Zwar bildeten sich vereinzelt kleinere Gruppierungen, allerdings hatte keine von diesen Bestand da die Leute schnell merkten, dass man mit Gewalt schneller an sein Ziel kommt als mit Verhandlung. Nur in die heutige Provinz Descartanien konnten sich einige wenige Gelehrte retten, welche dort eine Gemeinschaft bildeten. Aber auch von diesen gab es keinen Willen zur Veränderungen, da sich die Diskussionen meist nur um den Sinn des Lebens und ähnlich unbedeutende Fragen drehten. Die Zeit war geprägt durch eine hohe aber stagnierende Bevölkerungszahl, da Mord und Totschlag an der Tagesordnung waren. Überlieferungen aus dieser Zeit gibt es kaum, lesen und schreiben konnten meistens nur die Gelehrten im heutigen Descartanien, doch die waren der Ansicht dass die Niederschrift nur eine unnötige Verschwendung ihrer kostbaren Denkzeit wäre. Einzig der 1234 mit dem Schiff angereiste Jéan de la stupidité énormément unbekannter Herkunft konnte durch seinen Versuch die Region "von der Monarchie zu befreien" kurzzeitige Berühmtheit erlangen. Er sah bei seiner Ankunft den schrecklichen Zustand der Menschen und ging davon aus, dass sie von irgendeiner Macht ausgebeutet wurden. Seine letzten überlieferten Worte sind "Viva la", dann wurde er für den Stoff der Fahne die er in der Hand hielt zu Tode geschlagen. Die Region befand sich noch viele weiter Jahre in Anarchie, doch im Jahre 1453 änderte sich alles, denn durch den Staatshelden Andreas Schmitz fand der Paradigmenwechsel statt.

Der Paradigmenwechsel (1. Oktober 1453)

Die Revolution startete aus der Mitte des Ortes, an dem später die Stadt Bürokratien entstehen sollte. Es war ein Wunder, dass der spätere Reformer Andreas Schmitz überhaupt solange überleben konnte, denn durch seine ungewöhnliche Angewohnheit erst zu denken und dann zu handeln war er für viele ein gefundenes Ziel. Doch weil er allen Tötungsversuchen knapp entgehen konnte, kam es am Abend des 1. Oktobers 1453 dazu, dass er die 3 Paradigmen der Bürokratie an einen Baum nagelte. Die Nachricht davon verbreitete sich zwar zugegebenermaßen eher wie ein Gehfeuer als wie ein Lauffeuer, allerdings begann langsam aber sich das Zeitalter der Bürokratie. Menschen fingen an anderen Menschen Strafzettel für das Töten ihrer Mitmenschen auszustellen. Es wurden Formulare für den Übertritt privater Grundstücke erstellt und die ersten Behörden bildeten sich. Doch die Bundesrepublik Bürokratien entstand erst in der zwei Jahre später von Andreas Schmitz ausgerufenen bürokratischen Konferenz.

Bürokratische Konferenz (2. Juni 1455)

Die bürokratische Konferenz war grundsätzlich jedem Bürger offen, allerdings bestand die Anmeldung aus einem siebenschrittigen Verfahren in dessen Verlauf über 20.000 Formulare ausgefüllt werden mussten. Dadurch gelang es, auf dieser Konferenz die bürokratische Elite des Landes zu versammeln. In einem undurchsichtigen und komplizierten Verfahren wurde ermittelt wer in Zukunft die Geschicke welcher Sektoren der Bundesrepublik Bürokratien lenken sollte. Gleichzeitig wurde das Land in verschiedene föderale Staaten geteilt. Außerdem wurde das Land einer strengen Verfassung unterworfen in der jede Aktion, jeder Schritt einer strengen Regulierung unterlag um ein erneutes Ausbrechen der Anarchie für alle Zeiten zu verhindern. Bewohner die sich diesen neuen Regelungen wiedersetzten wurden in das nahe gelegene Jail-Island gebracht. Manche nennen dies Unterdrückung, aber die sitzen jetzt hinter Gittern. Der Gewinner schreibt eben die Geschichte. So wurde Andreas Schmitz der erste Präsident der Bundesrepublik Bürokratien.

Der rote Sektor, der kommunistische Krieg und die Auflösung Descartaniens (1721)

Bis zum Jahr 1721 lief alles perfekt, erste Beziehungen zu den Nachbarstaaten wurden etabliert und es kam zu keiner größeren Auseinandersetzung. Dies mag vor allem daran gelegen haben, dass die Nachbarstaaten eher mit sich selbst beschäftigt waren und vielleicht auch zu viel Angst vor der nötigen Bürokratie bei einem Friedensschluss oder einer Kriegserklärung hatten. Doch selbst Bürokratien war nicht vor anderen Ideologien gefeit und so kam es, dass die Gelehrten aus Descartanien, nachdem sie feststellen mussten, dass das Leben sinnlos ist, eine ebenso sinnlose Ideologie in der Bundesrepublik Bürokratien ins Leben riefen. Den Kommunismus. Dieser fand besonders im fly-over-state Achduscheiße in dem viele weniger gut situierte Bürger wohnten starken Anklang. Die Regierung antwortete mit einer bis dato unbekannten Härte und erklärte Descartanien durch Beschluss 32C der 266. bürokratischen Konferenz zur No-Go-Area und erklärte alle Passierscheine des Typs A38 der Gelehrten welche den Grenzübertritt nach Hä?, Isonormien, Transitzien oder Kanalalaland ermöglicht hätte für ungültig. Außerdem beschloss sie dass von nun an niemand mehr dieses Land betreten oder befahren durfte. Man munkelt, dass die Gelehrten bis heute dort hausen, sicher ist sich da allerdings niemand. Außerdem wurden per Eilverfahren 213 alle Anhänger des Kommunismus in einen kleinen Sektor im failed-state Achduscheiße eingesperrt, da sie im Gegensatz zu den Gelehrten wenigstens noch Arbeit verrichten konnten.

Übernahme eines Teils von Anräineristan durch die RRÄ (1901)

1901 segelte eine Gruppe von Pionieren aus der Realdemokratischen Republik Äquador nach Drönnewitz und beanspruchte einen Teil Anräineristans für sich. Dies stürzte die Regierung in eine tiefe Kriese, da für einen solchen Fall kein passendes Formular vorlag. So kam es, dass gegen diese Landbeanspruchung keinerlei Gegenwehr eingesetzt werden konnte. In den späteren Jahren stellte es die Regierung bürokratiens als glorreichen Sieg hin, immerhin hätten die äthopischen Pioniere das gesamte Land beanspruchen können und niemand hätte etwas dagegen unternehmen können.

Übernahme der gesamten Bundesrepublik Bürokratien durch die Gemeinde Drönnewitz (1. Oktober 2016)

Auf einen weiteren Angriff von außen wäre die Bundesrepublik nun vorbereitet, mit einem Angriff von innen rechnete allerdings niemand. So kam es, dass Bürgermeister Günther Eckendorf der Gemeinde Drönnewitz in Ackerland eine Lücke in der Verfassung fand, mit der er die gesamte Bundesrepublik übernehmen konnte. So landete der mehr oder weniger harmlos klingende Punkt "Änderung der Verwaltungsstruktur der Bundesrepublik Bürokratien" auf Platz 12 der Tagesordnung der 20. Drönnewitzer Gemeindesitzung im Jahr 2016. Abgestimmt wurde per Handzeichen, die Abstimmung ging folgendermaßen aus: [TODO]. So wie es die Regulierung verlangte wurde die Bundesregierung per Fax von ihrer Übernahme durch die Gemeinde informiert. Wäre in den strikten Regulierungen des Staates Platz für Aprilscherze gewesen, so hätte man es sicher für einen gehalten. So musste die Regierung allerdings einsehen, dass sie verloren hatte. Doch der letzte Präsident der Bundesrepublik Bürokratien Olaf Schneider war nicht gewillt kampflos aufzugeben. In letzter Sekunde schaffte er es, sich auf den Notstandsparagraphen 27 Absatz 3 zu beziehen und die Stadt Bürokratien erstmal unter seiner Kontrolle zu behalten. Das für die Stadt überlebenswichtige bürokratische Umland, welches die für die Verwaltung nötigen Beamten beherbergte war allerdings gespalten. Niemand wusste so recht, welchen Anordnungen er nun zu folgen hatte, und so wurde die Region zum bürokratisch umkämpften Sektor in dem der Kampf bis heute andauert. Alle anderen Regionen, sowie alle Ministerien außer dem Präsidenten und seinen direkten Untergebenen waren von nun an unter der Kontrolle von Drönnewitz. Auf der 21. Drönnewitzer Gemeindesitzung am 15. Oktober 2016 wurde dann beschlossen den gesamten Staat auch formal in "Drönnewitz" umzubenennen und die Gemeinde Drönnewitz als neuen Regierungssitz festzulegen sowie den Kaffeautomaten im Drönnewitzer Gemeindesaal durch ein neueres Gerät zu ersetzen.

Regionenübersicht zum Schreiben

DroennewitzRegionen.png

Politik

Drönnewitz als Land ist nun eine Zonaloligarchie. Das bedeutet, dass nur die Wähler in der Gemeinde Drönnewitz über die Geschicke des Landes entscheiden können. Innerhalb dieser Gemeinde findet die Wahl jedoch demokratisch nach dem Prinzip der Verhältniswahl statt. Die stärkste Partei stellt den Bürgermeister, die zweitstärkste den Gemeinderatsvorsitzenden.

Die Parteien

Partei der Ordnung und Stabilität (POS)

Die Partei ist die Partei mit der aktuellen Mehrheit und stellt damit den amtierenden Bürgermeister Günther Eckendorf. Für Günther Eckendorf war die Übernahme des Landes auch ein persönlicher Coup, da er damit automatisch auch Vorsitzender der gesamten Partei geworden ist, welche schon vorher große Macht im Parlament der Bundesrepublik Bürokratien hatte. Die Partei knüpft an das damalige Bestreben an eine erneute Anarchie um jeden Preis zu verhindern. Die allumfassende Angst vor einem Rückfall in diese schreckliche Vergangenheit ist ein Grund für die Macht dieser Partei, welche schon einige Skandale hinter sich hat. Die Partei geht rigoros gegen mögliche "Anarchische Bestrebungen" vor, das bedeutet Menschen die mehr Bürgerrechte fordern werden konsequent inhaftiert. Die Partei wurde 1455, kurz nach der ersten bürokratischen Konferenz gegründet und ist somit die älteste Partei von Drönnewitz und eng mit der Geschichte des Landes verwurzelt. Alle Präsidenten, so auch der ehemalige letzte Präsident der BRB Olaf Schneider gehörten dieser Partei an, dieser trat allerdings nach der Übernahme des Landes durch Drönnewitz aus der Partei aus.

Die Reformer (DR)

Die Partei ist aktuell zweitstärkste Kraft in der Gemeinde und stellt damit die Gemeinderatsvorsitzende Vicky Brunswick. Die Partei befinded sich in einer Hassliebe mit der POS, keine der beiden kann ohne die Andere. Dennoch könnten die Ziele nicht unterschiedlicher sein, Die Reformer setzen sich für Freiheit und Frieden ein und wollen, dass Drönnewitz auf internationaler Ebene die Rolle des Friedensbringers einnimmt. Doch auch sie sind noch eng in der Bürokratie verwurzelt, davon zeugen ihre Wahlsprüche wie "Freiheit durch Formulare" und "Reform durch Struktur". Die Leute munkeln daher, dass die Partei deshalb gar nicht so reformorientiert ist wie sie vorgibt und eher eine POS light darstellt.

Das anarchistische Kollektiv (DaK) [Von der Wahl per Notstandsparagraph ausgeschlossen]

[Zensiert]

Freie Wähler Drönnewitz (FWD)

Eine Partei die sich nach der Übernahme der BRB besonders für die Bedürfnisse der Gemeinde Drönnewitz an sich einsetzt. Sie interessieren sich nicht für Landes- oder Globalpolitik, ihre Statements zu globalen oder nationalen Problemen sind oft verwirrend und unfundiert. Von den anderen Parteien werden die FWD daher eher belächelt.

Ja-Partei (JAP)

Die Partei nimmt alles so wie es kommt und stimmt grundsätzlich jedem Vorschlag zu. Bezeichnend für die Partei ist auch, dass die Abgeordneten selbst privat allem zustimmen. Das macht sie sehr angreifbar, da ihnen so durch die richtigen Fragen einfach "Anarchistische Bestrebungen" vorgeworfen werden können.

So-da-Partei (SdP)

Die Partei ist einfach nur so da. Die Partei hat keine Ziele und keine Mitglieder. Die fünf zur Erstellung der Partei nötigen Mitglieder sind sofort nach Annahme das Antrags ausgetreten. Seit ihrer Gründung in, Zitat Gründungsurkunde: "Irgendeinem Jahr" hat die Partei keine einzige Stimme sammeln können. Böse Zungen behaupten, dass die Partei so dennoch mehr geleistet hat als der amtierende Bürgermeister Günther Eckendorf.


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