Skifahrer: Unterschied zwischen den Versionen

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Hauptanwendungsgebiet der Skistöcke ist das Vordrängeln am Lift. Der Skifahrer versucht die Skistöcke möglichst  
 
Hauptanwendungsgebiet der Skistöcke ist das Vordrängeln am Lift. Der Skifahrer versucht die Skistöcke möglichst  
geschickt so einzusetzen, dass diese benachbarten Skifahrern den Weg verstellen. Öfters werden die Skistöcke auch
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geschickt so einzusetzen, dass sie benachbarten Skifahrern den Weg verstellen. Öfters werden die Skistöcke auch
 
dazu verwendet, wütend Snowboardfahrern hinterher zu winken.
 
dazu verwendet, wütend Snowboardfahrern hinterher zu winken.
  

Version vom 3. April 2009, 22:55 Uhr

Der Skifahrer ist eine Person die es schafft, mit zwei aus Holz gefertigten Brettern auf gefrorenem Wasser einen Berg hinunter zu gleiten. Der Erzfeind eines Skifahrers ist der Snowboarder. Böse Zungen behaupten, die Skier würden benötigt, um sich überhaupt auf 2 Beinen zu halten, was daher rührt, weil Skifahrer immer etwas angeheitert von der Après-Ski-Party sind.

Merkmale

Man erkennt einen Skifahrer im Allgemeinen dadurch, dass er entweder:

  • Gerade einen Streit mit einem Snowboarder hat.
  • Gerade seinen zweiten Ski sucht, weil ihm dieser beim Anziehen den Hang hinabgerutscht ist.
  • Gerade seinen zweiten Skistock sucht, den er währenddem er Liften war, verloren hat und sich deshalb todesmutig den liftenden Leuten entgegenstürzt.
  • Er meist über ca 30 Jahre alt ist.
  • Er in der Regel von seinen Brüdern im Geiste mit "Hopp-Hopp" angefeuert wird.

Universum

Der Skifahrer ist unter normalen Bedingungen ein gewöhnliches Tier wie jedes andere auch. Doch wenn er auf der Suche nach einem geeigneten Essplatz ist kennt er keine Gnade. Diese Raststationen werden auch Hütten genannt. Der Skifahrer legt dann die Vergrößerung seines Fußbetts ab und ebenfalls seine verlängerten Krallen die Ski und Skistöcke heißen. Beides sind gefährliche Waffen mit denen der aggressive Geselle auch oft andere angreift, Vorsicht auch vor gleich gesinnten schrecken sie nicht zurück!!! Ihre größten Feinde sind die Snowboarder, die sie mit Freude von ihrem Revier verstoßen. Skifahrer kommen meist bei Schönwetter aber auch bei guter Schneelage vor. Ihr Lebensraum wird durch die Infrastruktur der so genannten Lifte eingegrenzt. Weil dieser Raum sehr beschränkt ist entstehen sehr oft Warteschlangen. Sie werden in verschiedene Arten unterteilt: 1.Der Jäger Durch die guten Augen sehen sie meist Schneemäuse am Boden entlang laufen, bekommen sie durch ihre Ungeschicklichkeit jedoch nicht zu fassen. Trotzdem folgen sie ihrem Instinkt weiter und versuchen es immer wieder, was zum verlieren des Gleichgewichts führt. 2.Die Pistenraupe sind durch ihre Pfeilförmige Skiführung zu erkennen die sehr viel Schnee mitreißt. 3.Der Unausweichliche ist eine Mischung aus der Pistenraupe und dem Jäger mit einer Besonderheit: sie steht immer im Weg! Egal welche Art alle streiten um die Schlafplätze. Die Begehrtesten sind dabei Hotels mit möglichst vielen Sternen, die den Grad des Komforts ausdrücken. diese Spezies fechtet einen ununterbrochenen Konkurrenzkampf aus, alle wollen auf einmal ein neues Terrain erobern, aber das ist heute aufgrund des Klimawandels nicht mehr möglich. Wird es den Skifahrer in naher Zukunft noch geben? Wird er zu einer bedrohten Art oder von den Snowboardern verdrängt? Wir wissen es nicht aber wir sollten ihn schützen.

Ausrüstung eines Skifahrers

Skistöcke

Hauptanwendungsgebiet der Skistöcke ist das Vordrängeln am Lift. Der Skifahrer versucht die Skistöcke möglichst geschickt so einzusetzen, dass sie benachbarten Skifahrern den Weg verstellen. Öfters werden die Skistöcke auch dazu verwendet, wütend Snowboardfahrern hinterher zu winken.

Skijacke

Der Hauptunterschied einer Skijacke gegenüber einer normalen Jacke besteht darin, dass diese den zehnfachen Preis kostet. Der Skifahrer achtet zudem darauf, dass seine Skijacke immer der neusten Mode entspricht.

Skihose

Siehe Skijacke.

Skihelm

Trägt ein Skifahrer normalerweise nicht, da dieser modisch keinen guten Eindruck macht.

Einteilung

Skifahrer unterscheiden sich in 6 Gruppen.

Allgemein

Der gemeine Skifahrer teilt mit allen seinen Mitstreitern zwei Hobbys. Das "Warten" sowie das "Gucken". Der Skifahrer im Allgemeinen fährt nicht des Skifahrens halber Ski, sondern um sich dem Ausblick in das Tal und dem Warten auf seine Kollegen hinzugeben. Hierbei wählt er gezielt potentielle Sprungschanzen der Snowboarder aus, um diese zu ärgern und zusätzlich noch zu gefährden.

1. Gruppe

Auch Schleicher genannt, dass sind die Leute (meist über 50 Jahre)welche davor noch nie skigefahren sind. Sie sind die gefährlichsten Gegner der Snowboarder.Sei greifen sie an indem sie sich ihnen todesmutig (da sie meisten sowieso nicht mehr lange zu leben haben) in den Weg stellen.

2. Gruppe

Auch Aprèsskipartyleute genannt, dass sind die Leute die eigentlich gar kein Ski fahren, sie haben sich ihre Skier nur gekauft um einmal am Tag den Berg hinauf zu Liften, um dann auf der Abfahrt in irgend einer Kneipe hängen zu bleiben. Das Ziel dieser Wesen ist es meist, so besoffen zu werden, dass sie sich trauen, weibliche Wesen ihrer Rasse anzulocken, um sich fortzupflanzen. Alter ca. 17 bis 80 Jahre

3. Gruppe

Auch Smalltalker genannt. Das sind die Leute die sich beim Lifteln noch kurz bevor die Kabine oder der Bügel sie erreicht sich zu ihnen in den Lift quetscht. Sie zeichnen sich dadurch aus das sie keine Stille ertragen können, meist beginnen sie bereits nach kurzer zeit mit smalltalk. Beliebte Themen sind: Das Wetter, Wer wann wo wie am besten aus dem Lift aussteigt, wie lange man schon Ski bzw. Snowboard fährt und wo man herkomme.

4. Gruppe

Schweizer, meist über 40 Jahre alt. Diese Gruppe besteht aus Schweizer Eltern die ihr Kind mit drei Jahren auf Skier stellen um sie den Hang herunter zu jagen und darauf hoffen, dass es mit einem Snowboarder zusammen prallt und aufgrund seines Alters auf die Frage des Vaters: "Hast du dir weh getan?" automatisch anfängt zu heulen, damit der Vater besagte Snowboarder wegen Körperverletzung anzeigen kann. Sollte ein Schweizer einmal nicht mit seiner Familie unterwegs sein, so setzt sich sein Fortpflanzungsinstinkt durch und er nimmt sich zum Ziel, mit jedem auf der Piste während des Fahrens anal zu verkehren.

5. Gruppe

Extrem Skifahrer, dass sind die Leute die suizid gefährdet sind(es gelingt aber nicht immer sie von den Pisten fernzuhalten) Merkmale dieser Leute sind, das sie entweder die ganze Piste im Schuss runterheizen, oder sich neben der Piste im Wald oder im Tiefschnee versuchen umzubringen.

6. Gruppe

Auch Naskis genannt das sind die Personen die besonders durch ihren Schlachtruf "Skiheil" auffallen. Sie beschweren sich auch meist darüber das die pisten zu überfüllt wären und man deshalb gewisse Leute deren Hautfarbe sich nicht dem Schnee anpasst, abzuschieben. Meist sind diese Leute auch Mitglied in der CDU.

Entwicklungsstufen eines Skifahrers

1. Stufe

Meist zwischen 5 und 10 Jahren. Kinder lernen Skifahren. Noch keine Anzeichen für die Zugehörigkeit zu einer Gruppe.

2. Stufe

Meist wird zu dieser Zeit auf das Snowboard umgestiegen, weil man im Alter von ca 12 bis 25 Jahre das Gehirn die höchste Aufnahmefähigkeit erreicht hat und jeder sich denk:"Warum sollt ma ned a wos cooles kenna".

3. Stufe

Hier trennt man die der Menge folgenden Skifahrer und die Individualisten von Boarder.


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