Sissi

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Sissi war die letzte sogenannte Volkskaiserin, d.h. Eine Kaiserin, die beim Volke auf Akzeptanz traf. Sie war verheiratet in erster Ehe mit Ferdi (sie nannten ihn Pferd) vom Geschlecht der Habnixburger. Sissy und Pferd gründeten zusammen ein Gestüt in Hengstenberg und hatten viele Fohlen. Die Ungarn waren außer sich, als ihnen diese Kunde zuteil ward. Es gab ein großes Feuerwerk auf der Puszta-Platte mit viel feuriger Paprika und Pizza.

Leider tat die angeheiratetete Kaiserin, die einem kinderreichen bürgerlichen Bauernhause entstammte, sich mit der höfischen Etikette sehr, sehr schwer; so blieb sie durch ihre unkontrollierte Rülpserei am kaiserlichen Hof bei Tische zeitlebens eine Außenseiterin.

Immer wenn Sissi abends an der schönen blauen Donau spazieren ging, kam das Volk an und schrie: "Seht unsere Kaiserin! Gott hat uns ein Zeichen gegeben!" Und das Volk war glücklich bis an das Ende seiner Tage. Soll heißen bis zum ersten Weltkrieg.

Ausflug nach Gödöllö

Der Ausflug nach Gödöllö war ein herrlicher Spaß. Den ganzen Tag ritten Ferdi und Sissi über die Steppe. Abends gab es den unvergleichlichen Szegediner Gulasch mit serbischen Bohnen und zum Nachtisch Quatsch mit Soße. Nachts guckten die beiden die Sterne und den Mond, welcher wenige Jahre später zur Besiedlung freigegeben wurde.

Weitere Folgen

Tod

Just im Jahre 1898 wurde die Sissy von einem südländischen Anarchisten ermordet, der selbst gerne Kaiserin werden wollte. Die Bürger reagierten entsetzt, als sie vom plötzlichen Tode Sissis erfuhren. In Serbien kam es zu wochenlangen Ausschreitungen, und in Montenegro läuteten die Glocken. Ferdi hat abgedankt und ist nach Dunkelhausen, Afrika emigriert.

Siehe auch


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