Simon the Sorcerer: Unterschied zwischen den Versionen

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Simon wurde als normales Kind geboren und erlebte eine relativ ruhige Kindheit. Er hatte niemals Probleme, war gut in der Schule und zauberte gerne. Naja, abgesehen davon, dass er sich dann doch manchmal die Fernbedienung erkämpfen.<br>
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Simon wurde als normales Kind geboren und erlebte eine relativ ruhige Kindheit. Er hatte niemals Probleme, war gut in der Schule und zauberte gerne. Naja, abgesehen davon, dass er sich dann doch manchmal die Fernbedienung erkämpfen musste.<br>
 
Simon hatte trotz allem, jedoch das Pech und fand am 2. Januar 1993 auf dem Dachboden seines Elternhauses ein [[Buch]]. Er wußte nicht welche Folgen dieses Buch haben sollte und wurde Opfer seiner Neugier. Er öffnete es und wurde von ihm urplötzlich verschlungen.<br>
 
Simon hatte trotz allem, jedoch das Pech und fand am 2. Januar 1993 auf dem Dachboden seines Elternhauses ein [[Buch]]. Er wußte nicht welche Folgen dieses Buch haben sollte und wurde Opfer seiner Neugier. Er öffnete es und wurde von ihm urplötzlich verschlungen.<br>
 
Er gelangte ungewollt in eine Parallelwelt, rettete diese zwangsweise und kam wieder in seine Welt zurück und das im Lauf der Zeit nicht nicht nur einmal.<br>
 
Er gelangte ungewollt in eine Parallelwelt, rettete diese zwangsweise und kam wieder in seine Welt zurück und das im Lauf der Zeit nicht nicht nur einmal.<br>

Version vom 22. Juli 2007, 21:15 Uhr

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Simon in seiner Paraderolle als Zauberer.

Simon the Sorcerer, eigentlich Simon Lizzy, (* 3. Februar 1978 in Woodstock, England) ist ein junger Mann, der immer in die missliche Lage gerät eine Parallelwelt von dem bösen Zauberer Sordid retten zu müssen.

Simon

Simon wurde als normales Kind geboren und erlebte eine relativ ruhige Kindheit. Er hatte niemals Probleme, war gut in der Schule und zauberte gerne. Naja, abgesehen davon, dass er sich dann doch manchmal die Fernbedienung erkämpfen musste.
Simon hatte trotz allem, jedoch das Pech und fand am 2. Januar 1993 auf dem Dachboden seines Elternhauses ein Buch. Er wußte nicht welche Folgen dieses Buch haben sollte und wurde Opfer seiner Neugier. Er öffnete es und wurde von ihm urplötzlich verschlungen.
Er gelangte ungewollt in eine Parallelwelt, rettete diese zwangsweise und kam wieder in seine Welt zurück und das im Lauf der Zeit nicht nicht nur einmal.
Nach diesem ersten Schock beendete Simon erfolgreich seine Schullaufbahn und fing an Jura zu studieren. Seine Erfahrungen in der Parallelwelt hatten ihn jedoch geprägt und er bekam eine negative Einstellung zum System und dessen Fehlern und brach daraufhin sein Studium wieder ab. Die Punkbewegung der frühen 90er Jahre zog ihn aufgrund seiner Erfahrungen an und er entwickelte sich in eine negative Richtung. Ein Joint kam ihm in dieser Zeit öfters in die Quere und so verbrachte er schließlich einige Monate in seiner versifften Bude.
Im Chaos seiner selbst verlor er solangsam den Überblick und fand schließlich voller Entsetzen in seiner Drecksbude einen Schrank. Einen stinknormalen Schrank, der sich mitten in seinem Zimmer befand. Der 20. April 1998 wollte es nicht anders und er öffnete ihn und stieg hinein.
Simon war erneut in seiner "heiß" geliebten Parallelwelt und konnte, nach einem kurzen Schock, seinen Augen nicht trauen. Alles hatte sich verändert. Die erste Neuerung, die ihm auffiehl war die heiße Nichte Calypsos. Nach einer kurzen Ablenkung durch die Nichte, begab er sich an die schwere Arbeit die Welt erneut zu retten.. Simon hatte jedoch diesmal das Pech, dass sein Auftrag zunächst nicht gelang und Sordid einiges Chaos in der richtigen Welt anrichtete. Simon gelang es jedoch schließlich doch noch die Welt zu retten.
Nach diesem Schock entschied er sich dazu sich zu ändern, er nahm daraufhin wieder sein Studium auf und wurde Anwalt.

Parallelwelt

Simon trifft während seiner Reisen immer wieder auf seltsame Charaktere.

Diese Welt ist eine Mischung aus Herr der Ringe, Märchen, Warhammer, Warcraft etc. und dementsprechend recht chaotisch. Von der Entwicklung her ist diese Welt im Mittelalter angesiedelt. Überall laufen komische Kreaturen herum, die nur Mist labern, der anscheinend keinen Sinn hat. So ist es z.B. keine Seltenheit, wenn man sprechende Schafe sieht, die sich mit Wölfen zanken. Aber es ist auch keine Seltenheit, wenn man auf bekannte Personen trifft, wie z.B. Gandalf.
Die Leute beschäftigen sich dort die meiste Zeit mit guter, dreckiger Arbeit, mit Alkohol oder sie spielen einfach Rollenspiele, die in unserer Welt spielen.

Charaktere

Calypso

Calypso ist ein alter Zauberer, der im Laufe seines Lebens senil geworden ist und sich nur noch an wenige Dinge erinnern kann.
Simon jedoch weiß, was er diesem Menschen verdanken kann. Nämlich eigentlich fast garnichts. Calypso sorgte dafür, dass Simon zwar in eine Welt geholt wurde, die von Märchen und Fantasy Elementen reichlich bestückt ist, aber in der einige schief läuft. Er verdankt es ihm z.B., dass er immer Sumplings Suppe essen musste oder, dass er von Alix Absagen bekommt.
An sich ist Calypso aber ein ganz netter Zauberer, der sich um seine Umwelt kümmert und auch so manche Probleme lösen möchte.

Alix

Alix ist die Nichte von Calypso.
Sie ist in Simons Augen eine heiße Schnitte und er scheint auf sie zu stehen. Wenn man seinen Anmachen glaubt, dann hat sie dicke Brüste, liebt die "Aufgaben" einer Frau und scheint auf ihn zu stehen. Er würde auch gerne mal bei ihr seinen großen Zauberstab ausprobieren.
In Wirklichkeit sieht sie aber garnicht so toll aus, wie unser selbsternannter Gemüsehändler, mit dem speziellen Interesse an Melonen, glaubt. Das Problem von Simon ist, dass er zu offensichtlich an die Sache heran geht und es erst garnicht auf die sanfte Art versucht.

Sordid

Sordid ist das böse Gegenstück von Calypso. Sordid war als kleines Kind überaus hässlich und wurde von allen gehänselt. Er zog sich deswegen immer mehr in seine eigene Welt zurück. Er durchstöberte alte Bücher und lernte. Sein Hass vermehrte sich im Laufe dieser Zeit. Als Sordids Kräfte schließlich einen ersten Höhepunkt erreichten, verließ er sein Haus und verzauberte alle Menschen zu Stein, die ihm in die Quere kamen.

Sumpfling

Sumpfling ist der Betreiber einer Fast-Food-Kette, obwohl er keine Freunde bzw. Partner hat.
In seinen Filialen werden Produkte mit Sumpfsatz verkauft, weil echter Sumpf nicht gut genug ist. Seine Produkte schmecken zum kotzen und werden von zwei Franzosé hergerichtet, aber verkaufen sich trotzdem. Sumpfling hat in seiner Filiale ein sehr unfreundliches Personal eingestellt, dass wirklich nur das macht, was nötig ist.
Sumpfling selber hockt in seinem Büro rum und kümmert sich um seine kleinen Kinder, sein Hobby Sumpfsuppe herzustellen kann er jedoch nicht mehr betrieben, weil er nicht dazu kommt sich etwas Sumpf zu besorgen. Simon ist seit dem ersten Aufeinandertreffen außerdem sein selbsternannter bester Freund, obwohl Simon nicht gerade sehr davon begeistert ist. So musste er z.B. beim ersten Zusammentreffen tonnenweise ekelige Sumpfsuppe in Sumpflings, damalig noch recht zierlichen, Domizil verzehren.

Links


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