Schweißen: Unterschied zwischen den Versionen

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* das Elektro-Hoden-Schweißen ist nach einem bundesweiten Verbot 1962 seit Anfang 2002 wieder erlaubt, wesentliche Hemmnisse des Verfahrens sind die Masse-Kabel-Anbindung an die Hoden des Schweißers, denn das Massekabel muss laut Arbeitsschutzbedingungen auf ca. 35°C vorgewärmt werden.
 
* das Elektro-Hoden-Schweißen ist nach einem bundesweiten Verbot 1962 seit Anfang 2002 wieder erlaubt, wesentliche Hemmnisse des Verfahrens sind die Masse-Kabel-Anbindung an die Hoden des Schweißers, denn das Massekabel muss laut Arbeitsschutzbedingungen auf ca. 35°C vorgewärmt werden.
 
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* WIG-Schweißen: '''W'''est – '''I'''ndisches '''G'''asschweißen. Da die Inder in Kasten leben und herabfallenden Funken eine große Gefahr darstellen, ist das WIG Schweißen nur den unteren Kasten erlaubt.
 
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Version vom 22. Februar 2011, 13:16 Uhr

Dem Arbeitsschutz gillt besonderes Augenmerk

Schweißen ist ein aus dem chinesischen eingedeutschter Begriff der sich aus den altchinesischen (Ming-Dynastie) Begriffen "Schwei"(von "Schwen") das soviel wie "komplizierter Schmelzvorgang" bedeutet und "sen", was etwa "saumässig die Finger verbrennen" bedeutet, ergibt und im sinngemäß übersetzten Sprachgebrauch ungefähr soviel wie "sich bei einem komplizierten Schmelzvorgang saumässig die Finger verbrennen" bedeutet.

Historische Entwicklung

Schon im alten China wusste man um die Schmelzbarkeit und damit Umformbarkeit von Materialien. Ein heute noch erhaltenes Meisterwerk der chinesischen Schmelzkunst sind die über 2000 Keramik-Krieger, die aus geschmolzenem Plutonium aus dem Kernreaktor von Pyöngyang, Nordkorea, vor etwa 1000 Jahren hergestellt wurden, um das waffenfähige Plutonium als Kulturobjekte in die USA zu schmuggeln. Ein weiteres historisches Überbleibsel der Schweißkunst sind die verengten Augen der Chinesen, sie trugen beim Schweißen keine Brille und kniffen Jahrhunderte lang die Augen zu, um nicht von der entstehenden Strahlung blind zu werden. Heute ist das Schweißen aus der Industrie nicht mehr wegzudenken. Es wird vor allem bei der Gummierung von Sitzschalen in Baseballstadien eingesetzt.

Verfahren

Zur Anpassung an die unterschiedlichen Anforderungen gibt es heute eine Vielzahl von Schweiß-Verfahren:

  • die atmungsaktive Transpirationsschweißung findet vor allem im Sportbereich Anwendung.
  • das Gas-Schweißen wurde nach dem Zweiten Weltkrieg verboten. 1961 wurde es auf Drängen einiger Konservenhersteller wieder eingeführt und heißt jetzt autogenes Schweißen. Der Name stammt daher das die Gasflaschen zum autogenen Schweißen vornehmlich in Autos gelagert werden und der Schweißfacharbeiter erst zu seinem „Auto gehn“ muß um die Flaschen aufzudrehn. Die Autos in denen Gasflaschen gelagert werden heißen eigentlich Hundefänger weswegen es richtigerweise hundefängergenes Schweißen heißen müsste. Diese Bezeichnung wurde jedoch auf der 12. Schweißfachtagung vom maltesischen Tierschutzbund als zu diskriminierend abgelehnt.
  • das BicMäc-Schweißen, fälschlicherweise oft als MIG/MAG-Schweißen bezeichnet, ist ein von dem Hamburger Forschungsinstitut für MäcDomalls entwickeltes Verfahren zur Einbringung von gesundheitschädlichen Schwermetallen wie Catz-miau-um, Plei, Kromsex, Tantral und Bohr-Nitride in Bouletten.
  • das Laserschwertschweißen wurde 1792 von der Firma LUK.e entwickelt und kann nur von Meistern mit speziellen Schweißscheinen durchgeführt werden.
  • das Zellplasmaschweißen findet insbesondere in der plastischen Chirurgie für Plankton Anwendung.
  • das Elektro-Hoden-Schweißen ist nach einem bundesweiten Verbot 1962 seit Anfang 2002 wieder erlaubt, wesentliche Hemmnisse des Verfahrens sind die Masse-Kabel-Anbindung an die Hoden des Schweißers, denn das Massekabel muss laut Arbeitsschutzbedingungen auf ca. 35°C vorgewärmt werden.
  • WIG-Schweißen: West – Indisches Gasschweißen. Da die Inder in Kasten leben und herabfallenden Funken eine große Gefahr darstellen, ist das WIG Schweißen nur den unteren Kasten erlaubt.

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