Schulhof

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Als Schulhof bezeichnen Lehrer den nicht überdachten Bereich einer Lehranstalt, in dem die Gefangenen jeden Tag zu bestimmten Zeiten ihren Körper bewegen müssen.

Der Schulhof ist ein Sammelbecken für alle Schüler. Schüler gehören zu einer Minderheit unter den Kindern, die entsetzliche Qualen auf sich nehmen, nur um dann später mit 4er Abitur doch keinen Job ab zu bekommen. Schüler stehen oft in einem nicht so gutem Verhältnis mit Lehrern, deswegen gibt es, um Konflikte zu vermeiden (die Lehrer wären unterlegen), die sog. Pause. Diese findet auf dem Schulhof statt.

Gestaltung

Schulhöfe sind meist aggressionsabbauend und hässlich gestaltet, was dafür sorgt, dass die Gestaltung von gelangweilten Kindern übernommen wird, die die Gestaltung kindgerecht umdemontieren. Sinnfreie Schaukel- und Klettergerüste aus moderndem Holz sorgen für die regelmäßige Schülerzufuhr der örtlichen Krankenhäuser.

Was treibt sich darauf rum?

Auch Schüler, die gar keinen Wert darauf legen, ihre Pause im Schulhof zu verbringen, müssen während der Pause entgegen ihrem Willen in den Schulhof. Es gibt auch unter Kindern wesentliche Unterschiede, besonders auf einem Schulhof kommt es zur sog. Rudelbildung (nicht zu verwechseln mit Rudelbumsen). Folgende Gruppierungen zeichnen sich deutlich ab:

Die Raucher

Sie treiben sich meist in den verborgenen ecken des Schulhofes herum und haben immer angst dass ein Lehrer um die ecke kommt

Die Angsthasen

Sie legen sich mit niemandem an, der auch nur im geringsten größer oder stärker ist als sie, das trifft auf so gut wie jeden zu. Wenn man sie anspricht, geben sie dir ihr Pausenbrot ganz bestimmt, manchmal sogar ihre Hausaufgaben. Man trifft diese Gruppierung nur auf Gymnasien an.

Die Aufreißer

Immer gegelt, immer frisiert, immer lässiger Gang und immer irgendwelche Chicks im Schlepptau. Alle Mädchen lieben sie, alle Jungen hassen sie, nur die Schleimer haben hier Erfolg zu verbuchen. Sind meißt Immigranten oder Klassendümmste.


Die Bonzen

Man erkennt sie an ihren hochgestellten Krägen, welche ohne einen bestimmten karierten Schal umknicken würden. Diese Spezies hält sich für die Elite und macht was sie will, sie brauchen auch keine Angst vor den Lehrern zu haben da ihr Anwaltspapi alle Probleme mit dem Direktor außerschulisch "löst". Sie sind immer unter sich und dulden keine anderen Leute in ihrer Gegenwart, welche nicht ihrem Stereotyp entsprechen. Sollte doch mal einer der Bewunderer sich ihnen nähern wird er durch kühle Arroganz und snobistische Blicke vertrieben. Diese Spezies trifft man häufiger auf altsprachlichen Gymnasien an.

Die Freaks

Keiner mag die Freaks, weil sie anders sind als der normale Schüler. Freaks treffen sich immer in der Nähe der Toiletten und diskutieren über irgendwelche Mathescheiße oder Geschichte. Meist auch als Streber zu bezeichnen.Da sie keiner mag werden sie oft auch bei den Türken zu sogenanten "Opfern" , an denen sie dann ihre leider sehr agressive Art raushängen lassen...mit sehr präzisen schlägen und überheblichen gefühlsausbrüchen auf Türkisch die dann keiner versteht.

Die Hip-Hopper

Sie haben den besten Style der Schüler auf dem Pausenhof. Sie werden auch gerne von Anti-Gangstern als Pausenhof-Gangster und Pausen-Gee's zitiert. Man erkennt sie leicht, da sie Shirt(so genannte Long-Tee's) bis zur Kniekehle tragen, die Hosen noch meterweit hinter ihnen her schleppen, Hoodie's tragen(welche nicht warm halten aber lässig aussehen; als Hoodie wird von dieser Gruppierung die Kapuzenjacke oder das Sweatshirt bezeichnet), dicke, 100€ teure Schuhe(hauptsächlich Shoxxx, AirMaxxx und Air Force One tragen und zu guter letzt eine Tonne schweres Bling-Bling(Bling-Bling=Schmuck)um den Hals und den Arm und selten auch am Ohr hängt. Sie kommen bei den Mädels sehr gut an(diese nennen ihn auch Playa) und führen immer mindestens zwei Beziehungen parrallel zueinander, da die Tussi's(siehe unten) mit denen sie sich abgeben zu dumm sind dies zu checken. Hip-Hopper kann man als alles und jeden finden es gibt Hauptschul-Gangster, Realschul-Gangster, und sogar Gymnasial-Ganster, es sind Deutsche, Türken, Russen, usw. Hip-Hopper gibt es in zwei Ausführungen:
1.) Real-Gee's: Sie kommen aus schlechten Familienverhältnissen und wohnen im Ghetto. Sie denken ausschließlich mit der Faust, da ihr Kopf abgeschaltet hatte, als sie von ihrem betrunkenen Vater die Wodkaflasche auf dem Kopf zerschlagen bekommen haben.
2.) Pussy-Gee's: Sie Stylen sich Hip-Hop mäßig machen einen auf dicke Hose und beleidigen jeden und alles. Doch hinter den zwei Kilogramm schweren Klamotten verbirgt sich ein nettes kleines Mama-Kind. Der Pussy-Gee lernt,macht Hausaufgaben, wäscht ab, bügelt, usw.
Da der Hip-Hopper eine relativ große Grupierung ist nennt man ihn: Gangster(Gee), Playa, Styler, usw. Fazit: Der Hip-Hopper haut gerne auf alles drauf(auch wenn's die Kacke ist), er kann dumm oder auch negativ intelligent sein, er ist immer perfekt gestylt und hat eine krasse Optik, er ist fast immer hübsch und ein echter Frauenschwarm, wenn man mit einem von ihnen Stress hat ruft er durch sein Rudelverhalten andere Hip-Hopper zur Unterstützung. Außerdem spricht er "Korrekt-Deutsch"(Ey; Alter; Arschloch[als begrüßung], Man, usw.Wie z.b. Miguel Becker und Tobias Phillipson

Die Kaffkinder

Die Kaffkinder sind in der Schule sehr benachteiligt da sie eine 5 stündige Fahrt mit ihrer eigenen Kutsche in Kauf nehmen. Da sie täglich den Stall ausmisten stinken sie nach Scheiße und anderen Extrementen. Deshalb sind sie sehr unbeliebt bei den anderen Klassenkameraden. Meistens haben sie kratzige Klamotten an die sie sich selbst aus ihren Rückenhaaren gestrickt haben, da die Familie kein Geld hat. Einmal im Monat kommt bei ihnen der Postbote udn bringt ihnen jedesmal die Zeitung von 1945. Aufgrund des Geisteszustandes merken sie es nicht. Deshalb sind sie immer noch nationalsozialistisch und müssen von den Lehrern abgehalten werden die Immigranten und Juden abzuschlachten. In der Pause sitzen sie meistens irgendwo im Dreck und essen Regenwürmer , da sie von ihren eltern gesagt bekommen haben das sie lernen müssen zu überleben. DieAngsthasen fühlen sich ihnen sehr verbunden da die Kaffkinder noch dümmer sind als sie selbst. Die Kinder gehen auch oft in die Schulkantine falls vorhanden und nehemn ihr kostenloses Mittagessen mit nach Hause damit auch ihre Familie etwas zu essen hat.


Die Kiffer

Die Kiffer sind äußerlich kaum von den Hip-Hoppern und den Skatern zu unterscheiden, und ähneln vom Verhalten her sehr den -> Rauchern. Ausnahmepunkt ist dabei ihre ständig wechselnde Laune zwischen friedvoll ("chillig", "grad voll weg")und extrem aggressiv ("aggro"). Mann findet sie zum Glück fast ausschließlich auf Hauptschulen.

Die Lehreraufsicht

Meistens ist immer eine Lehreraufsicht vorhanden um die Schläger abzuwimmeln die kleinen Streber zu erpressen. Wer sich nicht an die Regeln des Lehrers hält:Ab zum Direktor .Meist trinkt der Lehrer ein schwarzen Kaffe und hat 10 cm große Ohrstöpsel im Ohr um die scheußlichen geräuche der Pause nicht zu ertragen.Die Petze übrigens steht nicht weiter als 10 cm vom Lehrer/in entfernt.

Die Gruftis

Diese Spezies ist mit Vorsicht zu genießen und eigentlich hat fast jeder vor ihnen Angst. Sie tragen meistens lange schwarze Kutten, lange schwarze Haare und sind weiß geschminkt mit schwarz umrandeten Augen. Besonders Angsthasen und Petzen haben vor ihnen Angst da sie für ihre satanistischen Rituale geopfert werden. Man findet sie auf fast jeder Schule an.

Die Normalen

Über 70% der Schulhofnutzer gehören zu den normalen, beschäftigen sich also mit Fußball spielen, faulenzen und Hausaufgaben abschreiben. Ihre Beliebtheit untereinander ist hoch, doch von Außenstehenden werden sie als niveaulos abgewertet. Die Normalen sind die einzigen, die untereinander noch spezielle Rangordnungen entwickeln.

Die Pausenkeuler

Es gibt Schüler, die meinen, sich in der 15 minütigen Pause, oder sogar in der 5 Minutenpause, einen Keulen zu müssen!In der letzten Kabine stellen sie ihren Schulranzen zentral vor ihre gespreizten Beinen. Dann lassen sie ihre Buchse, samt Unterhose fallen und holen ihr "Spielzeug" raus. In der großen Pause lassen sie sich damit Zeit, jedoch in der kleinen Pause starten sie einen ein- bis zweiminütigen Quikie! Nachdem sie ihr Programm beendet haben, gehen sie , die andern nix wissen lassend und ohne ihre Hände zu reinigen zurück in den Unterricht!

Die Pausenscheißer

Sie wissen nicht so recht, wie sie ihre Zeit in der Pause sinnvoll nutzen sollen. Der erhöhte Druck auf dem After führt dann unausweichlich zu dem Gang auf das Klo. Hier verbringen sie dann im Schnitt 1/3 bis die gesamte Pause. Manche Witzbolde finden es zudem recht amüsant Toilettenpapierrollen, meistens durch das anliegende Waschbecken angefeuchtet, im hohen Bogen in die Kabinen der Pausenscheißer zu werfen. Angst verpetzt zu werden, müssen sie nicht haben, da dieses Geschehen für sie äußerst peinlich zu sein scheint. Pausenscheißer werden so wegen ihren Handelns diskriminiert und können als Randgruppe bezeichnet werden. Täter sind nur von männlicher Gattung und beziehen die Jahrgangsstufen 7 bis 13, weil die kleineren noch nicht so hoch werfen können, für sie eröffnet sich jedoch die Alternative des Rollens einer Klobürste unter der Öffnung. Einziger ´positiver Beweggrund der Pausenscheißer ist die, über die Wasserrechnungsnachzahlung fröhliche Mutti, da man den täglichen Kot bereits morgens außer Haus ausscheidet und die Spülung im heimischen Bad zunehmend kalt bleibt.

Die Petzen

Hose unter den Achseln und immer ein Fernglas in der Hand schlendert die Petze (immer allein) über den Schulhof, den Lehrer im Gepäck und sein loses Maul im Anschlag. Sind noch verhasster als die Freaks oder die Punks, weil keiner vor ihnen sicher ist.

Die Punks

Mit Abstand die unhygienischsten aller Schüler, nur ab Oberstufe. Sie tragen zerrissene Klamotten und setzen sich auf den dreckigen Boden, um zu protestieren. Ebenso gehasst wie der Freak, weil man nie an ihnen vorbeigehen kann, ohne einen blöden Spruch hinterhergeworfen zu bekommen. Können auch betrunken auf dem Schulhof angetroffen werden, solange sich eine sogenannte "Tanke" oder Getränkemarkt in der Nähe der Schule befindet. Notfalls reicht auch ein Lebensmitteldiscounter mit ausreichendem Biervorrat.

Die Schläger

Ein typischer Schulhofschläger.

Meist eine kleine Gruppe von Kindern aus schlechten Verhältnissen. Stehen in Sachen Stärke an erster, in Sachen Intelligenz an letzter Stelle. Erpressen Mitschüler und entwickeln immer mehr Methoden, ihre nicht vorhandene Macht zu demonstrieren.

Die Skater

Eine meist kleine aussenstehende Gruppe die sich vom Aussehen kaum von den Hip-Hop-Punks unterscheidet. Dafür können sie Rollbrett fahren und laufen dauernd mit einem Gips rum, da sie nicht sonderlich gut Skateboard fahren können. Bei den Tussis sind sie unbeliebt, dafür erfreuen sie sich der Aufmerksamkeit der Lehrer die sich jung und cool fühlen.

Die Tussis

Eine Gruppe von mindestens 5 Mädchen, die an ihren auffallend rosa Täschchen oder Klamotten zu erkennen sind. Gern gesehen sind auch Leopardenshirts, High-Heels und Ausschnitte bis zum Bauchnabel. Ein weiteres Erkennungsmerkmal ist die mindestens 10 cm dicke Schminke im Gesicht, ohne die man in den Kreis der Tussis nicht aufgenommen wird und ohne das obligatorische Küsschen geht natürlich gar nichts.

Die Wankstas

Die Wankstas sind wohl die kleinste Randgruppe auf dem Schulhof (ausgenommen: Die Petze) und sie sind ähnlich unbeliebt wie Punks und Freaks. Sie versuchen das Verhalten von Gangstas nachzuahmen und ihre Kleidung anzupassen (Daher folgt ihr Name: "Wanksta" von "Wannabe Gansta"). Sie haben jedoch nicht den sozialen Hintergrund oder ein annähernd großes Vorstrafenregister wie ihre Vorbilder. Sie verfolgen jeden angeblich "coolen" Modetrend (wie zum Beispiel Vans). Die Wankstas haben eine äußerst ausnutzbare Eigenschaft: Sie ändern ihr Aussehen auf jegliche Aufforderung eines Jeden hin. Wenn also zum Beispiel ein -> Angsthase zu einem Wabksta sagt: "Wie wäre es, wenn du dir vielleicht eine etwas unauffälligere Frisur zulegn würdest? Ich finde solche Frisuren nämlich cooler", so ist ein sofortiges Herausziehen eines Kamms zu erwarten.


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