Schranz: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Schranz''' ist eine Abwandlung des [[Techno|Hardtechnos]]. Die meisten Schranzer weigern sich jedoch, das anzuerkennen. Der duchschnittliche Schranztrack besteht aus zwei [[Ton|Tönen]]: „Uhn-Tschigge”, oder alternativ auch das [[Wort]] „Tischdecke” die im badischem [[Dialekt]] 2 [[Stunde]]n lang kontinuierlich ausgesprochen - (in etwa „dischdeggedischdeggedischdegge...”) und atemberaubendem [[Tempo]] bis zum [[Lied]]ende wiederholt werden.  
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[[Datei:Schranz (Ski).jpg|framed|Der beliebte österreicher DJ Karl bei der alljährlichen Arlberger Pistenschranz]]
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Der '''Schranz''' ist eine Abwandlung des [[Techno|Hardtechnos]]. Die meisten Schranzer weigern sich jedoch, das anzuerkennen. Der duchschnittliche Schranztrack besteht aus zwei [[Ton|Tönen]]: „Uhn-Tschigge”, oder alternativ auch das [[Wort]] „Tischdecke” die im badischem [[Dialekt]] 2 [[Stunde]]n lang kontinuierlich ausgesprochen - (in etwa „dischdeggedischdeggedischdegge...”) und atemberaubendem [[Tempo]] bis zum [[Lied]]ende wiederholt werden.
  
 
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Hintergrundgeräusche, [[Bass]] oder gar eine [[Melodie]] gibt es beim Schranz nicht. Die einzelnen [[Track]]s unterscheiden sich lediglich durch unterschiedliche Tonhöhen der Drums und dadurch, dass gelegentlich sinnvolle [[Vocal]]s wie z.B.:  
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Hintergrundgeräusche, [[Bass]] oder gar eine [[Melodie]] gibt es beim Schranz nicht. Die einzelnen Tracks unterscheiden sich lediglich durch unterschiedliche Tonhöhen der Drums und dadurch, dass gelegentlich sinnvolle Vocals wie z.B.:
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#„Wo bin ich?” (englisch-Badisch: "Whäräm Ei?")
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#„Was ist der [[Sinn]] meines [[Leben]]s?” (englisch-Badisch: "Wuöt iss thöä sams offai Leif?")
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#„[[Weißbrot]]!”
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#„[[Weißbrot]]!” ([[Frankreich|Franz.]]: "Baguette")
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#„Es gibt Reis!” ([[Baden|badisch]]: "Was soll der Scheiss?")
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Das Wort "Schranz" wurde zum ersten mal von Neil Armstrong III um 1800 nach [[Datum|Spinat]] erwähnt. Dieser erwähnte den Schranz in einem [[Bibel|antikem Buch]] in zusammenhang eines besuches von [[Gordon Freeman]], welcher mit [[Spongebob Schwammkopf|Spongebobs]] Zeitmaschine und einem Radio versehentlich zurück in die Zeit armstrongs reiste, obwohl er eigentlich das aussterben der Dinosaurier verhindern wollte.
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Laut des [[Bibel|Buches]], das Armstrong schrieb, empfand er diese Musik "als müsste man in eine verranzte Schüssel Scheissen!" , was von diversen [[Mensch|Affen]] später dann in "ranzscheisse" geändert und heute als "Schranz", als kombination der Aussageschlüsselkomponenten "Scheisse" und "Ranz" abgekürzt wurde.
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Historiker gehen davon aus, dass Armstrong die musik hasste und Gordon zum Tode verurteilte, was eine enorme Kollision der Zeit-Schicksals-Matrix zufolge hatte und als Abfallprodukt die [[Demokratie]] erschuf.
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Heute wird das [[Taxon]]"Schranz" allgemein für nervige, eintönige Musik benutzt.
  
 
== Die Produktion von Schranz ==
 
== Die Produktion von Schranz ==
 
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[[Datei:Schubladenschrank.svg|right|thumb|100px|Schrank! Nicht Schranz.]]
Schranz ist außerdem mehr als jede andere [[Musik]]richtung zum zu [[Haus]]e nachmachen geeignet. Man nehme einen Kasten [[Wasser]], schmeiße diesen eine [[Holz]]treppe hinunter und nehme das ganze mit einem Fisherprice Kassettenrekorder auf. Dann schneidet man ein bisschen am Band der [[Kassette]] rum und lässt diese einfach abspielen. Zur Untermalung dieses [[Kunstwerk]]s sollte man seinen [[Gast|Gästen]] [[Drogen]] und Reiskekse reichen.<br> "Hochwertigen" Schranz kann man auch durch Kratzen mit einer Gabel auf einem [[Turntable]] produzieren. Hier unterscheidet sich der Schranz tiefgreifend, es hört sich in etwa an wie "KraunzKraunzKraunzKraunzKraunz"
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Schranz ist außerdem mehr als jede andere [[Musik]]richtung zum zu [[Haus]]e nachmachen geeignet. Man nehme einen Kasten [[Wasser]] und schmeiße diesen eine [[Holz]]treppe hinunter, gleichzeitig mit einer [[Waschmaschine]] im Schleudergang, die mit einem kompletten Satz Geschirr aus Meißener [[Porzellan]] gefüllt ist. Währenddessen müssen am Ende der Treppe [[drölf]] Sklaven den [[Boden]] mit Straßenbesen kehren. Man nehme das ganze mit einem Fisherprice Kassettenrekorder auf, schneidet ein bisschen am Band der [[Kassette]] herum und lässt diese dann einfach auf einem [[Grammophon]] abspielen. Zur Untermalung dieses [[Diverses:Große Kunst|Kunstwerks]] sollte man seinen [[Gast|Gästen]] [[Drogen]] und Reiskekse reichen.<br /> "Hochwertigen" Schranz kann man auch durch Kratzen mit einer [[Fondue]]gabel auf einem [[Turntable]] produzieren. Hier unterscheidet sich der Schranz tiefgreifend, es hört sich in etwa an wie "KraunzKraunzKraunzKraunzKraunz".<br />
 
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Manche verwechseln Schranz mit [[Schrank]]. Aber Schrank gehört in eine völlig andere [[Schublade]]. [[Schrott|Nichtsdestoschrott]] kann man mit einigen Schränken auch hervorragend schranzen, indem man [[Stadion|Ballspielswiese]] die Schublade eines [[Blech]]schrankes rythmisch auf und zu schiebt.
== Die berühmtesten Schranz-[[DJ]]s sind: ==
 
* Chris Liebing
 
* DJ Amok
 
* DJ Rush
 
* Felix Kröcher
 
* Marco Remus
 
* Seema
 
* Speedy J
 
* Elmo ( Bekannt aus der Sesamstraße )
 
  
 
== Anschranzen ==
 
== Anschranzen ==
Der Schranzer bewegt sich im [[Takt]] seines GESCHREDERS und beschranzt den anderen danebenstehenden Schranzer.--Hoppe Hoppe Reiter. Wenn die [[Kuh]] zum Hahn kräht! Drei mal Schwarzer Kater...Hex Hex... innst..innsst.. deng.. [[Bundesschranzler|deng.. deng..]] deng .. deng .. deng.. innst.. innst
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Die Schranze bewegt sich im [[Takt]] ihres Geschredders und beschranzt danebenstehende Mitschranzen:<br />
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''"Hoppe Hoppe Reiter. Wenn die [[Kuh]] zum Hahn kräht! Drei mal Schwarzer [[Sozialer Kater|Kater]]...Hex Hex... innst..innsst.. deng.. [[Bundesschranzler|deng.. deng..]] deng .. deng .. dischdegge.. innst.. innst"''
  
 
[[Kategorie:Musik]]
 
[[Kategorie:Musik]]
 
[[Kategorie:Allwissenheit]]
 
[[Kategorie:Allwissenheit]]

Aktuelle Version vom 13. Juli 2017, 18:00 Uhr

Der beliebte österreicher DJ Karl bei der alljährlichen Arlberger Pistenschranz

Der Schranz ist eine Abwandlung des Hardtechnos. Die meisten Schranzer weigern sich jedoch, das anzuerkennen. Der duchschnittliche Schranztrack besteht aus zwei Tönen: „Uhn-Tschigge”, oder alternativ auch das Wort „Tischdecke” die im badischem Dialekt 2 Stunden lang kontinuierlich ausgesprochen - (in etwa „dischdeggedischdeggedischdegge...”) und atemberaubendem Tempo bis zum Liedende wiederholt werden.

Charakter

Hintergrundgeräusche, Bass oder gar eine Melodie gibt es beim Schranz nicht. Die einzelnen Tracks unterscheiden sich lediglich durch unterschiedliche Tonhöhen der Drums und dadurch, dass gelegentlich sinnvolle Vocals wie z.B.:

  1. „Wo bin ich?” (englisch-Badisch: "Whäräm Ei?")
  2. „Was ist der Sinn meines Lebens?” (englisch-Badisch: "Wuöt iss thöä sams offai Leif?")
  3. „Warum das ganze?” (Engl.: "Canned Bread!")
  4. Weißbrot!” (Franz.: "Baguette")
  5. „Es gibt Reis!” (badisch: "Was soll der Scheiss?")

Vorkommen

Sprachliche Herkunft

Das Wort "Schranz" wurde zum ersten mal von Neil Armstrong III um 1800 nach Spinat erwähnt. Dieser erwähnte den Schranz in einem antikem Buch in zusammenhang eines besuches von Gordon Freeman, welcher mit Spongebobs Zeitmaschine und einem Radio versehentlich zurück in die Zeit armstrongs reiste, obwohl er eigentlich das aussterben der Dinosaurier verhindern wollte. Laut des Buches, das Armstrong schrieb, empfand er diese Musik "als müsste man in eine verranzte Schüssel Scheissen!" , was von diversen Affen später dann in "ranzscheisse" geändert und heute als "Schranz", als kombination der Aussageschlüsselkomponenten "Scheisse" und "Ranz" abgekürzt wurde. Historiker gehen davon aus, dass Armstrong die musik hasste und Gordon zum Tode verurteilte, was eine enorme Kollision der Zeit-Schicksals-Matrix zufolge hatte und als Abfallprodukt die Demokratie erschuf. Heute wird das Taxon"Schranz" allgemein für nervige, eintönige Musik benutzt.

Die Produktion von Schranz

Schrank! Nicht Schranz.

Schranz ist außerdem mehr als jede andere Musikrichtung zum zu Hause nachmachen geeignet. Man nehme einen Kasten Wasser und schmeiße diesen eine Holztreppe hinunter, gleichzeitig mit einer Waschmaschine im Schleudergang, die mit einem kompletten Satz Geschirr aus Meißener Porzellan gefüllt ist. Währenddessen müssen am Ende der Treppe drölf Sklaven den Boden mit Straßenbesen kehren. Man nehme das ganze mit einem Fisherprice Kassettenrekorder auf, schneidet ein bisschen am Band der Kassette herum und lässt diese dann einfach auf einem Grammophon abspielen. Zur Untermalung dieses Kunstwerks sollte man seinen Gästen Drogen und Reiskekse reichen.
"Hochwertigen" Schranz kann man auch durch Kratzen mit einer Fonduegabel auf einem Turntable produzieren. Hier unterscheidet sich der Schranz tiefgreifend, es hört sich in etwa an wie "KraunzKraunzKraunzKraunzKraunz".
Manche verwechseln Schranz mit Schrank. Aber Schrank gehört in eine völlig andere Schublade. Nichtsdestoschrott kann man mit einigen Schränken auch hervorragend schranzen, indem man Ballspielswiese die Schublade eines Blechschrankes rythmisch auf und zu schiebt.

Anschranzen

Die Schranze bewegt sich im Takt ihres Geschredders und beschranzt danebenstehende Mitschranzen:
"Hoppe Hoppe Reiter. Wenn die Kuh zum Hahn kräht! Drei mal Schwarzer Kater...Hex Hex... innst..innsst.. deng.. deng.. deng.. deng .. deng .. dischdegge.. innst.. innst"


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