Schlechtes Bier: Unterschied zwischen den Versionen

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Zu der Gattung der schlechten [[Bier]]e gehören: [[Alt]], jegliches Bier von nördlich des Mains, Stern, Guldener Gladiator, Bier der Marke Bier, [[5,0 Original]] und Miller Light Beer sowie jegliches Gesöff, das im nordamerikanischen Raum (USvonA) "gebraut" wird.
Zu der Gattung der schlechten Bieren gehören: Kölsch, Stern, Gulpener Gladiator, Bier der Marke Bier und Miller Light Beer sowie jegliches Gesöff, das im nordamerikanischen Raum (USvonA) publiziert wird.
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Im Vegleich zu herkömmlichen, wohlschmeckendem Bier unterscheidet sich schlechtes Bier hauptsächlich durch mehrere finanziell bedingter Einsparnisse während der 2. Schikane des Herstellungsverfahrens, welches für die Geschmacksgrundlage ausschlaggebend ist. In diesem Produktionsabschnitt werdem dem Bierstrom diverse geschmacksverdünnende Substanzen beigemischt um das Bier zu strecken. Dabei handelt es sich in 98,59373% der Fälle um H2O (Wasser). Die in der EU-Sitzung vom September 2001 aus dem Garmisch-Partenkirchener Vertrag hervorgegangene EU-Bier-Norm legt fest, welche Sorten von Wasser für das Beimischungsverfahren verwendet werden dürfen und welche nicht. Die verlangten Eigenschaften des Wassers werden als frisch, klar und keimfrei beschrieben. Die EU-Norm sieht außerdem vor, dass die Wasserquelle aus erster Hand sein muss. Die Benutzung von Wasser aus zweiter oder dritter Hand, wie es in Zügen oder Flugzeugen als "kein Trinkwasser" bezeichnet wird, ist untersagt. Es kommt vor, dass post-kapitalistische Unternehmen diesen Aspekt aus Kostengründen außer Acht lassen. Es kann also passieren, dass jegliche sanitären Einrichtungen und Speibecken des Prduktionskomplexes in Reihe geschaltet sind, um lediglich einen Wasserkreislauf in Betrieb nehmen zu müssen. Das spart Geld, senkt aber die Qualität des Biers.  
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Im Vergleich zu herkömmlichem, wohlschmeckendem Bier unterscheidet sich schlechtes Bier hauptsächlich durch mehrere [[Geld|finanzielle]] Einsparungen während der [[2|zweiten]] Schikane des Herstellungsverfahrens, welches für die [[Geschmack]]sgrundlage ausschlaggebend ist. In diesem Produktionsabschnitt werden dem Bierstrom diverse geschmacksverdünnende Substanzen beigemischt, um das Bier zu strecken. Dabei handelt es sich in 98,59373 % der Fälle, um H₂O ([[Wasser]]). Die in der [[EU]]-Sitzung vom [[September]] [[2001]] aus dem Garmisch-Partenkirchener Vertrag hervorgegangene EU-Bier-Norm legt fest, welche Sorten von Wasser für das Beimischungsverfahren verwendet werden dürfen und welche nicht. Die verlangten Eigenschaften des Wassers werden als [[neu|frisch]], [[farblos|klar]] und [[tot|keimfrei]] beschrieben. Die EU-Norm sieht außerdem vor, dass die Wasserquelle aus erster Hand sein muss. Die Benutzung von Wasser aus zweiter oder dritter Hand, wie es in Zügen oder Flugzeugen als "kein [[Trinkwasser]]" bezeichnet wird, ist untersagt. Es kommt vor, dass [[post]]-kapitalistische Unternehmen diesen Aspekt aus Kostengründen außer [[Acht]] lassen. Es kann also passieren, dass jegliche [[sanitär]]en Einrichtungen und Speibecken des Produktionskomplexes in Reihe geschaltet sind, um lediglich einen Wasserkreislauf in Betrieb nehmen zu müssen. Das spart [[Geld]], senkt aber die [[Qualität]] des Biers.
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Manche Hersteller weisen durch selbstklebende Etiketten auf den enthaltenen Kot hin (siehe Bild).
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Soll bekanntlich [[scheiße]] schmecken. Es ist allgemein bekannt, dass exzessiver Konsum von schlechtem Bier fatalere Folgen haben kann als der von normalem Bier. Einer der [[Effekt]]e ist das Vomitsyndrom. Das folgende Bild veranschaulicht die optischen Unterschiede zweier Bier -[[Konsum]]enten-Erbrüche, wovon der rechte schlechtes Bier zu sich [[Datei:Vomitsyndrom.jpg|thumb|left|Klar zu erkennen ist, dass Konsistenz und Farbe des Erbrochenen deutlich abwechslungsreicher sind als die der regulären Kotze.]] nahm. Die übermäßige Konsumierung von schlechtem Bier dargeboten insbesondere von in hässlicher Tracht gehüllten Hinterwäldlern führt zum extremen Bedürfnis permanent zu Jodeln, Lederhosen zu tragen und seinen Nachbarn Huber für eine Frau zu halten.
  
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Soll bekanntlich scheiße schmecken. Es ist allgemein bekannt, dass exessiver Konsum von schlechtem Bier fatalere Folgen haben kann, als der von normalem Bier. Einer der Effekte ist das Vomitsyndrom. Das folgende Bild veranschaulicht die optischen Unterschiede zweier Bier -Konsumenten-Erbrüche, wovon der rechte schlechtes Bier zu sich nahm. [[Bild:Vomitsyndrom.jpg]]
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[[Kategorie:Alkohol]]
 
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[[Kategorie:Alltag]]
Wie sie deutlich sehen ist die Konsistenz und Farbe des Erbrochenen deutlich abwechslungsreicher, als die des regulären Kotzers.
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[[Kategorie:Bier]]
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[[Kategorie:Dinge, die die Welt nicht braucht]]

Aktuelle Version vom 17. Mai 2017, 11:39 Uhr

Zu der Gattung der schlechten Biere gehören: Alt, jegliches Bier von nördlich des Mains, Stern, Guldener Gladiator, Bier der Marke Bier, 5,0 Original und Miller Light Beer sowie jegliches Gesöff, das im nordamerikanischen Raum (USvonA) "gebraut" wird.

Manche Hersteller weisen durch selbstklebende Etiketten auf den enthaltenen Kot hin

Entstehung

Im Vergleich zu herkömmlichem, wohlschmeckendem Bier unterscheidet sich schlechtes Bier hauptsächlich durch mehrere finanzielle Einsparungen während der zweiten Schikane des Herstellungsverfahrens, welches für die Geschmacksgrundlage ausschlaggebend ist. In diesem Produktionsabschnitt werden dem Bierstrom diverse geschmacksverdünnende Substanzen beigemischt, um das Bier zu strecken. Dabei handelt es sich in 98,59373 % der Fälle, um H₂O (Wasser). Die in der EU-Sitzung vom September 2001 aus dem Garmisch-Partenkirchener Vertrag hervorgegangene EU-Bier-Norm legt fest, welche Sorten von Wasser für das Beimischungsverfahren verwendet werden dürfen und welche nicht. Die verlangten Eigenschaften des Wassers werden als frisch, klar und keimfrei beschrieben. Die EU-Norm sieht außerdem vor, dass die Wasserquelle aus erster Hand sein muss. Die Benutzung von Wasser aus zweiter oder dritter Hand, wie es in Zügen oder Flugzeugen als "kein Trinkwasser" bezeichnet wird, ist untersagt. Es kommt vor, dass post-kapitalistische Unternehmen diesen Aspekt aus Kostengründen außer Acht lassen. Es kann also passieren, dass jegliche sanitären Einrichtungen und Speibecken des Produktionskomplexes in Reihe geschaltet sind, um lediglich einen Wasserkreislauf in Betrieb nehmen zu müssen. Das spart Geld, senkt aber die Qualität des Biers.

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Besonderheiten

Soll bekanntlich scheiße schmecken. Es ist allgemein bekannt, dass exzessiver Konsum von schlechtem Bier fatalere Folgen haben kann als der von normalem Bier. Einer der Effekte ist das Vomitsyndrom. Das folgende Bild veranschaulicht die optischen Unterschiede zweier Bier -Konsumenten-Erbrüche, wovon der rechte schlechtes Bier zu sich
Klar zu erkennen ist, dass Konsistenz und Farbe des Erbrochenen deutlich abwechslungsreicher sind als die der regulären Kotze.
nahm. Die übermäßige Konsumierung von schlechtem Bier dargeboten insbesondere von in hässlicher Tracht gehüllten Hinterwäldlern führt zum extremen Bedürfnis permanent zu Jodeln, Lederhosen zu tragen und seinen Nachbarn Huber für eine Frau zu halten.


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