Sandkasten

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Sandkasten in Berlin-Neukölln... böse, böse!

Ein Sandkasten ist ein Treffpunkt von Kleinkriminellen, um die neusten Spielsachen und Windelgerüche auszutauschen.

Häufig entsteht hierbei auch die Sandkastenliebe, die jedoch meist im jungen Erwachsenenalter zu starken psychologistischen Störungen führen kann, da der Sandkasten bis auf wenige Ausnahmen die Liebe nie erwidert und somit die unerfüllte Liebe symbolisiert.

Der Sandkasten wurde schon 1993 als sehr gefährlich eingestuft, da einige Hosenscheißer Kinder im Sand ertrunken waren. Seit diesen Vorfällen darf der Sandkasten nur noch mit einem Schwimmreifen betreten werden.

Herstellung eines Sandkastens

Die Herstellung von Sandkästen blieb lange Zeit Monopol der Firma „InterSandkasten Saharabriese“, da der Herstellungsprozess äußerst kompliziert und wenig bekannt ist. Neuste wissenschaftliche Berechnungen Albert Klosteins liefern jedoch beeindruckende Erkenntnisse:

Bretter + Katzenscheiße + Essensreste + vergrabene Kinder/Senioren + Ameisen = Sandkasten

Sandkasten und Terrorismus

Oftmals tritt das Gerücht auf, das Terrornetzwerk Al-Qaida treffe sich in einem Sandkasten um dort neueste Anschläge zu planen. So werden in einem Sandkasten schon Kinder im Alter von drei Jahren in Sandburg bauen, Sandsprengkapseln bauen sowie Panzerminen im Sand vergraben ausgebildet. Des weiteren stellte sich heraus, dass viele Schreckenstaten in der Vergangenheit im Sandkasten geplant wurden (z.B. die Anschläge auf die Sandburg des kleinen Maxes, bei der über 1000 Sandkörner ums leben kamen, als der kleine Fritze mit seiner großen Schaufel auf die Burg schlug und diese dem Schlag nicht standhielt). Momentan bilden die Regierungen zahlreicher Länder Kindergarden aus, um der Lage Herr zu werden.

Geschichte

Erstmalig erwähnt wurde der Sandkasten vor zehntausend Jahren. Damals wies Pharao Wasweißichnichwas seine Schreiner an, ein Gefängnis der ‚’Sicherheitsstufe’’ C für Kleinkriminelle zu errichten. Jene stellten darauf hin einfach eine quadratischen Einzäunung im Wüstensand auf, in dessen Innenfläche die überführten Kleinverbrecher ein paar Jahre ausharren mussten. Mit der Zeit lernten die Bestraften jedoch, dem Zaungefängnis zu entkommen. Fortan wurden in den Sandkasten nur noch vollkommen unterbelichtete Personen oder Kamele gesperrt. Die Kamele waren hierüber sehr lange äußerst entrüstet, solche fragwürdigen Methoden gibt es infolgedessen nicht mehr. Die Unterbelichteten verbringen heute ihre Zeit von Computern in dunklen Kellern und schreiben langweiligste Storys über Kamele, Sand und Pyramiden.

Eigener Sandkasten

Ein Sandkasten hinten im eigenen Garten zu haben, ist immer ein Risiko, weil er oben beschriebenes zwielichtiges Milieu anzieht. Viele Grundstücksbesitzer trauen sich nachts deswegen z.B. kaum noch aus ihrer Behausung. Für den Vorgarten weisen Sandkästen keine Eignung auf, weil außer Kamelien darin nicht viel wächst. Ein Sandkasten im Haus selbst ist zwar praktikabel, aber meist auch ein Zeichen von mangelnder Reinlichkeit. Immer wieder entsteht so einer auch von selbst, weil eine Person (s. o.) ihre Zeit ausschließlich im dunklen Keller verbringt.


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