Säugling

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Homo lactentis
Erdnussbutter
Ein frisch gelieferter Säugling!
Systematik
Teilordnung Kleinstaffen
Überfamilie Zwerge
Familie meist vorhanden
Gattung Sabbernde
Verbreitungsgebiet Überall!

Der Säugling ist innerhalb der biologischen Systematik ein Säugetier aus der Ordnung der Primaten (Primates). Er gehört zur Unterordnung der Trockennasenaffen (Haplorrhini) und dort zur Familie der Nervtötenden.

Beschreibung

Der Säugling ist das verkleinerte Abbild des Menschen, jedoch ohne Mängel zwerghafter Erscheinungen. Er ist glatt und weich, schnittig in der Form und zart verpackt. Der gesamte Körperbau ist recht harmonisch gehalten, mit gut verteiltem Fettgewebe und filigranen Gliedmassen. Er hat eine Größe von 40-50 cm ,bei 3 - 4 kg Gewicht. Der zumeist recht spärlich behaarte Kopf ist kräftig, rundlich, ohne stark hervortretendes Hinterhauptbein. Der Nasenrücken ist gerade und fein gehalten. Der untere Teil des Riechorgans ist häufig von kleinen Tröpfchen benetzt und benötigt eine besondere Pflege. Der zahnlose Fang ist zumeist durch einen Nuckel belegt den sich der Säugling durch Schreien und Kreischen erjagt. Die grossen runden Augen mustern neugierig die Welt, die kleinen Ohren nehmen jeden Ton auf der das empfindliche Trommelfell vibrieren lässt.

Wesen

Der Säugling ist ein sehr anhängliches Wesen und neigt dazu, sich nur einem kleinen Personenkreis eng anzuschließen. Er hat einen ausgeprägten Bewegungsdrang. Wenn man diesem nicht gerecht wird, neigt er zu Verhaltensproblemen. Außerdem sind die Säugling extrem wachsam und haben eine sehr niedrige Reizschwelle. Durch ihre hohe Intelligenz sowie Bindungsfähigkeit sind Säuglinge aber sehr gut zu erziehen, dies erfordert aber sorgfältige Aufzucht und gelassene Konsequenz. Zuweilen wird der Halter auf eine harte Probe seines Nervenkostüms gestellt wenn der Säugling seinen Unmut äussert, Hunger oder Durst lautstark verkündet oder entschlossen versucht die Nacht zum Tag zu machen.

Gesundheitliche Besonderheiten

Ein Säugling wird von Wissenschaftlern verwogen um ihn danach wieder in die Freiheit zu entlassen!

Diese kleinwüchsige Rasse hat sehr wenig Fell ohne Unterwolle und sollte deshalb in der kalten Jahreszeit nicht extremer Kälte über längere Zeit ausgesetzt werden denn es kann leicht zu einer Unterkühlung und zu Erfrierungen kommen. Regelmässige Untersuchungen beim Facharzt sind ebenso ein Muss wie ausgewogene und gesunde Ernährung. Letztere sollte jeweils dem Alter angepasst werden und sollte nicht durch Gabe von Süssigkeiten sabotiert werden wie es gerne von älteren Rudelangehörigen praktiziert wird.


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