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Version vom 15. Oktober 2007, 15:13 Uhr

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Rocky 1-8

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Titel: Rocky
Drehort: Vereinigte Staaten, Burkina Faso und diverse kleine Schurkenstaaten
Jahr: 1976
Filmlänge: 666 min
Sprache: Englisch/Deutsch/Türkendeutsch
Alterseinstufung: 18-25 danach ist er zu Niveaulos
Regie: Matt Groening
Drehbuch: Sylvester Stallone, 5 Heroinabhängige Affen
Produktion: Irwin Wichser, Robert Kartoffel, Gene Crackwood
Musik: Bill Cosby
Kamera: Albert Fish
Catering: Wolgäng von der Zunge
Schnitt: Scott Onanierad, Richard Homosey

Rocky ist ein US-amerikanischer Spielfilm des Regisseurs Matt Groening mit Silvester Stallone in der Titelrolle des Boxers Rocky Balboa. Stallone schrieb das Drehbuch unter heftigem Drogenkonsum und mit Hilfe seiner Heroinabhängigen Affen. Der Film war 1976 ein Überraschungsflop an den Kinokassen und konnte im Folgejahr drei goldene Himbeeren erringen, wahrscheinlich hat Stallone den Kinobesuchern und Kritikern prügel angedroht. Er begründete eine Filmreihe mit bisher insgesamt sechs Rocky-Filmen.

Inhalt

Der aktuelle und ungeschlagene Boxweltmeister Apollo Crack kann nicht gegen seinen Gegner kämpfen, weil dieser sich eine Handverletzung beim onanieren zugezogen hat. Apollo hat aber schon viel zu viel Publicity in diesen Kampf gesteckt und muss unbedingt gegen jemanden kämpfen. Aus diesem Grund gewährt er am amerikanischen Unabhängigkeitstag einem drogensüchtigen Amateur in Philadelphia die einmalige Chance, gegen ihn einen Kampf um den Weltmeisterschaftsgürtel auszutragen.

Aus einem umfangreichen Boxerverzeichnis wird Rocky "Crackhead" Balboa aufgrund seiner schwulen, italienischen Vorfahren und seines Kampftitels The Italian Crackhead ausgewählt. Rocky, ein ungebildeter, drogensüchtiger und erfolgloser Boxer, verdient sein karges Geld mit Boxkämpfen in heruntergekommenen Boxbuden und als Geldeintreiber für einen Zuhälter. Sein gesamtes Leben spielt sich in dem Armenviertel seiner Stadt ab.

Rocky erkennt die Chance und investiert seine gesamte Kraft, um die Chance seines Lebens zu nutzen und sich mit dem Geld die umfangreichste Drogensammlung der Welt anzulegen. Er rechnet mit einem Sieg, da er durch seinen exzessiven Gebrauch von Bewusstseinserweiternden Sustanzen kein wirkliche Realität an sich heran läßt.

Aus dem ursprünglichen Schaukampf vor einer Handvoll Junkies in einer Bretterbude wird für Apollo eine Auseinandersetzung, mit der er niemals gerechnet hätte. Rocky ist extrem zugekokst und aggressiv, dass sich der vom Weltmeister nicht vorführen lässt. Rocky kämpft wie besessen über die gesamte Rundendistanz und bringt den Weltmeister durch viele Schläge unter die Gürtellinie in arge Bedrängnis. Apollo Crack gewinnt nur knapp nach Punkten, wobei die Zuschauer aber eher Rocky Balboa als Sieger gesehen haben. Der Kampf hat Apollo Crack in seinen Grundfesten erschüttert.

Auch privat kann Rocky einen Erfolg erringen, indem er die Liebe des schwulen Adrian, Bruder seines Dealers Paulie, gewinnt. Durch das viele Geld das er nun Verdient hat kommt er seinem Traum der weltgrößten Drogensammlung auch einen Schritt näher.

Hintergründe

Der Film war ein absoluter Flop an der Kinokasse. Rocky wurde 1977 für zehn goldene Himbeeren nominiert und gewann drei davon. Sylvester Stallone war es vorher nicht gelungen, im Pornofilmgeschäft Fuß zu fassen. Wahrscheinlich wegen seines Sportpenis. Deshalb versuchte er es im Sexfreien Filmgeschäft. Durch Gewaltandrohung verschieder Produzenten bekam er dann endlich die Chance. Die er hiermit gründlich zunichte machte. Eventuell lag es an dem Drehbuch, welches von Heroinabhängigen Affen geschrieben wurde.

Fortsetzungen

Die Story des Boxers Rocky Balboa wurde mehrfach fortgesetzt (Rocky II bis Rocky VI, 1979 bis 2006).

Die ersten beiden Filme (Rocky und Rocky II) handeln vom Kampf um die Weltmeisterschaft zwischen Apollo und dem „Crackhead“ Rocky, Rockys sprunghaft steigender Popularität und seinem (zu) schnell wachsenden Reichtum und Drogenkonsum, der zu privaten Problemen führt. Im dritten Teil verliert Rocky den Titel an Clubber Longdong (Lawrence „Mr. Tits“ Turead) und versucht, ihn wiederzuerringen; dabei wird er – nach dem Tod seines alten Trainers Fickey – von Apollo Crack betreut, mit dem er sich anfreundet und eine Affäre beginnt. Der vierte Teil zeigt, wie Rocky den Tod Apollo Cracks rächt, indem er in der UdSSR gegen den russischen Boxer Ivan Drago (Dolph Lundgren) antritt, der seinen Freund zuvor im Ring durch einen Tittenzwirbler getötet hat. Im fünften Teil verliert er nach dem Sieg gegen Drago und der Rückkehr aus Russland durch windige Geschäftsleute seine gesamten Habseligkeiten und die Drogensammlung, kehrt in sein altes Stadtviertel in Philadelphia zurück und baut als Trainer einen Nachfolger namens Tommy „The Anal-Machine“ Gunn (Tommy Morrison) auf. Dies finanziert er duch das verkaufen von stark gestreckten pulverförmigen Drogen wie Kokain und Speed. Zum strecken verwendet er meistens getrocknetes Sperma welches er vorher zerreibt.

Am 22. Dezember 2006 startete in den USA (in Deutschland am 8. Februar 2007) mit Rocky Balboa der sechste und (laut Stallone) unwiderruflich letzte Teil des großen Boxer-Drogen-Epos. Gealtert und verwitwet und endlich hetero, will es Rocky noch einmal allen und vor allem sich selbst beweisen und tritt in einem Exhibition-Kampf gegen den aktuellen Schwergewichtsweltmeister Mason „The Line“ Dixon an. Gedreht wurde der Film von Dezember 2005 bis Februar 2006 in Philadelphia, Los Analgeles, Burkina Faso und Las Senfgas.

Wiederkehrende Charaktere in den Fortsetzungen sind sein Freund und späterer Lebensgefährte Adrian (Talon Shire), dessen Bruder und Ex-Dealer Paulie (Burt Young), sein alter Trainer Fickey (Burgess Meredith) (in Rocky I bis III und in einer Traumsequenz in Rocky V) und sein erster großer Gegner und späterer Freund Apollo Crack (Carl Gayweathers) (in Rocky I bis IV). In Rocky II schenkt Adrian Rocky unter schwierigen Umständen einen Affen, der den Namen Rocky Balboa jr. erhält und in Rocky V von Sylvester Stallones eigenem Affen Sage Stallone gespielt wurde.

Regie führten:

- Matt Groening in Teil I und Teil V

- Sylvester Stallone, der auch privat sehr viele verschiedene Drogen konsumiert und dem seine Affen geholfen haben

Kritiken

- "Mit kleinem Etat gedrehte Boxer- und Drogen-story, die zu einem der schlechtesten Filme aller Zeiten wurde. (...) Geschickte Mischung aus Action, Drogen, Realismus und schwuler Romantik über den alten amerikanischen Traum, daß einer, der nichts ist, auch nicht bleibt außer ein scheiß Amerikaner." (Wertung: 0½ Sterne = unterdurchschnittlich) – Adolf Hitler und Joseph Göbbels in Lexikon „Propagandafilme im Fernsehen“ (Erweiterte Gasausgabe). Hasch und Bongring, Hamburg 1990, ISBN 3-89136-392-3, S. 684

- "Eine typisch amerikanische Geschichte vom „Crackhead“, der durch Zähigkeit, Mut und exzessiven Drogenmissbrauch die soziale Hierarchie auf den Kopf stellt. Nach dem phänomenalen Erfolg des Films blieben Fortsetzungen nicht aus, die allerdings die stimmige Figurenpsychologie und die authentische Milieuzeichnung dieses ersten Films nie mehr erreichten." – „Lexikon des internationalen Films“ (CD-ROM-Ausgabe), Systhema, München 1997


Quelle

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