Ritual: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Ritual''', ''lat. ritu aalus schmaalus'', ist neben dem [[aufgeblähtes Nilpferd|aufgeblähten Nilpferd]] und der [[Brüllmücke]] eines der längsten [[Tier]]e in den [[Gewässer]]n des [[Kennedy-Reich]]es. Dieses imposante [[Geschöpf]] mit einem [[Durchmesser]] von lediglich 6 nm und einer Länge von knapp 35.000 m fasziniert durch seine putzigen Eigenarten und seine Zugewandtheit zu menschlichen [[Lebewesen]].
== Allgemeines ==
 
 
 
Der '''Ritual''', ''lat. ritu aalus schmaalus'', ist neben dem [[aufgeblähtes Nilpferd|aufgeblähten Nilpferd]] und der [[Brüllmücke]] eines der längsten Tiere in den Gewässern des [[Kennedy-Reich]]es. Dieses imposante Geschöpf mit einem Durchmesser von lediglich 6 nm und einer Länge von knapp 35.000 m fasziniert durch seine putzigen Eigenarten und seine Zugewandheit zu menschlichen [[Lebewesen]].  
 
  
 
== Historisches ==
 
== Historisches ==
  
Rituale wurden in der Steinzeit als Ornamentvorlage gezüchtet und sind an vielen Felswänden aus [[Jura]] und Quartär erhalten. Die aufwändigen [[Höhle]]nrituale vereinigen die kunstvolle Anordnung der Rituale mit ihrer lobenswerten Bereitschaft sich für dieses absurde Hobby der Menschen, die sogenannte [[Kunst]], herzugeben.
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Rituale wurden in der [[Steinzeit]] als Ornamentvorlage gezüchtet und sind an vielen [[Fels]]wänden aus [[Jura]] und Quartär erhalten. Die aufwändigen [[Höhle]]nrituale vereinigen die kunstvolle Anordnung der Rituale mit ihrer lobenswerten Bereitschaft sich für dieses absurde [[Hobby]] der Menschen, die sogenannte [[Kunst]], herzugeben.
[[Bild:hoehlenritual.jpg|thumb|right|300px|Höhlenmalerei um 8.000 v. Chr. mit damals noch uto-<br>pischen Vorstellungen]]
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== Lebensweise und Ernährung ==
 
== Lebensweise und Ernährung ==
  
Rituale leben in kleinen [[Kolonie]]n in unmittelbarer Nähe der Strände der [[San-Felix-Inseln]] bis hin zur [[Republik Skelettküste]]. An den Landzungen beißen sie sich ihren Lebensraum Stück für Stück aus den [[fels]]igen Küstenabschnitten heraus. Dieser Mechanismus stellt die Ursache für die sogenannte [[Kontinentaldrift]] dar. Dabei werden allerdings immer wieder unvorsichtige Rituale angeschwemmt und verenden an den Küsten [[Ozeanien]]s.  
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Rituale leben in [[klein]]en [[Kolonie]]n in unmittelbarer Nähe der Strände der [[San-Felix-Inseln]] bis hin zur [[Republik Skelettküste]]. An den Landzungen beißen sie sich ihren [[Lebensraum]] [[Stück]] für Stück aus den [[fels]]igen Küstenabschnitten heraus. Dieser Mechanismus stellt die [[Ursache]] für die sogenannte [[Kontinentaldrift]] dar. Dabei werden allerdings immer wieder unvorsichtige Rituale angeschwemmt und verenden an den [[Küste]]n [[Ozeanien]]s.
  
 
== [[Fortpflanzung]] ==
 
== [[Fortpflanzung]] ==
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[[Datei:1spannung.jpg|thumb|right|100px|Rituale im Spannungsfeld zwischen Einsatz an [[Land]] und natürlichem Lebensraum Wasser]]
Rituale zeichnen sich durch eine besondere [[Art]] der Vermehrung aus. Mit Einsetzen der Geschlechtsreife knoten sich die paarungswilligen Rituale aneinander und bilden auf diese Weise einen elektrischen Ritual, der aufgrund seiner guten Leitfähigkeit von den [[Mensch]]en überwiegend als Elektrokabel verwendet wird.
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Rituale zeichnen sich durch eine besondere [[Art]] der Vermehrung aus. Mit Einsetzen der Geschlechtsreife [[knoten]] sich die paarungswilligen Rituale aneinander und bilden auf diese [[Weise]] einen elektrischen Ritual, der aufgrund seiner guten [[Leitfähigkeit]] von den [[Mensch]]en überwiegend als Elektro[[kabel]] verwendet wird.
Bevorzugt eingesetzt werden die durchsichtigen Exemplare, die in der Herstellung von Glasfaserritualen Anwendung finden. Leider führt die ungewöhnliche Fortpflanzungsweise der Rituale dazu, dass sie ihre Anzahl seit jeher stetig abnimmt. Früher oder später werden sie deshalb wohl doch aussterben.
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Bevorzugt eingesetzt werden die durchsichtigen [[Exemplar]]e, die in der [[Herstellung]] von Glasfaserritualen [[Anwendung]] finden. Leider führt die ungewöhnliche Fortpflanzungsweise der Rituale dazu, dass sie ihre [[Anzahl]] seit jeher stetig abnimmt. Früher oder später werden sie deshalb wohl doch aussterben.
Nicht zu [[Unrecht]] scheut der Ritual den Vergleich mit den Bandwurmartigen- zumal er weder einen Wurm versinnbildlicht noch wirklich artig ist.
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Nicht zu [[Unrecht]] scheut der Ritual den [[Vergleich]] mit den [[Bandwurm]]artigen- zumal er weder einen [[Wurm]] versinnbildlicht noch wirklich artig ist.
  
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Aktuelle Version vom 23. September 2012, 02:31 Uhr

abgetrenntes Schwanzstück eines Rituals, Rasterelektronenaufnahme, Maßstab 1 : 10.000.000

Der Ritual, lat. ritu aalus schmaalus, ist neben dem aufgeblähten Nilpferd und der Brüllmücke eines der längsten Tiere in den Gewässern des Kennedy-Reiches. Dieses imposante Geschöpf mit einem Durchmesser von lediglich 6 nm und einer Länge von knapp 35.000 m fasziniert durch seine putzigen Eigenarten und seine Zugewandtheit zu menschlichen Lebewesen.

Historisches

Rituale wurden in der Steinzeit als Ornamentvorlage gezüchtet und sind an vielen Felswänden aus Jura und Quartär erhalten. Die aufwändigen Höhlenrituale vereinigen die kunstvolle Anordnung der Rituale mit ihrer lobenswerten Bereitschaft sich für dieses absurde Hobby der Menschen, die sogenannte Kunst, herzugeben.

Elektrischer Ritual: angeschwemmt und elendig verendet...
Höhlenmalerei um 8.000 v. Chr. mit damals noch uto-
pischen Vorstellungen

Lebensweise und Ernährung

Rituale leben in kleinen Kolonien in unmittelbarer Nähe der Strände der San-Felix-Inseln bis hin zur Republik Skelettküste. An den Landzungen beißen sie sich ihren Lebensraum Stück für Stück aus den felsigen Küstenabschnitten heraus. Dieser Mechanismus stellt die Ursache für die sogenannte Kontinentaldrift dar. Dabei werden allerdings immer wieder unvorsichtige Rituale angeschwemmt und verenden an den Küsten Ozeaniens.

Fortpflanzung

Rituale im Spannungsfeld zwischen Einsatz an Land und natürlichem Lebensraum Wasser

Rituale zeichnen sich durch eine besondere Art der Vermehrung aus. Mit Einsetzen der Geschlechtsreife knoten sich die paarungswilligen Rituale aneinander und bilden auf diese Weise einen elektrischen Ritual, der aufgrund seiner guten Leitfähigkeit von den Menschen überwiegend als Elektrokabel verwendet wird. Bevorzugt eingesetzt werden die durchsichtigen Exemplare, die in der Herstellung von Glasfaserritualen Anwendung finden. Leider führt die ungewöhnliche Fortpflanzungsweise der Rituale dazu, dass sie ihre Anzahl seit jeher stetig abnimmt. Früher oder später werden sie deshalb wohl doch aussterben. Nicht zu Unrecht scheut der Ritual den Vergleich mit den Bandwurmartigen- zumal er weder einen Wurm versinnbildlicht noch wirklich artig ist.

Audioversion des Artikels

Datei:Ritual.mp3

Siehe auch


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