Ritter: Unterschied zwischen den Versionen

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Ritter Prengel lebte im dreizehnten Jahrhundert und war zu seiner Zeit für eine Hauptrolle in dem einzigen historisch belegbaren pornographischen Heft, dem [[Guckloch]], berühmt. Zwar war sein Gesicht in keiner bekannten Ausgabe dieses Heftes abgebildet, jedoch erlangte er für die enorme Größe seiner Tjostlanze in gesammt Mitteleuropa Ruhm. Ausserdem war er der einzige Ritter der zu dieser Zeit mit mehr als fünf Frauen gleichzeitig tjostete, und sie alle schließlich auf die Matte schickte.
 
Ritter Prengel lebte im dreizehnten Jahrhundert und war zu seiner Zeit für eine Hauptrolle in dem einzigen historisch belegbaren pornographischen Heft, dem [[Guckloch]], berühmt. Zwar war sein Gesicht in keiner bekannten Ausgabe dieses Heftes abgebildet, jedoch erlangte er für die enorme Größe seiner Tjostlanze in gesammt Mitteleuropa Ruhm. Ausserdem war er der einzige Ritter der zu dieser Zeit mit mehr als fünf Frauen gleichzeitig tjostete, und sie alle schließlich auf die Matte schickte.
  
=== Der-Ritter-von-der-Prinzenrolle ===
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Der-Ritter-von-der-Prinzenrolle (D-R-v-d-P) Ist/war der berühmteste aller Ritter und der Eingebildetste, durch einen genial ausgeklügelten Marketingtrick Ende des 16.Jh hat er es geschafft sein Bild auf alle Arten von Schokokeksen drucken zu lassen.
 
Man kennt ihn auch aus seinen Fernsehauftritten in denen er Prinzessinen auf brutale Art mit Keksen weckt. (Es wird noch untersucht wie er es geschafft hat Fernsehkameras in's Mittelalter zu schmuggeln).
 
Er war das größte Vorbild für den Jungen auf den Kinderschokolade-Packungen.
 
  
 
=== Gregor der Krieger ===
 
=== Gregor der Krieger ===

Version vom 22. März 2008, 19:23 Uhr

Probleme, die sich aus der Nutzung einer Rüstung ergeben

Ritter (plural: rittörs oder rittörn) sind ein Werbegag der Thunfischfirma "Thunfisch-Internationale", die ihre Thunfisch Produkte in herkömmlichen Blechdosen anbot. Deshalb ist der Kosename des Ritters auch Blechmann oder Thunfischmann. Der Ritter hatte seine große Zeit im Mittelalter, als viele Blechbüchsenfirmen die Rechte an der Idee aufkauften. Zu dieser Zeit entstanden die sog. schwarzen Ritter und die weissen Ritter, einige Abarten sind die blauen, roten, violetten und rosaroten Ritter, die sich aber nicht lange durchsetzen konnten.

Berühmte Ritter

Reinhold von Habenichts

Reinhold von Habenichts wurde im März 1628 in Sachsen-Anhalt von seiner Mutter als ihr 27. Sohn geboren. Als junger Sachse zog es ihm wie viele andere Sachsen zum Angeln (Angelsachsen) auf die große Insel (Grossbrittanien).
Reinhold von Habenichts gründete nach erfolglosen Angelversuchen im Jahre 1633 Nothinghäv Forrest (engl: Habenichts-Wald). Um nicht zu verhungern kreierte er eine englische "Spezialität", den armen Ritter: gebratene Toastscheibe aus Sägespänen zusammen mit verquirlten Eiern der Waldameise in einer Pfanne aus reinem Quecksilber gebraten. Um diese "Spezialität" zu versüssen verwendete er den getrockneten Kot von Blattläusen. Reinhold von Habenichts verstarb wenige Tage nach seiner "Kreation" an Darmverstopfung(ca. anno Filzschuh).

Sir Wichs-a-lot

Wie der Name schon sagt, wuchs "Sir Wichs-a-lot" in der Kleinstadt nahe Lühneborg, K(l)ein Wichsen auf, dem heutigen Parsberg nahegelegen.
"Er beschäftigte sich seine Leben lang mit der Ergründung der Namensgebung seiner Heimatstadt, fand diese aber nie heraus. Nach einem langen und friedlichen Leben verstarb er an einem ungewöhnlichen Leiden, Tennisarm und Hodenkatarrh. Auffallend war sein sehr kräftiger rechter Unterarm.

All-in von Ravensburg

Dieser Ritter wurde auch gern das Pokerface des Mittelalters genannt. Viele Geschichtsforscher behaupten, er wäre abgebrühter als ein Cowboy des wilden Westens (John Wayne) und spitzer als Nachbars Lumpi. Es vermutet das Michel Jackson seine Wiederguburt ist. Allerdings haben dìe ganzen Tests nichts gebracht. Jackson hat sich nicht ofiziell, zu den "Tests" geaeusert.

Ritter Prengel

Ritter Prengel lebte im dreizehnten Jahrhundert und war zu seiner Zeit für eine Hauptrolle in dem einzigen historisch belegbaren pornographischen Heft, dem Guckloch, berühmt. Zwar war sein Gesicht in keiner bekannten Ausgabe dieses Heftes abgebildet, jedoch erlangte er für die enorme Größe seiner Tjostlanze in gesammt Mitteleuropa Ruhm. Ausserdem war er der einzige Ritter der zu dieser Zeit mit mehr als fünf Frauen gleichzeitig tjostete, und sie alle schließlich auf die Matte schickte.


Gregor der Krieger

Wurde berühmt weil er in der legendären Schlacht von Hinterwald teilnahm, in der die Vorderwäldler gegen die Mittelwäldler um Hinterwald kämpften. (Die Schlacht musste jedoch abgebrochen werden weil der Gott der Tiere es Schweine regnen ließ)

Waffen und Rüstungen

Dem historischen Ritter werden einige Waffen zugeordnet, die zum Teil heute noch existieren.
Unter diesen Waffen befindet sich auch die Entenknochenknackerschere, mit der man Entenknochen knacken kann. Viele benutzten diese Schere auch, um Kackmaden zu beseitigen. Allerdings ist die wohl bekannteste Waffe der gute alte Fleischwolf. Hier kann man, je nach belieben, einen oder mehrere Menschen reinpacken. Oftmals hat man jedoch auch noch etwas Kuhscheiße hinzugefügt, um die ganze Sache mit einem angenehm würzigen Geruch zu verfeinern. Da im Mittelalter die Bevölkerung zum Hauptbestand aus weißhäutigen bestand, hatte dadurch auch ebenfalls das Resultat des Fleischwolfes einen leicht weißlichen hauch. Dieses Fleisch wurde dann von den Gewinnern der Schlacht als "Weißwurst" (bis heute haben sich die Zutatenliste kaum verändert) verkauft um mit hilfe des "[ab]schlachten" sich so eine "Goldene Nase" zu gewinnen (mehr im nächsten Satz). Ebenfalls entstand daduch der Name "HansWurst" der bis in die heutige Zeit als Beleidigung gilt. Der Laut: "Goldene Nase" kommt von der Zeit wo die Pest in Europa war. Weitere Informationen sind leider nicht bekannt.

Lärchenlanze

Die Lärchen-Lanze wirft im Herbst ihre Nadeln ab, was sie für herbstliche Angriffe von oben favorisierte. Im angehenden Winter wurden Lärchenlanzen-Spitzen gerne zum Anfachen von Feuer genutzt.

Schande-Schild

Den Schande-Schild bekam stets der Turnier-Vierte. Dieser Brauch hält sich indirekt bis heute, indem man auch heute nur Gold, Silber und Bronze verteilt.

Stinkstiefel

Der Stinkstiefel wurde meist nach Turnier-Ende eingesetzt. Da zur Auszeichnung alle Auszuzeichnenden erscheinen mussten, da man sonst die ihnen Nachfolgenden mit der zur Auszeichnung ausgewählten Auszeichnung auszuzeichnen pflegte, versuchte man durch Ablegen der Stinkstiefel, sich selbst in der Nachfolge zu erhöhen.

Schwuchtelschwert

Das " Schwuchtelschwert, auch "Anuskaputus" genannt, bestand aus einem Hoden am unteren Ende, einem strammen Schaft in der Mitte und einer dicken fetten Eichel als Spitze.
Mit dieser traditionellen Waffe wurden knapp 20 mio Knappen in den späten 20er Jahren 1900's zu Rittern und später zu Krüppeln geschlagen. (Das diese Waffe noch zu anderen Zwecken verwendet wurde ist seit einer frischen Reihe von neu Entdeckungen bekannt. Mit ihnen wurde im 1. Weltkrieg dem Gegner wortwörtlich der Arsch aufgerissen.)
Nicht selten wurden diese, rein aus homosexuellen Gründen geschmiedeten Waffen in einen viel zu engen Anus gedrückt, um sie vor dem Wetter und vor ,dem sich derzeit auf Opium befindenden, Hitler zu schützen. Dieser schrieb gerade sein erstes Buch : "Mein Analkrampf".
Durch eine große Versuchsreihe ("Mein Arsch ist meine Welt" 2006) konnte mit dem "Anuskaputus" und freiwilligen Homosexuellen, die expotentiel ansteigende Anzahl, der sich rasch verbreiteten Analverrenkung, ab dem 19. Jahrhundert erklärt werden. Allerdings meinen viele Historiker, dass die Verwendung des Anuskaputus auch zu Lasten der eigenen Männlichkeit ging.

Rittersport

Hauptbeschäftigung der Ritter war, abgesehen vom Minnesänger (s. Schwuchtel) verdreschen, der sportliche Wettkampf. Für diesen verschönerten die Ritter ihre Pferde mit Zierdeckchen und sich selbst mit Taschentüchern, die ihnen von holden Jungfrauen zugeworfen wurden. Dann ritten sie mit Lanzen aufeinander zu um sich gegenseitig vom Pferd zu stoßen. Diese Technik ersetzte damals den Sexualakt, da sich die weibliche Population ja lediglich aus holden Jungfrauen und holden Minnesängern zusammensetzte.
Als Erfinder der Ritterspiele gilt übrigens Lance Max Armstrong (zu deutsch: Lanze macht Arm stark).
Im Laufe der Zeit entwickelten sich die Ritter durch das ausüben dieser und verschiedenster Sportarten zu Rittersport!
Da man aber in Rüstung, so schlecht Sport machen kann, verlagerten sie ihre Produktion von Sportartikeln auf die Schokoladenproduktion (So entstand der Ritter.) Die ersten Schokoladen gab es in den Geschmacksrichtungen Blech- und Eisengeschmack, bis mann dann kurz darauf das Angebot um die Geschmackssorten Pferdemist und Knabbenfurz erweiterte.

den Kindern zuliebe

Im Grossen und Ganzen sind Ritter eine blosse Erfindung des Weihnachtsmanns um den Osterhasen zu necken.
Doch um die Kleinkinder nicht im falschen Glauben zu lassen dass es Ritter wirklich gibt wurden Filme wie "Ein Ritter allein im Wald" oder "Es Rittert sehr" erfunden.


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