Pränatal: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
 
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Wie bereits geschildert wurde das Tal ca. 320 v. Chr. von den Römern entdeckt. Der Überlieferung nach wurde der Felsblock, der den Zugang zum Tal versperrte, durch Steinmetze als Baumaterial für eine [[Brücke]] zerkleinert und entfernt. Zum Erstaunen der Südeuropäer öffnete sich plötzlich ein langgestrecktes Tal dahinter. Als Dankesgabe an die römischen Götter Mars und Snickers wanderte der Gelehrte Praenus zur [[Quelle]] des Flußes, der das Tal teilte und pflanzte einen Pilz mit den Inschriften "Ich war hier, 30. Juno 320 vor Weihnachten" und "Wer das liest ist doof", natürlich in Latein. Doch das blieb für lange Jahre und Jahrhunderte das einzige spektakuläre Event in diesem gottverlassenen Abschnitt der Erdscheibe.<br>Pläne zu Beginn des Mittelalters, einen Kletterwald mit Sommerrodelbahn zu errichten, wurden wegen der erwarteten mangelnden Nachfrage auf unbestimmte Zeit verschoben.<br>Erst 1951 setzte wieder ein zivilisierter Mensch seinen Fuß auf die Talsohle.
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Nach der Entdeckung des Tals durch die Römer ca. 320 v. Chr. wurde der der Felsblock, der den Zugang zum Tal versperrte, der Überlieferung nach durch Steinmetze als Baumaterial für eine [[Brücke]] zerkleinert und entfernt. Zum Erstaunen der Südeuropäer öffnete sich plötzlich ein langgestrecktes Tal dahinter. Als Dankesgabe an die römischen Götter Mars und Snickers wanderte der Gelehrte Praenus zur [[Quelle]] des Flusses, der das Tal teilte und pflanzte einen Pilz mit den Inschriften "Ich war hier, 30. Juno 320 vor Weihnachten" und "Wer das liest ist doof", natürlich in Latein. Doch das blieb für lange Jahre und Jahrhunderte das einzige spektakuläre Event in diesem gottverlassenen Abschnitt der Erdscheibe.<br>Pläne zu Beginn des Mittelalters, einen Kletterwald mit Sommerrodelbahn zu errichten, wurden wegen der erwarteten mangelnden Nachfrage auf unbestimmte Zeit verschoben.<br>Erst 1951 setzte wieder ein zivilisierter Mensch seinen Fuß auf die Talsohle.
  
 
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==Tourismus==
 
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Ist ein schönes Wort in den Ohren der Talbewohner, allerdings läßt sie die Vorstellung vor Neid erblaßen.
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Aufgrund der jahrzehntausendelangen Isolation hat sich ein genealogisch bedeutender Bestand an [[Neandertaler|Neandertalern]] (s. ebd.) erhalten, die sich mit diversen Grunzlauten eine sprachliche Identität im österreichisch-bayrischen Sprachkomplex bewahren konnten. Reiseführer listen für wissenschaftlich Interessierte regelmäßig Fremdenzimmer auf, die mit Hilfe von Sprachführern gebucht werden können. Auch Exkursionen mit Bergführern ins nahegelegene [[Gebirge]] werden angeboten, um das sogenannte Urgestein zu erkunden. Neuerdings werden Abenteuerurlaube oder sogenannte Erlebnisralleys angeboten: Entweder wird man mit einem eingeschalteten Transistorradio ausgestattet und muss es in einem Stück bis zum [[Kneipe|"Dorfkrug"]] schaffen oder man hat mit einem handelsüblichen Handy das Netz finden. Zur Belohnung winkt eine Free-Solo-Kletterei mit [[Alexander Huber]] im Massiv.
  
 
==Naturprodukte aus dem Pränatal==
 
==Naturprodukte aus dem Pränatal==
Nein, das wollen Sie nicht wirklich wissen...
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"Braten in der Röhre" - hier handelt es sich um einen Rollbraten, der allein durch monatelanges geduldiges Schmoren bei ca. 36-37 Grad wickeltischfertig wird. Gefüllt mit allerlei Innereien und mit einer milchigen Soße behandelt gehört er noch mit einem speziellen Baumwolltuch umwunden, bevor er letztlich genossen werden kann. Dabei kann er noch - durch die gesunde Luft - viele Jahre lang genossen werden (vgl. auch [[Lafer!Lichter!Leck mich!|die Zubereitung in diversen kochsendungen]]).
  
 
==Gastronomie==
 
==Gastronomie==

Version vom 22. März 2012, 14:55 Uhr

Das Pränatal ist ein weit gestrecktes Tal in den österreichischen Alpen im Bundesland Tirol. Trotz seiner geografischen Ausbreitung beherbergt es nur eine relativ kleine Population von Österreichern.

Eine Straße, links und rechts eine Wiese. Für viel mehr ist kein Platz.

Geografie

Inmitten des Tals fließt das Flüßchen Präna, benannt nach einem römischen Gelehrten Praenus, der an der Quelle des Flüßchens der Sage nach einen Pilz gepflanzt haben soll. Im Zuge des Straßenbaus Anfang der 1960er Jahre wurde der Fluß kanalisiert und unter den Asphalt verlegt. Der Zugang zum Tal war lange Zeit durch einem großen Felsblock verdeckt, so dass in dieser Region keine Funde von prähistorischer Bedeutung zu finden sein werden. Ansonsten unterscheidet sich das Tal nicht von anderen Tälern, sodass hier keine geografischen Besonderheiten zu schildern sind.

In dieser lauschigen Ecke in Österreich versteckt sich das schöne Pränatal.

Geschichte

Nach der Entdeckung des Tals durch die Römer ca. 320 v. Chr. wurde der der Felsblock, der den Zugang zum Tal versperrte, der Überlieferung nach durch Steinmetze als Baumaterial für eine Brücke zerkleinert und entfernt. Zum Erstaunen der Südeuropäer öffnete sich plötzlich ein langgestrecktes Tal dahinter. Als Dankesgabe an die römischen Götter Mars und Snickers wanderte der Gelehrte Praenus zur Quelle des Flusses, der das Tal teilte und pflanzte einen Pilz mit den Inschriften "Ich war hier, 30. Juno 320 vor Weihnachten" und "Wer das liest ist doof", natürlich in Latein. Doch das blieb für lange Jahre und Jahrhunderte das einzige spektakuläre Event in diesem gottverlassenen Abschnitt der Erdscheibe.
Pläne zu Beginn des Mittelalters, einen Kletterwald mit Sommerrodelbahn zu errichten, wurden wegen der erwarteten mangelnden Nachfrage auf unbestimmte Zeit verschoben.
Erst 1951 setzte wieder ein zivilisierter Mensch seinen Fuß auf die Talsohle.

Wirtschaft

Neben dem "Dorfkrug" und dem Etablissement "Zur geilen Heidi" gibt es im Tal keine Wirtschaften.

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Hier werden Traditionen noch gelebt.

Verkehr

Ist möglich, allerdings nur nach Absprache mit dem Bürgermeister und dann auch nur untereinander und nicht zu wild.

Tourismus

Aufgrund der jahrzehntausendelangen Isolation hat sich ein genealogisch bedeutender Bestand an Neandertalern (s. ebd.) erhalten, die sich mit diversen Grunzlauten eine sprachliche Identität im österreichisch-bayrischen Sprachkomplex bewahren konnten. Reiseführer listen für wissenschaftlich Interessierte regelmäßig Fremdenzimmer auf, die mit Hilfe von Sprachführern gebucht werden können. Auch Exkursionen mit Bergführern ins nahegelegene Gebirge werden angeboten, um das sogenannte Urgestein zu erkunden. Neuerdings werden Abenteuerurlaube oder sogenannte Erlebnisralleys angeboten: Entweder wird man mit einem eingeschalteten Transistorradio ausgestattet und muss es in einem Stück bis zum "Dorfkrug" schaffen oder man hat mit einem handelsüblichen Handy das Netz finden. Zur Belohnung winkt eine Free-Solo-Kletterei mit Alexander Huber im Massiv.

Naturprodukte aus dem Pränatal

"Braten in der Röhre" - hier handelt es sich um einen Rollbraten, der allein durch monatelanges geduldiges Schmoren bei ca. 36-37 Grad wickeltischfertig wird. Gefüllt mit allerlei Innereien und mit einer milchigen Soße behandelt gehört er noch mit einem speziellen Baumwolltuch umwunden, bevor er letztlich genossen werden kann. Dabei kann er noch - durch die gesunde Luft - viele Jahre lang genossen werden (vgl. auch die Zubereitung in diversen kochsendungen).

Gastronomie

Dr. Theobald Enddarm, Gastroenterologe, Hauptstr. 17. Keine Kassenpatienten!

Kultur

Bei diesen Banausen kaum vorhanden. Noch nichtmals Tischsitten.

Sehenswürdigkeiten

Quelle des Flußes Präna mit der Stelle, wo einst der Pilz stand.

Persönlichkeiten

  • Die Pränataler Schürzenjäger (Volksmusik)
  • Dr. Theobald Enddarm (Facharzt)

Linktipps: Faditiva und 3DPresso