Player

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Der Player, auch Styler genannt, ist ein in Deutschland oft auftauchendes Herdentier mit auffallend geringer Intelligenz. Player trifft man grundsätzlich in der Gruppe an, da sie nur dann ihr alltägliches Verhalten an den Tag legen können (siehe auch „Feigheit“).

Wissenschaftlicher Name:

  • Plaierus Primates
  • Stailerus Primates

Verbreitung

Der Player hält sich am liebsten bei seinen Homiez auf. Er hat es gerne warm, weshalb man Player auch sehr häufig unter der Sonnenbank finden kann. Ansonsten treibt sich der Player gerne in der Disco rum um zu balzen.

Merkmale

Der Player ist in der Tat kein individuelles Wesen, weshalb er eine der wenigen Arten ist die ausnahmslos dieselben Merkmale hat.

Besonders markant ist die künstliche Bräune, die sich der Player gerne im Sonnenstudio holt. Da dies aber ein wenig lange dauert, benutzt der Player auch gerne Bräunungscreme. Für den Player ist eine gesunde Bräune wichtig, es ist einfach besser und gesünder aus.

Ein Merkmal, das man keinesfalls vergessen darf, ist die Sucht nach Markenmode. Jeder Player hat einen guten sehr stylischen Kleidungstyle.
.Ein weiteres wichtiges Modestück ist das gestreifte Oberteil. Gerne verziert der Player seine Hosen prunkvoll und sehr auffällig. Des Weiteren trägt er gerne Sonnenbrillen, auch wenn es dunkel ist oder er sich in einer Disco befindet.

Ein sehr auffälliges Merkmal des Players ist seine Fähigkeit sich bewusst cool zu artikulieren.

Man geht jedoch davon aus, dass sich innerhalb der Gemeinschaft eine neue Sprache entwickelt hat, die nichts mehr mit den uns bekannten Sprachen zu tun hat.Der Player benutzt diese sprache aber ganz bewusst,einige leute aber denken,dass es auf die geringe Intelligenz schließt,was aber nicht der fall ist.

Steigt das Ansehen in der Gruppe, nennt sich der Player auch gerne mal "Player no. 1".

Ein alltäglich auftreffendes Phänomen ist das laute Musik hören per [[Handy]

Weitere Merkmale:

  • Modelposen auf Fotos
  • Playboyfanatiker (besonders verbreitet auch bei Chicas, die dann auch als „Bunnys“ bezeichnet werden)
  • Massiver Gelverbrauch
  • Cool
  • Selbstbewusstsein

Körpergröße

Die Körpergröße des Players ist nicht besonders auffällig, manchmal jedoch unterdurchschnittlich klein.

Behaarung

Die Behaarung wird wegrasiert.

Gesicht

Typisch für Player ist die künstliche.

Gliedmaßen

Entgegen aller Vorstellungen haben vereinzelte Player sehr muskulöse Arme und Beine. Der durchschnittliche Player wohnt allerdings in seinem „Ghetto“, auch „Hood“ genannt und hat aus diesem Grund ausgeprägte Muskel.

Lebensweise

Lebensraum

Der Player lebt vorzugsweise in seinem "Ghetto" und vereinzelt auf Bäumen. Als "Ghetto" wird ein Ort bezeichnet der als sozialer Brennpunkt bekannt ist. Die Gegend ist verdreckt und als Mensch nicht betretbar. Der Player verteidigt sein Gebiet indem er jeden der es unerwünscht betritt "disst". Das bedeutet, dass der Player mit vulgären Wörtern um sich schmeißt was jedoch nicht unbedingt mit einem "Battle" verwechselt werden darf. Innerhalb seines Unterschlupfs in diesem "Ghetto" hat der Player viele Poster an der Wand von seinen Vorbildern, nackten Frauen und seinen Ferraris. Aus diesem Grund wird der Player in Fachkreisen auch „Träumer“ genannt. Ein weiterer Lebensraum ist sicherlich auch das Sonnenstudio und die Disco.

Aktivitätszeiten

Der Player ist nicht nur nachtaktiv sondern traut sich mit in seinem Rudel auch tagsüber auf die Straße, da er sonst keiner Beschäftigung nachgeht, wie zum Beispiel der Bildung. Gegen Nachmittag treibt er sich dann gerne im Sonnenstudio rum. Besonders aktiv wird der Player jedoch nachts in seiner Stammdisco um dort sein Weibchen zu finden.

Fortbewegung

Player können sich unterschiedlich fortbewegen:

  • Der Balzgang: Hier läuft der Player möglichst breitbeinig um den willigen Chicas seine Paarungsbereitschaft zu verdeutlichen und gleichzeitig will er damit erneut andeuten wie groß sein Penis ist.
  • Der typische Playergang: In dieser Gangart findet man die Player am häufigsten vor. Sie wollen damit besonders lässig und "Checkerhaft" wirken. Meistens lässt der Player die Arme dazu weit vom Körper weg schwingen. Zu dieser Gangart gehört auch das unverwechselbar laute Gespräch mit seinen Artgenossen.
  • Der BMW von Papa/Bruder: Unverkennbar wird sich hinter diesem Lenkrad ein Player befinden. Mangelnde Fahrkenntnisse und prolliges Verhalten im Verkehr sind vorprogrammiert. Menschen fordert er dann auch gerne zu Rennen aus um zu beweisen das er ein „Oberchecker“ ist.
  • Schwinghangeln: Dies ist eine äußerst seltene Fortbewegungsart die wieder nur auf die muskulösen Player zutrifft die auf Bäumen leben. Mit dieser Bewegung schwingen sie sich von Ast zu Ast.

Sozialverhalten

Player haben ein simples Sozialverhalten. Einzelgänger gibt es nicht denn nur in ihrer Herde können die Player ihr alltägliches Verhalten auch zur Geltung kommen lassen. Gerne wird Aufmerksamkeit erregt durch laute Gespräche gepaart mit Obszönitäten. Die Player legen durch Spitznamen die sie ihren Herdenmitgliedern geben ein leicht homosexuelles Verhalten an den Tag. Gerne werden Bilder gemacht mit Posen die ebenfalls homosexuell wirken.

Jedoch mag der Player es nicht so bezeichnet zu werden. Er verwendet das Wort "Schwuchtel" nämlich auch gerne als Obszönität in seinen "Rhymes". Kommt es zu Streitigkeiten zwischen Playern kommt es zu einem "Battle". Ein gewonnenes "Battle" lässt das Ansehen in der Gruppe enorm steigen. Player lassen sich durch so etwas leicht beeindrucken. Für Menschen sind die Texte nur schwer zu verstehen und oft ohne Zusammenhang.

Im Laufe der Zeit hat sich die Artikulationsfähigkeit des Players stark verschlechtert. Sie reden in ihrer eigenen Sprache und verwenden nur selten verständliche Wörter wie zum Beispiel: Hund, Mama, Beste, Schwanz.

Der Hund stellt für die Player eine Art Leitfigur da. Er ist das Sinnbild für Intelligenz und Überlegenheit und wird daher nur als Kompliment verwendet. Nennt ein Player einen anderen also „Hund“ ist das ein Zeichen großer Zuneigung, da der Hund die geistlichen und motorischen Fähigkeiten eines jeden Players bei weitem übersteigt.

Die Verwendung des Wortes "Mama" fällt besonders oft mit dem Satz: "Ich ficke deine Mama." Auch dies ist keine richtige Beleidigung, da der Player von seiner eigenen Mutter verstoßen und abgelehnt wird sobald er ihren Uterus verlassen hat. Da er folglich nie die Gelegenheit hatte seine Mutter sexuell zu befriedigen will er dieses grundsätzliche Bedürfnis eines jeden Players natürlich nachholen.

Das Wort "Beste" ist nicht klar definierbar, da es vom Player ohne Artikel verwendet wird und so seine eigentliche Bedeutung verliert. Jedoch fällt auf das der Player dieses Wort besonders häufig verwendet um gute Umstände zu beschreiben.
Seine Weiblichen Artgenossen begrüßt der Player oft mit „Yo Bitch/Biatch“. Übersetzt man das ins Deutsche entspricht dies ungefähr: „Hallo, Du gefällst mir. Sollen wir Sex miteinander haben? Ich habe einen unglaublich dicken und ausdauernden Schwanz und da ich mit hunderten wie Dir geschlafen habe, habe ich auch genug Erfahrung, um Spaß mit Dir haben zu können. Wie heißt Du eigentlich?“ An diesem Beispiel sieht man auch die Komplexität dieser Sprache.


Siehe auch

Styler, Checker, Chica, Sonnenbank


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