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Kaum einer weiß trotz allem, dass diese Tiere eine wichtige Aufgabe in der [[Natur]] erfüllen. | Kaum einer weiß trotz allem, dass diese Tiere eine wichtige Aufgabe in der [[Natur]] erfüllen. | ||
Version vom 21. September 2006, 23:30 Uhr
Ein Pinguin ist eine tropfenförmige Tierart, die sich zudem durch ihr monochromes Auftreten auszeichnet. Dieser, nur in Ländern ohne Zebraproduktion, vorkommende Vogel ist bisher nur von einer Hand voll Zwergen und Maulwurfmenschen beobachtet worden.
Dies liegt vor allem an der tödlichen Waffe, die jeder Pinguin sein eigen nennt. Jeder Pinguin kann mit Hilfe seines Kaliber 20 Wurstmaschinengewehrwerfers einen normalen Mitteleuropäer innerhalb weniger Stunden bis Wochen zu einer Fettpommeranze verwandeln. Solch entstellte Menschen versterben eines schrecklichen Todes, indem sie durch die Tatsache, dass sie zu einer "Insel in sich selbst" umgewandelt worden sind, wie eine Supernova in sich selbt zusammenfallen. Nur Menschen, die sich für die Pinguine als einer von ihnen ausgeben, Zwerge und Maulwurfmenschen, werden verschont.
Kaum einer weiß trotz allem, dass diese Tiere eine wichtige Aufgabe in der Natur erfüllen. Auf Grund der Tatsache, dass sie ihr halbes Leben versuchen, mit ihrem tropfenförmigen Körper korkenmäßig jede Art von Loch zu verschliessen, haben sie es geschafft die übermächtige Rasse der Breitarschantilopen fast nahezu auszurotten. Die, ohne das beherzte Eingreifen dieser heldenhaften Vögel garantiert die halbe Welt (oder wenigstens einen Teil von Arschkanalstadt) anektiert hätten. Denn, ohne das am Heck befindliche Entlüftungsventil (auch Mokkahöhle genannt) ist die Breitarschantilope nicht in der Lage ihren körpereigenen Furzdruck zu regulieren und explodiert in vielen gigantomanischen Farben und Formen. Also danken wir immer, wenn wir in die missliche Lage kommen, dass es diese Vögel für uns geschafft haben! Danke, immer wieder danke!
Trotz alledem: Pinguine wollen die Welt erobern, sie haben ein Trainingsgelände am Südpol. Sie haben schon weite Teile der USA erobert, und in Hollywood werden Propagandafilme gedreht die die Harmlosigkeit der Pinguine festigen in der europäischen Welt. Nur wenigen Menschen ist es bis jetzt gelungen ein Aufeinandertreffen mit einem Pinguin zu überleben. Der wichtigste und sowohl auch schrecklichste ist der Film "Der Marsch der Pinguine". Man sollte wohl bemerkern, dass es sich um einen Kriegsmarsch handelt. Eine (beinahe) realistische aber doch gleichzeitig sehr naive Darstellung der wahren Natur der Pinguine findet sich in dem Film "Madagaskar" wieder. Die letzte Hoffnung der Menschheit sind wahrscheinlich die Katzen. Doch die Menschheit ist durch die perfide Propaganda der Pinguine geblendet und hält sie immer noch für nicht sehr intelligente Lebewesen. Dies ist ein fataler Irrtum, dem allerdings auch schon die Azteken, Inka und Maya zum Opfer gefallen sind. Bei der Eroberung des Südamerikanischen Kontinents durch die Spanier verbündeten sich diese mit den dort heimischen Pinguinen und bezahlten mit mehreren Tonnen Fisch ein großes Heer Pinguine, die aktiv am Kampf gegen die oben genannten Stämme teilnahmen. Es ist bisher nicht bekannt, welche Waffen von den Pinguinen benutzt wurden. Man nimmt aber an, dass es sich um von den Pinguinen selbst produzierten - aber menschlichen Waffen ebenbürtige - Gegenstände handelt.
Durch ihren großen Intellekt ist es den Pingiunen gelungen den meisten Forschern vorzugaukeln, sie wären flugunfähig. Dies ist natürlich falsch, da auch bereits in Mitteleuropa größere Schwärme von Pinguinen gesichtet worden sind. Sie halten sich während der warmen Sommermonate in diesen Gefilden auf, um Daten für ihre Welteroberungspläne zu sammeln und ihre Jungen auszubrüten. Nistende Pinguinen zählen zu den gefährlichsten Tieren, die der Galaxis bekannt sind (noch vor dem Rankor und der Schabe). Es gibt einen verlässlichen Test, um herrauszufinden das Pinguine tatsächlich ausgezeichnete Flieger sind: Man locke einen Pinguin mit Hilfe eines (toten) Fisches an eine Schlucht (keine Klippe, Pinguine können schließlich schwimmen) und werfe den Fisch unmittelbar bevor der Pinguin nach ihm schnappen kann hinein. Vom natürlichen Reflexen getrieben wird der Pinguin ihm nachspringen und nach Sekundenbruchteilen bemerken, dass er in eine tiefe Schlucht fällt. Um die Umwandlung in hochviskose Biomasse ("Matsch") am Boden der Schlucht zu vermeiden wird er seine Flügel ausbreiten und fliegen. Wer dieses Experiment in der freien Natur ausführen möchte, sei jedoch gewarnt: Pinguine nehmen einem solch einen Test normalerweise übel; und sie kriegen Dich - überall. Denn sie sind überall!
