Pümpel

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Der Pümpel ist eine Hut ähnliche Kopfbedeckung und wurde ursprünglich von den US-Amerikanischen Demokraten zum Leben erweckt, um George W. Bush den Kot aus dem Kopf zu saugen. Die ursprüngliche organische Version ist gleichzeitig Zepter des Königs Werner I des Intellektuellenstaats Pümpelonien und auch Komponist. Die artifizielle mechanische Version ist ein unersetzlicher Teil des Internet-Zubehörs.

Herstellung und Geschichte

Datei:PumpelaGigantoolea.jpg
Pumpela Gigantoolea

Der erste Pümpel wurde von der CIA (im Auftrag der Demokraten) in einem Reagenzglas gezüchtet, indem eine Eizelle von David „The Hoff“ Hasselhoff mit dem Sperma Barbara Streisands befruchtet in Salzsäure (Fruchtwasser Alice Schwarzers) eingelegt und zunächst 354 Stunden konserviert wurde. In einem komplizierten und gewalttätigen Prozess wurde der Embryo auch mit Hilfe von Röntgen-UV-Strahlen zu dem, was er werden sollte. Der Pümpel erblickte 1999 das Licht der Welt. Von seiner Mutter David hatte er die Badehose, von seinem Vater die Nase geerbt.
Da die Demokraten in weiser Voraussicht auf den Wahlkampf im Jahr 2000 gehandelt hatten, wollten sie den Pümpel bis dahin testen und setzten ihn dem Polit-Wirrkopf Mark Lombardi auf, der daraufhin sämtliche Probleme seines Wirkens und Schaffens erblickte und sich deshalb am 22. März 2000 in seinem Appartement erhängte.
Ermutigt von diesem Erfolg veranstalteten die Demokraten eine Preisverleihung, in der George W. Bush nachträglich für die enormen Verdienste seines Vaters Darth Vader geehrt und einen mysteriösen Preis erhalten sollte. Der Plan der Demokraten ging allerdings nicht auf, als sich Bush aus Angst vor der Live-Übertragung der Preisverleihung, in die Hosen machte und nicht zu ebendieser erschien.
Bush konnte so die Wahlen für sich entscheiden, da er allein über den meisten Kot im Kopf verfügte, um damit fast die Hälfte aller wahlberechtigten weißen US-Bürger für sich zu gewinnen. Die Demokraten ihrerseits hatten den Pümpel auf den Müll in Mountain View geworfen, wo er von den dort ansässigen Larry Page und Sergey Brin gefunden und analysiert wurde. Sie verwendeten einen gigantischen (mechanischen und nicht organischen!) Nachbau des Pümpels, den sie Pumpela Gigantoolea nannten, um ihre Suchmaschine Google (deren Name ein Teilanagramm von „Gigantoolea“ ist) für die Suche nach dem nun vermehrt auftretenden Kot im ehemaligen Informations-Netz zu verfeinern.


Eine kleinere Version des mechanischen Pumpela Gigantoolea ging in die Serienproduktion und erwirtschaftete beste Gewinne, da schon bald keine Internetsuchmaschine ohne den Kot suchenden USB-Pümpel funktionierte.

Funktionsweise

Der Pümpel funktioniert – egal ob mechanisch, oder organischer Herkunft – immer nach demselben Prinzip, aber auf unterschiedliche Art und Weise.

Der organische Pümpel

An das Objekt, dem der Kot entzogen werden soll, angeschlossen, saugt er zunächst alles in seine Nase auf, was er finden kann und bläst dies anschließend extrahierender Weise in die Halbkugel-Hose, in der wie in einer umgekehrten Zentrifuge, die leichter zu beseitigenden Nicht-Kot-Elemente an den Rand gedrückt werden, während der eigentliche Kot in der Mitte verbleibt, bis er wiederum von der Nase aufgesaugt wird. (Dieses Prinzip der umgekehrten Zentrifuge findet man ansonsten nur noch bei den Schnabeltieren.) Anschließend werden die Nicht-Kot-Elemente wieder zurück in das Objekt geblasen.

Der mechanische Pümpel

Der mechanische Pümpel tätigt dieselben Schritte, nur auf der Basis eines komplizierten Lochkartensystems im Inneren des Pümpels und ohne das umgekehrte Zentrifugieren. Aufgrund seines Charmes behielt allerdings auch der mechanische Pümpel die Form des organischen.

Pümpelonien

Werner I.

Nach dem die Funktionsweise des organischen Pümpels bekannt geworden war, schlossen sich internationale Intellektuelle zusammen und gründeten – intelligenterweise auf einer unbewohnten Hawaiianischen Insel – den Intellektuellenstaat Pümpelonien, mit der Haupt- und überhaupt einzigen Stadt Pümpelana. Regierungschef ist König Werner I, der den Pümpel seit Beginn seiner Amtsperiode, die bis zu seinem Tod oder zu seiner Verdummung andauert, als Zeichen seiner Macht auf dem Kopf trägt.
Die CSI Pümpelana veröffentlicht jährlich eine Liste mit den „Pümpel’s Most Wanted“, also denjenigen Personen, die den organischen Pümpel bitte einmal aufsetzen wollen. Die hohe Anzahl an US-Amerikanischen Intellektuellen im Ausschuss sorgt dafür das seit Bestand der Liste George W. Bush Pümpeloniens Staatsfeind #1 ist, da Intellektuelle und Republikaner eine Ungleichung der Form Intellektuelle ≠ Republikaner bilden. Die dahinter stehende Geschichte wurde im Blockbuster „Staatsfeind #1“ mit Will Smith und Gene Hackmann verfilmt und ist deshalb sicherlich dem filminteressierten Leser bereits bekannt. Bemerkenswert in diesem Film ist Barbaravid Streisand als Pümpel. Barbaravid wollte durch das Übernehmen der Rolle seines unehelichen Reagenzbruders ebenso berühmt werden, wie der erste Sprössling der Streisands. Dies scheiterte jedoch an seinen unterentwickelten charismatischen Fähigkeiten, die an das Original einfach nicht herankamen.

Zitate

Da der Pümpel nur aus Nase und Hose besteht, existieren keine wirklich ausgesprochenen Zitate, lediglich das von ihm komponierte Nasenflötenkonzert in D-Moll, dessen Noten hintereinander aufgeschrieben einen ganzen Satz ergeben, der übersetzt in etwa soviel heißt wie:

„Leckt mich an meinem orangefarbenen Gummiarsch, ihr Trottel!“

Da dieser Spruch jedoch von der Bender Corp. warenrechtlich geschützt ist, läuft derzeit eine Urheberrechtsklage gegen den Pümpel.

Internetzlinks

www.puempel.de


Linktipps: Faditiva und 3DPresso