Alice Schwarzer
Dieser Artikel ist für die reale Traumtänzerin reserviert, für ihre fiktive Namensvetterin, deren Abenteuer Schwarzers politischen Zielen gleichen siehe hier und hier |
Alice Pippilotta Pfefferminza Rohrkreppiera Schwarzer, geborene Bohlen am 3. Dezember 1942 in einer Tropfsteinhöhle im schönen Wuppertal, ist die Frontfrau der Trashmetal-Band „Die Vögel“ und Vorstandsmitglied der feministisch - militanten Zeitschriften „Playboy“ und „FHM“. Sie pflegt engen Kontakt zu vielen Frauenrechtlern wie Sido und Bushido. Ihre Bekanntheit begründet sich auf der Veröffentlichung des Romans „Ficki Ficki 30€ - Zeitzeugen vom ukrainischen Straßenstrich“, wofür sie den Literatur-Nobelpreis erhielt, welchen sie allerdings nach Bekanntwerdens ihrer transsexuellen Liebschaften verpfänden musste. Weltruhm erntete auch ihr Buch Ich habe abgerieben (Alice Schwarzer). Seit 2004 engagiert sie sich außerdem für Frauen, die „da unten“ ein Rasiererproblem haben. Aktuell versucht sie sich an der Schauspielerei. Ihre Kollegen sind u.a. Sasha Grey und die aufstrebenden jungen Damen des Hollywood-Blockbusters „two girls – one cup“.
Inhaltsverzeichnis
Biografie
Weil das Geld vorn und hinten nicht reichte, musste Familie Schwarzer von ca. 1939 bis 1945 in einer Höhle hausen, die ihr von einem braungebrannten Jubelperser vermittelt wurde. Erst beim Einzug bemerkte die zwölfköpfige Familie die tropfende Decke und die fehlende Heizung. Meckern half allerdings nichts, und außerdem war diese Behausung die beste Möglichkeit, um sich von den Bombenteppichen der Alliierten zu schützen, da diese Tropfsteinhöhle fernab von sämtlichen Kampfhandlungen lag.
Nach Beendigung des zweiten Weltkrieges entschloss Papa Schwarzer nach bitchy Berlin zu ziehen und dort ein neues Leben zu beginnen. Um seiner Familie nur das Beste vom Besten bieten zu können, eröffnete er im Juni 1947 ein Geschäft für Hutschnüre und nutzte die üppige Wohnfläche als Crystal Meth-Labor.
Nach erfolgreichem Abschluss an der Waldorfschule beschloss Alice, ihrem Leben einen Sinn zu geben und heuerte als Streitschlichterin in Berlin-Kreuzberg an. In den nächsten zwanzig Jahren sah sie Tag für Tag das Leid, welches Männern wie Frauen auf den Straßen angetan wurde. Generell war es eine schwere Zeit für Alice, da ihre restliche Familie im Jahr 1955 aufgrund eines Fehlexperimentes ihres Vaters im Raum-Zeit-Kontinuum verschwand, als er versuchte durch 0 zu dividieren. Es begann ein neuer Abschnitt.
Nach jahrzehntelangem Untergrundkampf gegen ein wissenschaftliches BILD-Blatt vollführte Sie eine 550° Wendung und offerierte ihre Gesamtheit für symbolische 1€. Zur Begründung behauptete sie: „Ich lebe“. Die Folge war eine globale Verwirrung in dessen Verlauf die eine Hälfte der Menschheit zu Männern wurde und die andere Hälfte noch unschlüssig ist.
Im Januar 2014 wurde durch einen Whistleblower bekannt, dass Schwarzer ca. 3 Millionen Ausgaben der von ihr verantworteten Schmuddelzeitschrift (Titel ist der Redaktion bekannt) in die Schweiz geschmuggelt hat, um dort nach ihrer befürchteten Ausweisung aus Deutschland ihrer journalistischen Berufung weiterhin nachgehen zu können. Eine versierte Drückerkolonne wurde bereits unter Vertrag genommen. Um ihre Einreise zu verhindern, plant die Schweiz nun ihren Austritt aus dem Schengen-Raum.
Die Nachricht, sie habe ein Angebot einer Gastprofessur an der Bäurinnenschule in Solothurn für das Fach "Häusliche Meinungsäusserung mit Spruchbändern aus Salzteig" konnte jedoch nicht bestätigt werden.
Arbeitsleben
Alice Schwarzers Karriere begann mit einem Problem, wofür sie selbst verantwortlich war. Wegen ihrer permanenten Jungfräulichkeit und dem Ekel, welches ihr männliche Genträger entgegenbrachten, schrieb sie aus lauter Frust den Song „like a virgin“ und wurde quasi über Nacht zum Superstar. Somit wurde ihre „Unberührtheit“ (oder auf deutsch ihre Unfähigkeit sich einen Kerl klarzumachen) zum Statussymbol einer ganzen Generation.
1975 gründete sie zusammen mit Thomas D., Kevin Russel und Bettina Wulff die Band „Die Vögel“ und ging auf Welttournee. Die kommenden zwei Jahre waren geprägt von Drogenexzessen und Bunga Bunga-Partys mit verschiedenen Staatspräsidenten dieser Welt. In Pakistan, angespornt von der überwältigten Frauenpolitik dieses Landes, gründete sie 1978 die NGO „We F**k the S**t out of you“, eine Frauenrechtlerpartei zur Überwindung des Brechreizes bei Frauen. Stolz wie Oskar verbreitet sie ihre Message in Talkshows z.B. bei Kerner und Britt am Mittag.
Von Beginn der 80er Jahre bis in die Mitte der 90er wurde es erstaunlich still um die liebreizende Querflötenspielerin. Abgelenkt von ihrer Beziehung mit Nelson Mandela schmiss sie ihre Bekannheit über Bord, um sich ganz dem Haushalt zu widmen. 1996 dann holte sie zum Befreiungsschlag aus und arbeite an der Übersetzung des weltbekannten Werkes "Der Maulwurf der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat". Nach zwölf Jahren knochenharter Arbeit vollendete sie diese und wurde von Georg dabbel-juh Busch zum Ehrenmitglied der Schweizer Garde ernannt.
Als ihr Lebenswerk darf die nachhaltige Politisierung der Journalistin Gisela Marx gelten.
Schwarzers wichtigste Schriften sollen in Kürze auch in mehreren ausgestorbenen Sprachen erscheinen.
Heldentum
Unvergessen Alices tapferer schriftstellerischer Kampf in einem Qualitätsblatt gegen das fiese, vergewaltigerische Kachelmännchen. Dass sie diesen Kampf verlor, verlieren musste, ist der Tatsache gewidmet, dass deutschen Gerichten überwiegend Männer vorstehen, die wenig Interesse daran haben, Geschlechtsgenossen zu verurteilen. Augenzwinkernde Freisprüche sind leider an der Tagesordnung, anstatt unmittelbar nach einem Schuldspruch mittels kleiner Guillotines die Tatwerkzeuge der Täter sauber zu entfernen.
Zitate
- "Was ist Pussy-Muff?"
- "Eine Frau, die nicht weiß wo sie herkommt, weißt NICHT, und ich wiederhole, NICHT, wo sie herkommt!"
- "Doppel D ist besser als Dickes B."
- "Wer den Pfennig nicht ehrt, ist die Mumu nicht wert."
- "Eine Frau ohne Geld ist wie ein Schaf ohne Pelz."
- "Feminismus ist immer noch besser als Hartz IV."
- "Die Wahrheit hat immer eine historische Dimension: Schon die Amöbenfrau in der Ursuppe wurde von ihrem Einzeller unterdrückt."