Pädagogik

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Pädagogik ist die Lehre, nach der man Kinder nach bestem angeeigneten Wissen ver- oder gar nicht erzieht und sie meist gegen ihren Willen so formt, wie man sie gerne hätte. Siehe auch "Schule ist doof" oder Besitzgegenstand.

Pädagogen sind die Ausgeburten der Pädagogik. Auch wenn sie manchmal ihre Schützlinge fertig machen, darf man sie niemals kritisieren. Eine besondere Spezies sind die Grundschulpädagogen (auch P-Mäuschen genannt). Sie wollen ihren Schützlingen die Welt erklären, haben aber selbst keine Ahnung vom realen Leben, weil sie nie aus der Schule herausgekommen sind (auch während des Studium benehmen sie sich eher wie Schüler, nicht wie Studenten). Eine weitere Art sind die Diplompädagogen. Wofür sie an der Universität ausgebildet werden, wissen die meisten selbst nicht. Deswegen treffen sie sich zum Selbstfindungskurs in kleinen Gruppen und diskutieren bei einer Tasse Tee (am liebsten Rooibsch) über das Leben und womit man die Kinder denn am unsinnvollsten quälen könnte.

Im übrigen lernt ein Pädagoge wie er sich mit klugen Sätzen und Fremdworten aus jeder beliebigen Situation, die er verbockt hat herrausreden kann. Ist ein Entwicklungsverlauf positiv, so erwähnt er, dass er dieses vollbracht hat. Ist der Verlauf negativ, begründet er das mit dem Widerstand des zu Erziehenden. Er verlangt dann für eine erfogversprechende Weiterarbeit nochmehr Zeit und nochmehr Geld. Am liebsten sind dem Pädagogen Projektarbeiten. Dabei kann er auf Kosten anderer seine privaten Interessen finanzieren. Er lässt dann z.B. von Schülern projektbezogen sein Auto putzen.


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