Pädagogik: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Pädagogik''' ist eine normative Wissenschaft, die versucht mit Hilfe von Zuckerbrot und Peitsche, aus Menschen Schüler zu machen. Die Pädagogik bedient sich dabei eines Maßnahmenbündels, das gemäß der Genfer Konventionen, im Kriegsfall als Folter gilt.
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'''Pädagogik''' ist eine normative Wissenschaft, die versucht mit Hilfe von Zuckerbrot und Peitsche, aus Menschen Schüler zu machen. Die Pädagogik bedient sich dabei eines Maßnahmenbündels, das gemäß der Genfer Konventionen, im Kriegsfall, als Folter gilt.
 
Siehe auch "[[Schule ist doof]]" oder [[Besitzgegenstand]].
 
Siehe auch "[[Schule ist doof]]" oder [[Besitzgegenstand]].
  

Version vom 15. Dezember 2008, 11:12 Uhr

Pädagogik ist eine normative Wissenschaft, die versucht mit Hilfe von Zuckerbrot und Peitsche, aus Menschen Schüler zu machen. Die Pädagogik bedient sich dabei eines Maßnahmenbündels, das gemäß der Genfer Konventionen, im Kriegsfall, als Folter gilt. Siehe auch "Schule ist doof" oder Besitzgegenstand.

Geschichte des Fachbegriffs:

Der Begriff geht auf den deutschen Klosterhausmeister Peter Gogik (1823* in Drölingen bis 1877 + in Hessebersch) zurück. Dieser hatte im Jahre 1859 in der Klosterschule zu Drölingen (in Hessen) einen Schüler zum reinigen der Klosterklos gezwungen. Danach zwang er den Schüler (namens Klaus) 400 mal den Satz "Ich, Klaus, klebe nie wieder Kassler Kaugummis in kleine klösterliche Klos!". Als der Klosterbruder, der die Schule leitete von dieser Disziplinarmaßnahme erfuhr, war er tief beeindruckt und benannte diese Unterrichtsmethode nach Peter Gogik. Durch den müdlichen Transvers im hessischen dialekt is der Begriff "Pädagogik" geworden.

Pädagogen sind die Ausgeburten der Pädagogik. Auch wenn sie manchmal ihre Schützlinge fertig machen, darf man sie niemals kritisieren. Eine besondere Spezies sind die Grundschulpädagogen (auch P-Mäuschen genannt). Sie wollen ihren Schützlingen die Welt erklären, haben aber selbst keine Ahnung vom realen Leben, weil sie nie aus der Schule herausgekommen sind (auch während des Studium benehmen sie sich eher wie Schüler, nicht wie Studenten). Eine weitere Art sind die Diplompädagogen. Wofür sie an der Universität ausgebildet werden, wissen die meisten selbst nicht. Deswegen treffen sie sich zum Selbstfindungskurs in kleinen Gruppen und diskutieren bei einer Tasse Tee (am liebsten Rooibsch) über das Leben und womit man die Kinder denn am unsinnvollsten quälen könnte.

Im übrigen lernt ein Pädagoge wie er sich mit klugen Sätzen und Fremdworten aus jeder beliebigen Situation, die er verbockt hat, herrausreden kann. Ist ein Entwicklungsverlauf positiv, so erwähnt er, dass er dieses vollbracht hat. Ist der Verlauf negativ, begründet er das mit dem Widerstand des zu Erziehenden. Er verlangt dann für eine erfogversprechende Weiterarbeit nochmehr Zeit und nochmehr Geld. Am liebsten sind dem Pädagogen Projektarbeiten. Dabei kann er auf Kosten anderer seine privaten Interessen finanzieren. Er lässt dann z.B. von Schülern projektbezogen sein Auto putzen.


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