Ochsenfrosch: Unterschied zwischen den Versionen
K |
K |
||
Zeile 17: | Zeile 17: | ||
| Verwandter = Ameisenbär | | Verwandter = Ameisenbär | ||
| Ernährung = Wiederkauen von Insekten | | Ernährung = Wiederkauen von Insekten | ||
− | | WissenschaftlicherName = quakus | + | | WissenschaftlicherName = fettus quakus |
| Entdecker = Dr. Pudelwolf | | Entdecker = Dr. Pudelwolf | ||
| Jahr = 1852 | | Jahr = 1852 | ||
}} | }} | ||
− | Der Ochsenfrosch ''(lat. quakus | + | Der Ochsenfrosch ''(lat. fettus quakus)'' ist eine von Dr. Martin Pudelwolf im Jahre 1852 erschaffene Kreuzung aus Hausrind und gewöhnlichem Wasserfrosch. |
== Merkmale == | == Merkmale == | ||
Ein Ochsenfrosch ist ein ca. 30 - 40cm großer Rindlurch. Seine Haut ist grünlich mit einem leichten Haarflaum, der bei genauerer Betrachtung fast unsichtbare schwarz-weiße Flecken aufweist. Seine Nase ähnelt der eines Rindes. In den Schnauzen männlicher Exemplare steckt ein glänzender Metallring, mit dem Weibchen angelockt werden sollen. Die kräftigen Sprungbeine des Ochsenfroschs haben Schwimmhäute, wodurch er sich im Wasser schwimmend, sowie an Land springend fortbewegen kann. Weibliche Ochsenfrösche haben ein Euter, mit dem Jungtiere gesäugt werden, während männliche Ochsenfrösche Hörner tragen. Ochsenfrösche werden nur selten mit Schwanz geboren, da dessen Sinn ja eigentlich nur der ist, Fliegen zu verscheuchen und das wäre bei der Nahrungssuche ja nur kontraproduktiv. | Ein Ochsenfrosch ist ein ca. 30 - 40cm großer Rindlurch. Seine Haut ist grünlich mit einem leichten Haarflaum, der bei genauerer Betrachtung fast unsichtbare schwarz-weiße Flecken aufweist. Seine Nase ähnelt der eines Rindes. In den Schnauzen männlicher Exemplare steckt ein glänzender Metallring, mit dem Weibchen angelockt werden sollen. Die kräftigen Sprungbeine des Ochsenfroschs haben Schwimmhäute, wodurch er sich im Wasser schwimmend, sowie an Land springend fortbewegen kann. Weibliche Ochsenfrösche haben ein Euter, mit dem Jungtiere gesäugt werden, während männliche Ochsenfrösche Hörner tragen. Ochsenfrösche werden nur selten mit Schwanz geboren, da dessen Sinn ja eigentlich nur der ist, Fliegen zu verscheuchen und das wäre bei der Nahrungssuche ja nur kontraproduktiv. | ||
Zeile 35: | Zeile 35: | ||
Pudelwolf versuchte beide Probleme auf einmal zu lösen und kreuzte ein Rind und mit einem Frosch, jedoch entstand debei nicht der erhoffte Froschochse, ein Rind mit Heißhunger auf Motten, sondern eben der Ochsenfrosch. | Pudelwolf versuchte beide Probleme auf einmal zu lösen und kreuzte ein Rind und mit einem Frosch, jedoch entstand debei nicht der erhoffte Froschochse, ein Rind mit Heißhunger auf Motten, sondern eben der Ochsenfrosch. | ||
{{Clear}} | {{Clear}} | ||
+ | == Fortpflanzung == | ||
+ | == Lebensraum, Lebensweise und Verbreitung == | ||
+ | === Wettkämpfe um Nasenringe === | ||
+ | === Nahrung === | ||
+ | == Nutzen in der Landwirtschaft == | ||
== Feinde == | == Feinde == | ||
=== Franzosen === | === Franzosen === | ||
− | Da in Frankreich Froschschenkelwettessen offiziell als Sport anerkannt wurden, ist die Existenz des Ochsenfrosches dort besonders bedroht. Die ''Franzacken'' mögen das Fleisch des Ochsenfroschs besonders gern, da es zum einen als Froschfleisch gilt, zum anderen aber nach Rind schmeckt, denn wer würde schon freiwillig gerne Froschfleisch essen? (abgesehen von Pistazien-Eis, | + | Da in Frankreich Froschschenkelwettessen offiziell als Sport anerkannt wurden, ist die Existenz des Ochsenfrosches dort besonders bedroht. Die ''Franzacken'' mögen das Fleisch des Ochsenfroschs besonders gern, da es zum einen als Froschfleisch gilt, zum anderen aber nach Rind schmeckt, denn wer würde schon freiwillig gerne Froschfleisch essen? (abgesehen von Pistazien-Eis, das ja bekanntlich nichts anderes ist als pürierter Frosch) Zudem sind Franzosen so hochnäsig, dass sie nie nach unten sehen, wodurch im letzten Jahr mehrere tausend Ochsenfrösche zertrampelt wurden. |
=== Spanier === | === Spanier === | ||
− | + | Nicht kastrierte Ochsenfrösche werden oft auch als Stierfrösche bezeichnet, weil sie von den Spaniern häufig für Übungs- bzw. Kleinkindstierkämpfe missbraucht werden. Da der Ochsenfrosch die Aggressivität eines Stieres besitzt und Hörner hat, aber leichter zu besiegen ist als ein echter Stier, trainieren bereits Kleinkinder mit ihm einen echten Stierkampf. Greenpeace kritisiert diese Methoden und verurteilt Ochsenfroschkämpfe als Tierquälerei. Der Vorsitzende des Ochsenfroschverbandes kritisiert Greenpeace, weil die ja so grün sind und das mag der Ochsenfrosch bekanntlich nicht. | |
− | + | ||
− | |||
<br /><br /> | <br /><br /> | ||
{{Frosch}} | {{Frosch}} |
Version vom 16. Februar 2016, 16:59 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 16.02.2016
Hier nimmt Ochsenfrosch Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion. Wenn du Rechtschreibfehler findest oder andere Kleinigkeiten ändern möchtest, ist das kein Problem. |
Ochsenfrosch | |
---|---|
ein gewöhnlicher Ochsenfrosch | |
Systematik | |
Klasse: | Rindlurche |
Familie: | Wiederkauende Frösche |
Gattung: | Echte Ochsenfrösche |
Art: | Ochsenfrosch |
Fortpflanzung: | |
Nächster Verwandter: | Ameisenbär |
Ernährung: | Wiederkauen von Insekten |
Wissenschaftlicher Name | |
fettus quakus (Dr. Pudelwolf, 1852) |
Der Ochsenfrosch (lat. fettus quakus) ist eine von Dr. Martin Pudelwolf im Jahre 1852 erschaffene Kreuzung aus Hausrind und gewöhnlichem Wasserfrosch.
Inhaltsverzeichnis
Merkmale
Ein Ochsenfrosch ist ein ca. 30 - 40cm großer Rindlurch. Seine Haut ist grünlich mit einem leichten Haarflaum, der bei genauerer Betrachtung fast unsichtbare schwarz-weiße Flecken aufweist. Seine Nase ähnelt der eines Rindes. In den Schnauzen männlicher Exemplare steckt ein glänzender Metallring, mit dem Weibchen angelockt werden sollen. Die kräftigen Sprungbeine des Ochsenfroschs haben Schwimmhäute, wodurch er sich im Wasser schwimmend, sowie an Land springend fortbewegen kann. Weibliche Ochsenfrösche haben ein Euter, mit dem Jungtiere gesäugt werden, während männliche Ochsenfrösche Hörner tragen. Ochsenfrösche werden nur selten mit Schwanz geboren, da dessen Sinn ja eigentlich nur der ist, Fliegen zu verscheuchen und das wäre bei der Nahrungssuche ja nur kontraproduktiv.
Besonders auffällig beim Ochsenfrosch ist seine krankhafte Angst vor der Farbe grün. Sieht er etwas ansatzweise grünes, stößt er einen lauten Angstschrei von sich, der unter Menschen als Rülpser gegolten hätte, unter Fröschen aber als Warnung oder Hilfeschrei aufgefasst wird. Unter Lautmalern wird dieser Schrei oft als Quaaaaaaak (nicht zu verwechseln mit Quark) beschrieben. Warum der Ochsenfrosch so eine Angst vor einer Farbe hat, ist ungeklärt, es wird aber vermutet, dass sie von seiner Abneigung gegen Brokkoli herrührt. Da der Ochsenfrosch aber selber grün ist und er auch in einer grundsätzlich grünen Umgebung wohnt, schreit er praktisch ununterbrochen.
Entstehung
Anfang des 19. Jahrhunderts, während der industriellen Revolution, kam es durch den vermehrten Import von Baumwolle in europäische Länder und das damit verbundene Wachstum der Textilindustrie, zu einem Anstieg der Anzahl von Motten. Zudem war es auf dem begrentzten Platz in Europa nicht mehr möglich, genug Nahrung für die Bevölkerung, geschweige den für Kühe anzubauen.
Also erhielt der, durch unzählige Tierversuche und die Erschaffung von Hybriden bekannte Wissenschaftler Dr. Martin Frederik Heinz Pudelwolf von Friedrich Wilhelm IV. den Auftrag, eine Spezies zu erschaffen, die mit frei verfügbaren oder billigen Rohstoffen Milch erzeugen konnte. Fast zeitgleich arbeitete Dr. Pudelwolf an einem Frosch-Hybriden, der das Mottenproblem lösen sollte.
Pudelwolf versuchte beide Probleme auf einmal zu lösen und kreuzte ein Rind und mit einem Frosch, jedoch entstand debei nicht der erhoffte Froschochse, ein Rind mit Heißhunger auf Motten, sondern eben der Ochsenfrosch.
Fortpflanzung
Lebensraum, Lebensweise und Verbreitung
Wettkämpfe um Nasenringe
Nahrung
Nutzen in der Landwirtschaft
Feinde
Franzosen
Da in Frankreich Froschschenkelwettessen offiziell als Sport anerkannt wurden, ist die Existenz des Ochsenfrosches dort besonders bedroht. Die Franzacken mögen das Fleisch des Ochsenfroschs besonders gern, da es zum einen als Froschfleisch gilt, zum anderen aber nach Rind schmeckt, denn wer würde schon freiwillig gerne Froschfleisch essen? (abgesehen von Pistazien-Eis, das ja bekanntlich nichts anderes ist als pürierter Frosch) Zudem sind Franzosen so hochnäsig, dass sie nie nach unten sehen, wodurch im letzten Jahr mehrere tausend Ochsenfrösche zertrampelt wurden.
Spanier
Nicht kastrierte Ochsenfrösche werden oft auch als Stierfrösche bezeichnet, weil sie von den Spaniern häufig für Übungs- bzw. Kleinkindstierkämpfe missbraucht werden. Da der Ochsenfrosch die Aggressivität eines Stieres besitzt und Hörner hat, aber leichter zu besiegen ist als ein echter Stier, trainieren bereits Kleinkinder mit ihm einen echten Stierkampf. Greenpeace kritisiert diese Methoden und verurteilt Ochsenfroschkämpfe als Tierquälerei. Der Vorsitzende des Ochsenfroschverbandes kritisiert Greenpeace, weil die ja so grün sind und das mag der Ochsenfrosch bekanntlich nicht.
Interessante Nonsens-Artikel zum Themenkreis Frosch: |
|