Ochsenfrosch: Unterschied zwischen den Versionen

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| [[Unten|Unterklasse]]
 
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| [[Ordnung]]
 
| mit [[Guildo Horn|Horn]]
 
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| [[Familie]]
 
| von Teich
 
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| [[Art]]
 
| Ochsenfrosch
 
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| [[Sex|Sexuelle&nbsp;Fortpflanzung]]
 
| <s>Leichen</s> Laichen
 
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| Nächster&nbsp;Verwandter
 
| [[Froschkönig]]
 
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| Verbreitung
 
| [[Siegen|Siegerland]]
 
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! colspan="2" style="background:#7CCD7C ;" | Wissenschaftlicher Name
 
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|''[[Kauderwelsch|quakus rana taurus]]''<br />
 
|(<small>Linnée, 1789</small>)
 
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Der Ochsenfrosch ''(lat. quakus rana taurus)'' ist ein Hybride aus der [[Familie]] der van Teichs, der sich durch <s>Leichen</s> Laichen fortpflanzt. Ochsenfröche werden im Durchschnitt [[42]] Jahre alt und stehen unter dem [[Süße-Tiere-Paragraph|Schutz besonders süßer Tiere]].
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{{Tiergattung
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| Name          = Ochsenfrosch
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| Bild          = Ochsenfrosch2.png
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| Bildbreite    = 250px
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| Bildtext      = ein gewöhnlicher Ochsenfrosch
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| Farbe        = #89C826
  
== Beschreibung ==
 
  
Ein Ochsenfrosch sieht aus, wie ein Frosch mit Hörnern, Schwanz und Nasenring. Der Nasenring ist unter den Ochsenfröschen zu einer Art Status[[symbol]] geworden (wer den Größten hat...).
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| Klasse        = Rindlurche
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| Familie      = Wiederkauende Frösche
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| Gattung      = Echte Ochsenfrösche
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| Art          = Ochsenfrosch
  
Weibliche Ochsenfrösche werden Ochsenfröschin genannt oder auch [[Froschkönigin]], weil sie zuhause meistens die Hosen anhaben. Männliche Ochsenfrösche werden [[Uwe Ochsenknecht|Uwe]] oder [[Wilson Gonzales Ochsenknecht]] genannt. Die Weibchen legen, wie ihre Verwandten die Lurche, Eier in Form von kleinen [[Augen]]. Während fachkundige Froschforscher diese Eier auch "Augen" nennen, bezeichnen Laien sie als "Laich". Wer auf die Idee gekommen ist, die Augen "Laich" zu nennen, ist nicht bekannt.
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| Fortpflanzung = <s>Leichen</s> Laichen
 
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| Verwandter    = Ameisenbär
Früher wurden Ochsenfrösche wegen ihrer Hörner gejagt, die dann als Fingerhüte genutzt wurden. Aber diese Zeit ist lange vorbei, weil sie mittlerweile ''(zumindest in [[Olpe]])'' unter Naturschutz stehen. In [[Siegen]] dürfen sie aber nach wie vor gejagt werden.
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| Ernährung    = Wiederkauen von Insekten
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| WissenschaftlicherName = quakus muhus
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| Entdecker    = Dr. Pudelwolf
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| Jahr          = 1852
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Der Ochsenfrosch ''(lat. quakus muhus)'' ist eine von Dr. Martin Pudelwolf im Jahre 1852 erschaffene Kreuzung aus Hausrind und gewöhnlichem Wasserfrosch.
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== Merkmale ==
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Ein Ochsenfrosch ist ein ca. 30 - 40cm großer Rindlurch. Seine Haut ist grünlich mit einem leichten Haarflaum, der bei genauerer Betrachtung fast unsichtbare schwarz-weiße Flecken aufweist. Seine Nase ähnelt der eines Rindes. In den Schnauzen männlicher exemplare steckt ein glänzender Metallring, mit dem Weibchen angelockt werden sollen. Die kräftigen Sprungbeine des Ochsenfroschs haben Schwimmhäutchen, wodurch er sich im Wasser schwimmend, sowie an Land springend fortbewegen kann. Weibliche Ochsenfrösche haben ein Euter, mit dem Jungtiere gesäugt werden, während männliche Ochsenfrösche Hörner tragen. Ochsenfrösche werden nur selten mit Schwanz geboren, da dessen Sinn ja eigentlich nur der ist, Fliegen zu verscheuchen und das wäre bei der Nahrungssuche ja nur kontraproduktiv.
 
== Entstehung ==
 
== Entstehung ==
 
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[[Datei:Ochsenfrosch3.png|thumb|left|300px|Ein 7 Jahre alter, männlicher Ochsenfrosch.]]
Diese ungewöhnliche Form entstand aus einer Kreuzung von Frosch und Rind etwa Ende des 19. Jahrhunderts im [[Sieg]]erland. Dies wird auf die damalige Schwer[[metall]]industrie zurückgeführt, denn durch diese wurde die Umwelt extrem verseucht was dazu führte, dass alle Arten von Lebewesen auf einmal nicht mehr ganz beieinander waren.
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== Fortpflanzung ==
 
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== Lebensraum, Lebensweise und Verbreitung ==
Einer Legende nach hatte wohl der Stammvater der Ochsenfrösche, Karl Theodor van Teich, in einem der verseuchten Gewässer gelebt und auf einmal eine Kuh namens "Erna" in diesen Teich plumpsen sehen. Das heißt, er hat aufgrund seines vernebelten Verstandes keine Kuh, sondern eine Froschdame gesehen, die aus unerklärlichen Gründen anscheinend nicht schwimmen konnte. Daraufhin zog er die Kuh aus den Fluten und versuchte, sie mit all seiner Kraft wiederzubeleben, was ihm dann schließlich auch gelang.
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== Nutzen in der Landwirtschaft ==
 
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<br /><br />
Kurz und gut verliebten sich die zwei ''(wie sowas gehen soll, ist unerklärlich und garantiert nicht jugendfrei - liegt wahrscheinlich auch an der Vernebelung)'' und es kam was kommen musste: Ein kleiner Quälgeist namens Franz Ferdinand kam zur Welt: der erste Ochsenfrosch. Dessen [[Gen]]e sind derart verändert, dass er weder ein Frosch, noch ein Rind ist. Sein Hirn ist so vernebelt, dass er zwischen verschiedenen Lebensformen nicht mehr unterscheiden kann.
 
 
 
Dieser Vorgang (also die Vermischung von verschiedenen Tiergenen) wiederholte sich auch an anderen Stellen im Siegerland. So entstand zum Beispiel in den Abwässern der ''[[Krombacher]]'' [[Brauerei]] in Krombach das erste Schnabeltier aus einer Kreuzung von Ente und Biber und in Hilchenbach in den [[Klärwerk]]en der [[Ameise]]n[[Igel|igel]]. Andere Mischformen sind der Ameisenbär (Ameise und Bär), der [[Wolf]]s[[hund]] (Wolf und Bello) und der [[Gnu|Gn]][[Uhu|uhu]] (Gnu und Uhu).
 
 
 
Es wird vermutet, dass diese Verwirrtheit der Lebewesen ''(vor allem auch der Menschen)'' bis heute im Siegerland verwurzelt ist. Deshalb werden auch in den Städten ''(wenn man diese so nennen kann)'' und Dörfern immer noch verschiedene [[Sprache]]n gesprochen.
 
 
 
In einer [[Grube]] in Müsen hat man eine alte Höhlenmalerei entdeckt, die die Entstehungsgeschichte noch einmal verdeutlicht:
 
 
 
[[Datei:Entstehungsgeschichte der Ochsenfrösche.JPG|700 px]]
 
 
 
 
 
== und heute? ==
 
 
 
Wie bereits erwähnt leben die Nachkommen von Karl Theodor van Teich und Erna heute immer noch im Siegerland, wobei sie mittlerweile auch in die angrenzenden Land[[kreis]]en ([[Westerwald]], Altenkirchen, Olpe, Hochsauerlandkäse und Lahn-Dill-Kreis) verbreitet sind.
 
 
 
 
 
 
{{Frosch}}
 
{{Frosch}}
  

Version vom 7. Februar 2016, 14:48 Uhr

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Ochsenfrosch
Ochsenfrosch2.png
ein gewöhnlicher Ochsenfrosch
Systematik
Klasse: Rindlurche
Familie: Wiederkauende Frösche
Gattung: Echte Ochsenfrösche
Art: Ochsenfrosch
Fortpflanzung: Leichen Laichen
Nächster Verwandter: Ameisenbär
Ernährung: Wiederkauen von Insekten
Wissenschaftlicher Name
quakus muhus

(Dr. Pudelwolf, 1852)

Der Ochsenfrosch (lat. quakus muhus) ist eine von Dr. Martin Pudelwolf im Jahre 1852 erschaffene Kreuzung aus Hausrind und gewöhnlichem Wasserfrosch.

Merkmale

Ein Ochsenfrosch ist ein ca. 30 - 40cm großer Rindlurch. Seine Haut ist grünlich mit einem leichten Haarflaum, der bei genauerer Betrachtung fast unsichtbare schwarz-weiße Flecken aufweist. Seine Nase ähnelt der eines Rindes. In den Schnauzen männlicher exemplare steckt ein glänzender Metallring, mit dem Weibchen angelockt werden sollen. Die kräftigen Sprungbeine des Ochsenfroschs haben Schwimmhäutchen, wodurch er sich im Wasser schwimmend, sowie an Land springend fortbewegen kann. Weibliche Ochsenfrösche haben ein Euter, mit dem Jungtiere gesäugt werden, während männliche Ochsenfrösche Hörner tragen. Ochsenfrösche werden nur selten mit Schwanz geboren, da dessen Sinn ja eigentlich nur der ist, Fliegen zu verscheuchen und das wäre bei der Nahrungssuche ja nur kontraproduktiv.

Entstehung

Ein 7 Jahre alter, männlicher Ochsenfrosch.

Fortpflanzung

Lebensraum, Lebensweise und Verbreitung

Nutzen in der Landwirtschaft



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