Norden

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Stadt in Norddeutschland. Lebensraum der geilsten Leude die's gibt. Wenn man vom Süden nach oben geht, kommt man automatisch dahin. Aber man wird nicht reingelassen, wenn man nicht über Westen abkürzt. Norden wurde erstmals erkundet von der Carsten-und-Peter-Expedition. Man suchte damals einen kürzeren Seeweg nach Lloret in Süd-Spanien. Leider waren alle professionellen Explorer ausverkauft, und man rekrutierte zwei besoffene Jesuiten-Pfarrer, die dann die Elbe runtersegelten.

Zu erwähnen seien an dieser Stelle noch die Vorzüge Nordens gegenüber der übrigen ostfriesischen Pampa. Neben kleineren lebenserleichternden Innovationen, wie einem nichtssagendem "Moin moin"-Schild am Stadteingang, findet man in Norden sogar schon zivilisatorische Höchstleistungen wie BurgerKing und McDonalds, die mittlerweile fester Bestandteil Norder Kulturguts sind. Neben diesen, muss die allfreitagliche Sitte der Norder und ihrer Sklaven - der Landjugend(bsp: Marienhafe, Wirdum) - in ihren Opfertempel mit dem Namen "Ulrich" zu gehen, angesprochen werden. Dort können geübte Gerstenerzeugnis-Pfarrer sowie Obstlerakolyten den Glauben an den Norder Schutzpatron, den heiligen "Corvit", bekräftigen, indem sie seinem Hohepriester Harrald flüssige Ablassbriefe abkaufen. Nicht zu verwechseln mit bzw. ab und zu doch zu verwechseln mit den diversen "Feiertagen", die der ostfriesische Kalender seinen Bewohnern zur Ehrung des heiligen Corvit schenkt (bsp: Osterfeuer), um sicherzustellen, dass keiner vom Glauben abfällt um ein trostloses Leben ohne "die Kräfte Gottes" zu führen.

Wo geht’s lang?

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