Norbert Röttgen

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Norbert Röttgen (* 2. Juli 1965 im Rügenwald) ist ein deutscher Hassprediger, Gelegenheitsdieb und Anwalt. (CDU)

Am 26. April 2006 war er zwischen 13.43 Uhr und 13.47 Uhr Vorsitzender der CDU- Bundestagsfraktion, als der ehemalige Vorsitzende und sein Stellvertreter gleichzeitig auf Klo waren.


Frühe Jahre

Bereits mit zwei Jahren erkannte Norbert (von seinen Freunden auch liebevoll "Wiesel" genannt) sein Talent für darstellendes Spiel. Er feierte große Erfolge im Kindergartentheater in der Rolle der personifizierten Langeweile, die sämtliche andere Rollen heimsuchte und am Schluss die Prinzessin schlachtete. Die Kritiken waren so gut, dass selbst "Mitten im Leben" anrief. Norberts Eltern jedoch sahen für den Kleinen eine normale, devote Erziehung vor und verboten per Gericht alles was ihren Sohn prostituieren würde, außer der Politik.


Politische Anfänge

Nach erfolgreichem Abschluss der Grundschule war er schließlich qualifiziert in öffentliche Ämter einzutreten. So begann er bereits mit 17 seine politische Karriere. Wie jeder gute Politiker trat er zunächst der lokalen Untergrundbewegung bei, in seinem Fall der radikalen FFR (Fiat- Fahrer- Rügenwald)-Bewegung, die für Aufklärung beim Ohrenputzen und die Abschaffung des Dosenpfands plädierten. Dort stieg Norbert schnell zum Anschlagskoordinator auf und schließlich zum Motivator.


Die Partei

Nachdem er in der Schlange vor dem Kino einen Sozi erschlug, wurde die CDU auf ihn aufmerksam. Beeindruckt von seiner Rhetorik und auch seinen Fähigkeiten mit der Rohrzange, engagierte man Norbert vom Fleck weg als Umweltminister. Nun konnte ihn nichts mehr aufhalten, denn als einziger in der Partei mit einigermaßen guter Bildung konnte er alle innenpolitischen Widersacher aus dem Weg räumen, hauptsächlich mit der "Kill & Klone"- Methode, und errichtete so eine geheime Schattenregierung, die das Land bis heute heimlich regiert.


Große Erfolge


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