Muammar al-Gaddafi: Unterschied zwischen den Versionen

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Da Gaddafi unter der [[Schweiz]] litt und in [[Italien]] auf Grund der Mafiadichte von 40% der Bevölkerung keine Perspektive sah, sah sich Gaddafi zur Rückkehr ins Land seiner [[Eltern]] nach [[Libyen]] gezwungen. Dort bemerkte er, dass seine [[Eltern]] an den Folgen ihrer gemeinsamen Geschlechtskrankheiten den [[Tod]] gefunden hatte. Da er sich seit seiner Kindheit nur von [[Spaghetti]] und später von schweizer [[Käse]] ernährt und somit nie kochen gelernt hatte, litt er sehr unter dem [[Tod]] seiner [[Eltern]]. Um endlich Leute zu bekommen, die ihn wieder bekochen und aus seinem Hass auf die [[Schweiz]], entschied er sich die Schweizer aus dem Land zu schmeisse. Als erstes übernahm er die Armee, indem er sie mit der schweizerischen Volksdroge Schockolade in einen Rausch versetzte. Dieser Schritt wird von Gerichten aus aller Welt noch heute als Kriegsverbrechen gesehen, da er die [[Schweiz|Schweizer]] mit einer [[Schweiz|Schweizern]] vorbehaltenen Waffen schlug. Somit wurde [[Libyen]] auch nie als eigenes Land annerkannt, sondern zählt international noch immer als [[Kollonie]]. Seine erste Amtshandlung nach dem Putsch war seine Krönung zum Very-Big-Boss. Eigentlich hätten die Ammerikaner, dies verhindert, doch Gaddafi ist ja Ölliferant und somit verschont.
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Da Gaddafi unter der [[Schweiz]] litt und in [[Italien]] auf Grund der Mafiadichte von 40% der Bevölkerung keine Perspektive sah, sah er sich zur Rückkehr nach [[Libyen]], ins Land seiner [[Eltern]], gezwungen. Dort bemerkte er, dass seine [[Eltern]] an den Folgen ihrer gemeinsamen Geschlechtskrankheiten den [[Tod]] gefunden hatte. Da er sich seit seiner Kindheit nur von [[Spaghetti]] und später von Schweizer-[[Käse]] ernährt und somit nie kochen gelernt hatte, litt er sehr unter dem [[Tod]] seiner [[Eltern]]. Um endlich Leute zu bekommen, die ihn wieder bekochen, holte er sich ein paar Söldner aus [[Afrika]]. Wegen seinem Hass auf die [[Schweiz]], entschied er sich die Schweizer aus dem Land zu schmeissen. Als erstes übernahm er die Armee, indem er sie mit der schweizerischen Volksdroge Schokolade in einen Rausch versetzte. Dieser Schritt wird von Gerichten aus aller Welt noch heute als Kriegsverbrechen gesehen, da er die [[Schweiz|Schweizer]] mit einer den [[Schweiz|Schweizern]] vorbehaltenen Waffen schlug. Somit wurde [[Libyen]] auch nie als eigenes Land anerkannt, sondern zählt international noch immer als [[Kolonie]]. Seine erste Amtshandlung nach dem Putsch war seine Krönung zum Very-Big-Boss. Eigentlich hätten die Amerikaner dies verhindert, doch Gaddafi ist Öllieferant und wurde somit verschont.
  
 
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Version vom 23. Februar 2011, 11:43 Uhr

Gaddafi vor dem Hauptquartier seiner Revolutionsbewegung

Muammar Al Gaddafi ist ein libyscher Revolutionsführer und Modeschöpfer. Aufgrund der Streichung von Libyen von der Liste der Terror-Länder und des Ausscheidens aus der Achse des Bösen hat Gaddafis Wirken eigentlich seinen Sinn verloren, weshalb er sich nun erfolglos als Oppositionsführer versucht. Gaddafi sorgt zwar auch mit seinen utopischen Ankündigungen immer wieder für ein Abdrucken seines Gesichts in Zeitungen, jedoch muss er sich für PR für seine Revolutionsbewegung immer wieder seltsame Kleidung anziehen. Er gehört ausserdem zu den lustigen Typen die meinen sie könnten die Weltherrschaft ergreifen.

Leben

Kindheit

Das Datum von Gaddafis Geburt ist unbekannt, Gammelfleischexperten schätzen es jedoch auf irgendwann im Jahr 1942. Bei seiner Geburt wurde Gaddafi von seiner Mutter drei mal in die Luft geworfen. Bei zwei Versuchen hat sie ihn auch gefangen. Gaddafis Eltern waren strenge Anhänger der Schokosekte, zwar möchte heute er nicht mehr mit dieser Sekte in Verbindung gebracht werden jedoch gehen Psychologen der Hans-Maulwurf-Universität für Sinnlose Studien davon aus, dass seine Weltherrschaftspläne und seine schwerwigenden Geisteskrankheiten auf diesen religiösen Schock seiner Kindheit zurückzuführen sind. Im Alter von sechs Jahren floh er von seinen Eltern und überquerte schwimmend das Mittelmeer. Nach einem zwei wöchigen Aufenthalt auf Lampedusa wurde er von der Mafia rekrutiert und zum Steuereintreiber ausgebildet. Aus dieser Zeit stammen sowohl sein Hang zu extrawaganter Kleidung, als auch seine enge Freundschaft mit Silvio Berlusconi.

Exil

Mit 18 Jahren schmiss die Mafia Gaddafi raus, da er ihnen im Laufe von zwölf Jahren mehr als 2 Milliarden Dollar gestohlen hatte. Da er nun zwar nicht wusste wo er hingehen sollte ihm aber die gesammte Mafia auf den Fersen war entschloss er sich dazu ins Exil zu gehen. Seine Wahl fiehl auf die Schweiz. Gaddafis Versuche in der dortigen Politik Fuß zu fassen scheiterten sowohl daran, dass Gaddafi nur Arabisch, Italienisch und Deutsch beherscht, als auch an den demokratischen Grundzügen des schweizer Systems, da kein Schweizer je einen Libyer wählen würde. Auch litt Gaddafi nun sehr unter den regelmässigen Attacken der Mafia, weshalb er mehr als 50% seines Exilaufenthalts in gut gesicherten Bankverliessen verbrachte.

Libysche Revolution

Da Gaddafi unter der Schweiz litt und in Italien auf Grund der Mafiadichte von 40% der Bevölkerung keine Perspektive sah, sah er sich zur Rückkehr nach Libyen, ins Land seiner Eltern, gezwungen. Dort bemerkte er, dass seine Eltern an den Folgen ihrer gemeinsamen Geschlechtskrankheiten den Tod gefunden hatte. Da er sich seit seiner Kindheit nur von Spaghetti und später von Schweizer-Käse ernährt und somit nie kochen gelernt hatte, litt er sehr unter dem Tod seiner Eltern. Um endlich Leute zu bekommen, die ihn wieder bekochen, holte er sich ein paar Söldner aus Afrika. Wegen seinem Hass auf die Schweiz, entschied er sich die Schweizer aus dem Land zu schmeissen. Als erstes übernahm er die Armee, indem er sie mit der schweizerischen Volksdroge Schokolade in einen Rausch versetzte. Dieser Schritt wird von Gerichten aus aller Welt noch heute als Kriegsverbrechen gesehen, da er die Schweizer mit einer den Schweizern vorbehaltenen Waffen schlug. Somit wurde Libyen auch nie als eigenes Land anerkannt, sondern zählt international noch immer als Kolonie. Seine erste Amtshandlung nach dem Putsch war seine Krönung zum Very-Big-Boss. Eigentlich hätten die Amerikaner dies verhindert, doch Gaddafi ist Öllieferant und wurde somit verschont.

Untergang

Schon wenige Monate nach Gaddafis Machtergreifung verschworen sich seine Minister gegen ihn, die Bosse, großer amerikanischer Ölkonzernen, zogen in die Regierungsgebäude ein und übernahmen die neu geschaffenen Ämter der Much-Bigger-Than-Very-Big-Bosse ein. Zwar hält sich Gaddafi noch bis heute für den Diktator, doch macht einfach keiner mehr was er sagt. Als neues Ziel fasste sich Gaddafi die Aufnahme Libyens auf die schwarze Liste der Terror-Länder. Um dies zu verwirklichen nervte er seine Nachbarländer so lange mit psychologischem Terror und Stalking, bis jemand gezwungen war dem damaligen US-Präsidenten und Listenverwalter Ronald Reagan darauf anzusprechen. Diesem war dies jedoch egal und er sagte wörtlich: "Terror-Land ist nur wer dem Westen auf die Eier geht, Terror unter denen ist der Liste egal". Darüber ärgerte sich wiederum Gaddafi so sehr, dass er nach Berlin reiste und eine Ami-Disko in die Luft jagte (2 Tote). Libyen wurde auf die Liste aufgenommen und die USA hohlten zum Gegenschlag aus (36 Tote). Diese Art Politik führtezum entheben Gaddafis von seinen Pseudoämtern. Er ist noch Revolutionsführer, was bedeutet: er hat keine Macht und darf sich Regierungsgebäuden nicht mehr auf 3 Killometer nähern.

Und danach...?

Gaddafi überraschte immer wieder mit seinem Mut, auf internationalen Treffen aufzutauchen. Er hat sich selbst mit der Maffia wieder versöhnt und ist bis auf nicht zu beachtende Dschihad Aufrufe unspecktakulär. Auch widmete sich Gaddafi mehr und mehr seiner Arbeit für das Modelabel Burka-Moden.

Aktuelles

Leider hatte die Bevölkerung Libyens von seiner Absetzung nichts mit bekommen und ist gerade dabei ihn aus seinem Land zu schmeissen. Gaddafi hängt unterdessen in irgendeinem dunklen Kellerloch herum und hat verkündet, dass er als Märtyrer sterben will. Dies liegt jedoch wohl zu Großen Teilen daran, dass er sollte er den Keller verlassen, wird er wohl ob er es will oder nicht aufgeknöpft. Denn die Libyer spielen mit Begeisterung Revolution gegen ihn.

Arbeit als Modeschöpfer

Gaddafis extravaganteste Kreation: Die legere Haltung des Models und die Untergestreifte Bluejeans machen diese zur wohl modernsten Form der Burka

Gaddafi arbeitete Jahrelang verbittert an der Rehabilitation der Burka. So arbeitete er lange an einem Projekt welches die Burka altagstauglich machen sollte. Zwar war die Verwendung Anfangs nur der reine Sonnenschutz, jedoch fühlte sich Gaddafi von dem Kleidungsstück welches er von Gemälden aus dem 18. Jahrhundert kannte so angetörnt, dass er es sich zur Lebensaufgabe machte diese wieder einzuführen. Zu diesem Zwecke gründete er das Modelabel Burka-Moden, welches erst nur in Libyen aber später auch auf großen Modenschauen weltweit riesige Mißerfolge feierte und große Teile seines Vermögens verschlang. Zu dem drängte der Konzern Talicut immermehr auf den Markt und verdrängte Gaddafis Kreationen mit großen Marketingkampangen fast vollständig vom Markt.


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