Mondross: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. August 2007, 12:10 Uhr

Das Mondross, auch Mondpferd genannt, wissenschaftlich Equus Lunaris ist eine auf dem Mond lebende Einhufer-Spezies

Mondross im Mare Tranquilum

Entdeckung

Lange Zeit galt der Mann im Mond als das einzige native Lebewesen auf dem Erdtrabanten. Erzählungen über das Mondross wurden als reine Fantasie abgetan. Sichtungen, Hufspuren und Kotfunde wurden entweder als fake interpretiert oder anderen Ursachen zugeordnet. Erst als im Jahre 261 John Fitzgerald Kennedy auf den Mond landete und dort ein Mondross erlegte, galt die Existenz dieser Art als erwiesen und viele Menschen konnten aus der Psychiatrie entlassen werden. . Das Fell des erlegten Tieres lag lange als Teppich im Oval Office, bis es von einem Agenten von Ro I. gestohlen wurde. Dieser soll sich daraus einen Schlüpfer genäht haben. Der Zwischenfall gilt als Grund für die anhaltende Feindschaft zwischen dem Kennedy Reich und dem Imperium Robertum

Lebensweise

Über die Lebensweise des Mondrosses ist relativ wenig bekannt. Insbesondre die Ernährung stellt die Experten vor Rätsel, da die Vegetation des Mondes nicht sonderlich üppig ist. Es soll sich von Mondnazis ernähren und dabei eine besondere Technik entwickelt haben, von den agressiven Pflanzen nicht gebissen oder gar seinerseits gefressen zu werden. Dem Mondross kommt also eine wichtige, ökologische Funktion zu, da ansonsten der Mondnazi-Bewuchs überhand nähme.

Nutzung

Einigen Berichten zufolge, soll das Mondross von den Mondmopplern teilweise als Reittier aber auch als Milchlieferant genutzt werden. Arme Mondmoppler fertigen kunstvolle Schmuckstücke aus Mondstein an.

Bedrohung

Das Mondross ist eine bedrohte Spezies und daher streng gechützt. Leider gelten in rückständigen Ländern wie Österreich Mondross-Hoden immernoch als begehrte, potenzfördernde Heilmittel. Für einen Hoden werden Spitzensummen bezahlt und dies ermuntert Wilderer zur illegalen Mondross-Jagd. Dem Problem kann letztlich nur beigekommen werden, wenn die Nachfrage gestoppt wird. Es sei daher an jeden Österreich-Touristen appelliert, keine sogenannten Mozart-Kugeln zu essen.

Legenden

Schon vor der offiziellen Bestätigung seiner Existenz fand das Mondross Einzug in Folklore und Legenden. So gibt es eine ganze Reihe Sprüche und bunten Aberglauben rund um das Tier. So soll etwas Mondross Urin in das Klosett gekippt, dort dauerhaft Analratten vetreiben.

Sprüche / Redensarten

  • Wenn das Mondross singt tanzen die Schreibtische (Katalanische Bauernweisheit)
  • Wo ein Mondross ist, ist auch Mondrossscheiße (Chinesisches Sprichwort)
  • Du Mondross! (Gängige Beleidigung in patagonien)
  • Eher fängt Ro I. ein Mondross als dass...(Kennedysche Redensart um etwas unmögliches zu beschreiben)


Vorlage:Fabel1


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