Menschliches Sperma: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Menschliches Sperma''' und die es transportierende Samenflüssigkeit bilden wie [[Blut]], [[Rotwein]] und [[Erdöl]] einen kostbaren [[Saft]], dessen Schutz und Erhalt der gesamten [[Menschheit]] ein Anliegen ist.  
  
Nasa, 2 Mai 2013
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== Projekt zum Spermien-Schutz ==
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Bereits am 2. Mai 2013 stellte die US-Raumfahrtorganisation [[NASA]] in einer Pressekonferenz eine [[Mission]] vor, die führende Astrobiologen unter der sachkundigen Leitung von [[Russell Crowe]] erarbeiteten. Dieses ''Human Sperm Mission'' (HSM) genannte Projekt wurde angesichts steigender Radioaktivität und anderer lebensbedrohlicher Umstände in der irdischen Sphäre entwickelt. Die Idee einer solchen ''Menschlichen Sperma Mission'' kam ursprünglich nach dem sensationellen Fund der [[Mumie]] eines [[Mammut]]s auf dem [[Mars]] durch Astronauten der Volksrepublik China auf.
  
Ein Astrobiologe der Raumfahrtorganisation [[NASA]] hat heute Nachmittag in einer Pressekonferenz eine neue Mission vorgestellt. Aufgrund der hohen Radioaktivität und anderen lebensbedrohlichen Umständen, wurde die HSM beschlossen. HSM steht für MenschlicheSpermaMission. Die Idee kam dem genialen Astrobiologen, als er eine Mammutmumie studierte, die chinesische Astronauten auf dem [[Mars]] gefunden haben.  
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Um die menschliche Art vor dem Aussterben zu retten, wollen die Experten der NASA mehrere Tonnen in Kapseln konservierter männlicher DNA ins [[Weltall]] schießen. Das Verfahren ist vom Studium der Pflanzenwelt inspiriert. [[Pflanzen]] verbreiten ihre Pollen in einer möglichst weiten Umgebung. Maßgebende Pflanzen-[[Psychologe]]n gehen davon aus, dass dies in der [[Hoffnung]] auf eine künftige Fortpflanzung geschieht, also angeblich dem Erhalt der Art dienen soll. Nach diesem irdischen Vorbild soll nun menschliches Sperma breit im Kosmos gestreut werden.
  
"Unsere Menschliche Rasse ist vom Aussterben bedroht. (...) Daher kam mir die Idee, Tonnen von menschlicher DNA in Kapseln ins Weltall zu schießen."
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Nach Berichten der NASA meldeten sich weltweit tausende männliche Interessenten an. Mit der praktischen Abwicklung der Spermaspenden wurde eine der bedeutenden [[Samenbank]]en beauftragt. Dass es sich dabei um das Bankhaus ''Ejakülat, Sämen & Spörm'' handelt, wurde von dessen Präsidenten [[Fridolin van Spörm]] bestätigt.
  
Die Idee ist von Pollen einer Pflanze inspiriert worden. Die Pflanze schießt ihre Pollen um sich herum und hofft, das ein paar von ihnen irgendwo halt finden und wachsen können.
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== Proteste ==
Angebliche haben sich weltweit schon tausende männliche Interessenten angemeldet. Diese sollen sich bis zum 32 Juni dieses Jahres bei Nasa melden. Auf die Frage eines Reporters, was denn passieren würde, wenn die Raketen abstürzen würde, witzelte der [[Astrobiologe]] nur "hoffen wir mal, das sie nicht in (zensiert) runterkommen".  
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Eine europäische Allianz von Feministinnen unter der weisen Führung von [[Alice Schwarzer]] hat sich entschieden gegen das Projekt ausgesprochen, weil es den weiblichen Teil der Weltbevölkerung ignorieren würde. Wenn das Sperma irdischer Männer auf unvorbereitete [[außerirdische]] weibliche Wesen trifft, so Schwarzer, wären die Folgen verheerend und ein [[Krieg der Sterne]] müsste als unausweichlich gelten. Die Feministinnen fordern, statt des Spermas eine größere Menge weiblicher Eizellen im Universum zu verbreiten. Scharf kritisiert wurden Alice Schwarzers Pläne von dem anerkannten Weltraumexperten [[Erich von Däniken]]. Dieser hatte schon in den 1970er Jahren in seinem erfolgreichen Buch ''Aussaat im Kosmos'' für männliche Samen-Setzlinge auf allen mit Atmosphäre begabten Planeten plädiert.
  
Eine feminine Gruppe von Frauen in Europa haben sich dagegen ausgesprochen, ein solches Vorhaben zu durchführen. Da sie ignoriert wurden, haben sie es irgendwie geschafft den (männlichen) Geschäftsführer der [[ESA]] zu überreden, Tonnen von weiblichen Eizellen ins Weltall zu schießen. Nasa will nun vor Gericht gehen, da sie ein Copyright auf ihre Idee angemeldet hatten.  
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Der Konflikt hat dazu geführt, dass die NASA das Projekt bis 2025 auf Eis legte. Um das gesammelte Sperma bis dahin zu konservieren, ordnete [[Barack Obama]] den Bau einer gigantischen Frischhalteanlage an, die als [[Kühlschrank]] der [[Macht]] bezeichnet wird.
  
===Gericht hat zu viel zu tun===
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== Einfluss auf die Literatur ==
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Erwartungsgemäß wurde das Projekt zur Rettung des kostbarsten aller Säfte von den bedeutenden Romanautoren und Lyrikern der Epoche begeistert in ihren Werken reflektiert. Zu nennen ist hier an erster Stelle [[Peter Handke]]s Klassiker ''Die Angst des Samens vor dem Schuss.'' [[Günter Grass]] fand in seinem Buch ''Schöne Jahre in schwarzer Uniform'' die bewegenden Worte: „Feurig schlug man die blecherne Trommel, als die Sämlinge sich im Krebsgang in die Unendlichkeit aufmachten.“ Auch der unsterbliche [[Otto Waalkes]] nahm sich des Themas an: „Habt Erbarmen! Schickt Sperma zu den Armen! Sie sind im Weltall ohne Samen. Drum raus damit und Amen!“
  
Das kann aber noch dauern, da im Moment gerade ein verzwickter Fall behandelt wird. Eine Gruppe des Namens "Isaac N. for eva" schuldigte [[Windows]] an, rassistisch gegen [[Isaac Newton]] vor zugehen. Windows hatte eine Werbung gegen [[Apple]] produziert, bei den Menschen unter [[Apfelbäumen]] von Apple Produkten zu Tode erschlagen wurden.
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[[Kategorie:Apokalypse]]
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[[Kategorie:Außerirdische]]
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[[Kategorie:Biologische Waffe]]
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[[Kategorie:Botanik]]
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[[Kategorie:Kultur]]
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[[Kategorie:Raumfahrt]]
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[[Kategorie:Science Fiction]]
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[[Kategorie:Wissenschaft]]

Aktuelle Version vom 25. Dezember 2015, 10:39 Uhr

Menschliches Sperma und die es transportierende Samenflüssigkeit bilden wie Blut, Rotwein und Erdöl einen kostbaren Saft, dessen Schutz und Erhalt der gesamten Menschheit ein Anliegen ist.

Projekt zum Spermien-Schutz

Bereits am 2. Mai 2013 stellte die US-Raumfahrtorganisation NASA in einer Pressekonferenz eine Mission vor, die führende Astrobiologen unter der sachkundigen Leitung von Russell Crowe erarbeiteten. Dieses Human Sperm Mission (HSM) genannte Projekt wurde angesichts steigender Radioaktivität und anderer lebensbedrohlicher Umstände in der irdischen Sphäre entwickelt. Die Idee einer solchen Menschlichen Sperma Mission kam ursprünglich nach dem sensationellen Fund der Mumie eines Mammuts auf dem Mars durch Astronauten der Volksrepublik China auf.

Um die menschliche Art vor dem Aussterben zu retten, wollen die Experten der NASA mehrere Tonnen in Kapseln konservierter männlicher DNA ins Weltall schießen. Das Verfahren ist vom Studium der Pflanzenwelt inspiriert. Pflanzen verbreiten ihre Pollen in einer möglichst weiten Umgebung. Maßgebende Pflanzen-Psychologen gehen davon aus, dass dies in der Hoffnung auf eine künftige Fortpflanzung geschieht, also angeblich dem Erhalt der Art dienen soll. Nach diesem irdischen Vorbild soll nun menschliches Sperma breit im Kosmos gestreut werden.

Nach Berichten der NASA meldeten sich weltweit tausende männliche Interessenten an. Mit der praktischen Abwicklung der Spermaspenden wurde eine der bedeutenden Samenbanken beauftragt. Dass es sich dabei um das Bankhaus Ejakülat, Sämen & Spörm handelt, wurde von dessen Präsidenten Fridolin van Spörm bestätigt.

Proteste

Eine europäische Allianz von Feministinnen unter der weisen Führung von Alice Schwarzer hat sich entschieden gegen das Projekt ausgesprochen, weil es den weiblichen Teil der Weltbevölkerung ignorieren würde. Wenn das Sperma irdischer Männer auf unvorbereitete außerirdische weibliche Wesen trifft, so Schwarzer, wären die Folgen verheerend und ein Krieg der Sterne müsste als unausweichlich gelten. Die Feministinnen fordern, statt des Spermas eine größere Menge weiblicher Eizellen im Universum zu verbreiten. Scharf kritisiert wurden Alice Schwarzers Pläne von dem anerkannten Weltraumexperten Erich von Däniken. Dieser hatte schon in den 1970er Jahren in seinem erfolgreichen Buch Aussaat im Kosmos für männliche Samen-Setzlinge auf allen mit Atmosphäre begabten Planeten plädiert.

Der Konflikt hat dazu geführt, dass die NASA das Projekt bis 2025 auf Eis legte. Um das gesammelte Sperma bis dahin zu konservieren, ordnete Barack Obama den Bau einer gigantischen Frischhalteanlage an, die als Kühlschrank der Macht bezeichnet wird.

Einfluss auf die Literatur

Erwartungsgemäß wurde das Projekt zur Rettung des kostbarsten aller Säfte von den bedeutenden Romanautoren und Lyrikern der Epoche begeistert in ihren Werken reflektiert. Zu nennen ist hier an erster Stelle Peter Handkes Klassiker Die Angst des Samens vor dem Schuss. Günter Grass fand in seinem Buch Schöne Jahre in schwarzer Uniform die bewegenden Worte: „Feurig schlug man die blecherne Trommel, als die Sämlinge sich im Krebsgang in die Unendlichkeit aufmachten.“ Auch der unsterbliche Otto Waalkes nahm sich des Themas an: „Habt Erbarmen! Schickt Sperma zu den Armen! Sie sind im Weltall ohne Samen. Drum raus damit und Amen!“


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