Peter Handke

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Peter Handke (bratskisch Pitterschekk Piefkeschrekk Handkerchief) ist ein australischer Berufspreisträger und Bärenscheuche.

Jugend in den 60ern

H. erfand 1961 in Klagenfurt die Matura, eine der frühen und besten professionalistischen Waschmaschinen Deutschlands. Nachdem er mit „Hornissen“ zum ersten Mal in den Kulturbetreib gestochen hatte, ließ er das Studieren sein und verlegte sich aufs Klagenfurten.

Ab 1966 verlegte er Gebrauchsanweisungen für Querulanten (Publikumsbeschimpfung) und fand sie nicht mehr wieder. Schließlich verlegte er sich aufs Wandern über die Dörfer und obwohl es ihm nicht gelang der breiten Masse den Weg zu weisen, so fand er doch immer wieder einen Verleger.

Die 80er...

...liegen im Dunkel der Geschichte. Zu der Zeit lasen alle Maxim Biller.

Die 90er

Nachdem er seinen Gegenspieler, den Autobigraphenprinzen Horst Teltschik mit einem Leberhaken in die Trinkerheilanstalt eingewiesen hatte, führte ihn sein Weg, unter Umgehung der Slowenenabwehr, geradewegs nach Beograd, um den Serbischen Scharf- und Heckenschützen persönlich eine Persilschein auszustellen und das zu einem Zeitpunkt als das Uralt-Musical "Serbien muss sterbien" seinen Siegeszug durch die Deutschen Sauspielhäuser antrat.

Sein Abtauchen in Restjugoslabien vertrieb die letzten vegetarischen Bären nach Norden, wofür ihm postwendend der frischverliehene Heini Heine-Preis der Senfmetropole Düsseldorf aberkannt wurde. Politiker sprachen von einem Skandal und nannten Handke einen aufmüpfigem Schluchtenscheißer.

Um Handke zurück nach Deutschland zu bomben, flogen Luftwaffentornados 19hundertXundneunzig erfolgreich Einsätze gegen Brücken, Eisenbahnzüge und Dörfer in welchen Handke vermutet wurde.
Dass er sich nach den Bombardements auf die Seite der angegriffenen Serben stellte, nannten führende Politiker einen Skandal und empfahlen, Handke die Preisgelder der letzten Jahrzhente rückwirkend abzuerkennen.

Nach dem der BND gefälschte Bilder vorlegen konnte, die Handke Hand in Hand mit Sluputan Milosepitsch-Millowitsch zeigten, sprachen führende Politiker von einem Skandal und dass einem Berufslüger und Feind der Meinungsfreiheit dringend das Handwerk gelegt werden müsse, bevor noch mehr wehrlose und irritierte Bären ihre Heimat verlassen würden.

H. lebt derzeit, bewacht von einem Flintenweib in Franzoséland. Politiker sprechen von einem Skandal. Der Chefsessel der Düsseldorfer Agentur für Arbeit forderten Handke auf seine Schriftstellerlizenz zurückzugeben: "Es ist ein Skandal! Wir haben hier um die 150 000 Harz Fünfer die bereit wären Herrn Handkes Job für einen Bruchteil des Preisgeldes zu erledigen!“


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