Masochist: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 27. November 2013, 14:39 Uhr

Masochist ist nicht die Abkürzung von: Mao, sozialistischer Christ.

Ein Masochist ist ein Mensch, der sich zwischendurch gerne mal für Geld oder kostenlos verdreschen und quälen lässt und dabei Lust verspürt. Wahlweise stehen gummi- und lederartige Gegenstände zur Verfügung. Es darf aber auch einmal eine spontane Klatsche ins Gesicht sein.

Der Gegenpart ist der Sardist, dessen Ursprung aus dem Saarland vermutet wird. Im Ursprung hieß das wort "Sahrdist" was soviel bedeutet wie "Sah mo wie Richtig Disen geht". Sardisten wissen mit Masochisten umzugehen. Wenn ein Masochist den Sardisten fragt ob er ihn bitte Quälen würde, antwortet dieser mit "nein" und erlangt so seinen Willen, sowie den Willen des anderen. Warum soviel über Sardisten beim Masochisten steht? Nun, der Sardist ist der Wichtige der andere das Opfer!

Praktiken unter anderem

• An den Füßen am Seil aufgehängt werden, bis der Kopf anschwillt.
• Mit der Brechstange malträtiert zu werden.
• Sich Zehennägel ausreißen lassen.
• An den Haaren im Kerker umhergeschleift werden (wenn die Haare lang genug sind).
• Heißes Wachs ins Gesicht getröpfelt bekommen.
• An eine Wand gefesselt und mit heißer Kohle beworfen werden.
• Auf allen Vieren stehen und fiese Laute von sich geben wie: Bellen, Miauen oder sogar Muhen. Es sind Fälle bekannt, bei denen auch das Zirpen von Grillen nachgeahmt werden musste.
• In den Oberschenkel gebissen werden, um blaue Flecken zu sammeln.
• Ergebnisse sind auch unerträgliche Kopfschmerzen.
• Das alles kann, aber muss nicht (ganz wichtig) sein. Der Masochismus besteht nicht nur aus Gewalt, sondern kann auch mit sog. Bondage (Fesselung) und sprachlicher Demütigung einhergehen.