Magen: Unterschied zwischen den Versionen

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Dadurch, dass der Magen ein hochmagnetisiertes schwarzes Loch ist, ist es nicht sehr [[Rat|ratsam]], ein Magnet zu verschlucken. Hat man doch den unwiederstehlichen [[Pissen|Drang]], dies zu tun, lauft man [[Gefahr]], dass man selbst bei lebendigem Leib eingesogen und verdaut wird.
Ausserdem sollte man noch beachten, dass man nicht zu nahe an elektromagnetische Felder (wie z.B ein elektrisches Schachbret) kommt, da sich das Zwerchfell, welches ja eng mit dem Magen verbunden ist, selbstständig macht und zu unkontrollierten [[Dieter Bohlen|Grunzlauten]] führen kann.
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Ausserdem sollte man noch beachten, dass man nicht zu nahe an elektromagnetische Felder (wie z.B ein elektrisches Schachbret) kommt, da sich das Zwerchfell, welches ja eng mit dem Magen verbunden ist, sonst selbstständig macht und zu unkontrollierten [[Dieter Bohlen|Grunzlauten]] führen kann.
 
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Version vom 18. Juni 2008, 11:09 Uhr

Magen, der (lat. Organus Verdauus) Ist ein wahnsinnig ausgeklügeltes schwarzes Loch im Körper des Menschen. Es gibt allerdings auch unbestätigte Berichte, wonach dieses Organ auch bei anderen Säugetieren zu finden ist. Der Magen dient, wie der lateinische Begriff schon vermuten lässt, der Verdauung.

Funktionsweise

Vorverdauung

Wie alle handelsüblichen schwarzen Löcher, arbeitet auch das des menschlichen Magens mit einem starken elektromagnetischen Feld. In diesem werden zuerst die Enzyme der Grösse nach geordnet und in Reihen aufgestellt. Die Enzyme werden dann mit negativen Positronen aufgeladen, welch dann wirklich für eine prikelnde Stimmung sorgen. Als nächstes werden diese angereicherten Enzyme in einer gegegerichteten Spirale mit den Hormonen "Nikotin" und "Canabinoid" vermischt. Wenn nun die Nahrung durch den Speiseschlauch durch den Hals in den Magen kommt, werden die Nährstoffe so als erstes in einen zufriedenen Dämmerschlaf versetzt.

Hauptverdauung

Nachdem die Nährstoffe nun schön narkotisiert sind, werden sie per chirugischen Eingriff der negativen Positronen in ihre weiteren Bestandteile, wie Vitamine und geschmackverstärkte Atome, zerteilt. Als nächstes kommen dann die Ballaststoffe an die Reihe, welche vorwiegend dazu dienen, den Positronen die Werkzeuge zu reinigen. Danach werden sie per interstellaren Sog, direkt in einen spärischen Hypertonus geschleudert, woraus sie aufgrund ihrer Singularität und den dort vorherrschenden Kausalitäten, ionisiert werden. (Zu Deutsch: Sie implodieren nach Verwendung) Natürlich gibt es auch unverdauliche Elemente, welche nicht verdaut werden können. Diese sog. "Unverdaulichkeiten" werden zuerst durch die ebenfalls vorherrschenden Negatronen aufgeladen und danach durch die Positronen zum Exitus (Eingang zum Zwölffingerdarm) gelotst.

Nachverdauung

Da aller guten Dinge schliesslich Drei sind, wird zu guter Letzt noch der Magen gereinigt, da es sonst äusserst schändliche Ablagerungen gäbe, welche den Muskeltonus des Magengürtels traktieren könnten, was wiederum zu Impotenz führen kann. Zu diesem Zweck, baut sich im Magen ein Neutronenfeld auf, welches in anti-paralleler Weise, schräg-diagonal, den Magen durchkämmt und dabei alle Schmutzpartikel ionisiert.

Besonderheiten

Dadurch, dass der Magen ein hochmagnetisiertes schwarzes Loch ist, ist es nicht sehr ratsam, ein Magnet zu verschlucken. Hat man doch den unwiederstehlichen Drang, dies zu tun, lauft man Gefahr, dass man selbst bei lebendigem Leib eingesogen und verdaut wird. Ausserdem sollte man noch beachten, dass man nicht zu nahe an elektromagnetische Felder (wie z.B ein elektrisches Schachbret) kommt, da sich das Zwerchfell, welches ja eng mit dem Magen verbunden ist, sonst selbstständig macht und zu unkontrollierten Grunzlauten führen kann.


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