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MPP: Unterschied zwischen den Versionen

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Ich finde diesen Artikel sehr rassistisch und mag ihn überhaupt nicht. Deswegen habe ich mir die Freiheit genommen, als A*d*m*i*n natürlich ihn zu l*ö*s*c*h*e*n.
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[[Datei:Urlauber!.jpg|right|thumb|300px|[[Diverses:Reise durch die Kolonien|MPPs zeigen große Sympathien  und keinerlei Rassismus gegenüber MPP (minimal pigmentierte Personen)!]] Das Schwarzweißfoto ist übrigens ein Stilmittel!]]
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Eine '''MPP''' (maximal pigmentierte Person) oder auch SPP (stark pigmentierte Person) ist ein anderes [[Wort]] für dunkelhäutige Personen unter Ausgrenzung von Leuten, die sich eine [[Schminke|künstliche Bräunung]] zugelegt haben. Es bedeutet auf deutsch etwa  "hautteilchenbestrahlter Jemand".
  
Die Fliegen (Brachycera) bilden neben den Mücken (Nematocera) eine von zwei Unterordnungen der Zweiflügler (Diptera). Innerhalb der Fliegen gibt es zahlreiche Familien.
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== Herkunft ==
  
Nach der Art, wie die Fliegen aus ihren Puppen schlüpfen, gliedert man sie in die Untergruppen der Spaltschlüpfer (Orthorrhapha) und Deckelschlüpfer (Cyclorrhapha). Die Spaltschlüpfer schlüpfen durch einen Längsspalt oder T-förmigen Spalt aus ihren Mumienpuppen. Die Deckelschlüpfer sprengen mit ihrer Stirnblase den Deckel ihrer Tönnchenpuppe ab.
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Der Begriff ist eine [[Erfindung]] nigerianischer Sprachwissenschaftler, der auf einem Fachkongress bekannt wurde. Man hatte das Ziel, rassistische und beleidigende Wörter wie "[[Schornsteinfeger]]", "[[Tarzan]]s Kohlehändler", "[[Schwarzmalerei|Schwarzmaler]]", [[Duffy Duck]] und ähnliche allmählich aussterben zu lassen. Allerdings zeugt es, nüchtern betrachtet, aber doch von einiger [[Hund|Kaltschnäuzigkeit]], diese Schimpfworte nun unter einem einzigen subsumiert sehen zu wollen. Letztlich kann es gar als eine Vereinfachung und Anpassung an den meist stark eingeschränkten Wortschatz [[Nazi|Agitierender]] gewertet werden.
  
Die Lebensdauer einer ausgewachsenen Fliege beträgt oft nur wenige Wochen oder Tage. Die größte Lebensspanne nimmt das Larven-Stadium ein, wobei diese in unterschiedlichsten Lebensräumen und auf unterschiedlichen Substraten vorkommen. Ihre Hauptaktivität als Imago entfaltet sie in unseren Breiten von April bis Oktober. Den Winter können die Tiere in allen Lebensstadien an und in geschützten Lebensräumen überstehen. Zahlreiche Arten sind sogar als erwachsene Tiere nur im Winter aktiv.
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So haftet an dem grundsätzlich lobenswerten [[Ziel]] ein fader Beigeschmack und bringt im Ergebnis allenfalls symbolisch etwas, solange man sich versucht sieht, Angehörige anderer Rassen überhaupt als solche zu kategorisieren (vgl. auch "[[political correctness]]").  
  
Zahlreiche Arten legen ihre Eier sehr unspezifisch ab und betreiben kaum Brutfürsorge. Daher sind zum Überleben der Art sehr große Mengen an Eiern abzulegen. Es finden sich aber auch Fliegen mit ausgeprägter Brutfürsorge, insbesondere unter den Parasiten. In den gemäßigten Breiten mit ihrem deutlichen Jahreswechsel finden sich zahlreiche Arten, die mehrere Generationen in einem Jahr durchlaufen können. Die meisten Arten besitzen wohl einen einjährigen Generationswechsel. Die Vermehrungsrate ist sehr von Klima und Nahrungsangebot abhängig und kann daher von Jahr zu Jahr sehr schwanken.
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==Weitere Entwicklung==
  
Fliegen sind in der Lage, festen Halt auch auf glatten Oberflächen zu finden. Hierzu nutzen sie, wie beispielsweise auch Spinnen und Geckos, sogenannte Van-der-Waals-Kräfte, also Anziehungskräfte, die zwischen den Molekülen der Oberfläche und denen ihrer Beine entstehen. Fliegen verstärken diese Klebewirkung noch durch eine Strategie, die bisher nur bei ihnen beobachtet wurde: Die feinen Härchen, die sogenannten Setae, mit denen ihre Beine bedeckt sind, münden in winzige ovale Läppchen. Diese sondern einen dünnen Flüssigkeitsfilm ab, der sich zwischen der glatten Oberfläche und dem Fliegenbein befindet. Auf diese Weise entfalten sich Kapillarkräfte, die durch eine klebrige Substanz eine zusätzliche Haftwirkung vermitteln.[1]
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Schon wenige Minuten nach seiner Veröffentlichung wurde der Begriff MPP stark kritisiert, weil er der Diskriminierung von weniger (als maximal) pigmentierten PersonInnen dienen könnte. Als Nachfolgebegriff kommt POPP (Persönlich Optimal Pigmentierte PersonIn) in Frage. Dieser kann auf alle MenschInnen angewandt werden, auch auf minimal pigmentierte (d.h. maximal unbunte). Aber: Diese dürfen sich selbstverfreilich nicht selbst so nennen, weil das wieder als eine Herabwürdigung anderer Pigmentierungsstufen gemeint sein oder verstanden werden könnte. Hiervon ausgenommen sind lediglich die Rekonstruktiven Adaptiven Pigmente (RAP), das sind die Sommersprossen, welche fortan als große Pigmente angesehen werden.<br />
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Die Diskussion, ob eine MenschIn sich eine andere als die bei Geburt zufällig vorgeschlagene biologische Hautfarbe wählen kann und darf, und ob dies eine Diskriminierung gegen sich selbst oder gleichfarbige wäre, ist noch im Flusse. Diese Frage ist akut geworden, weil eine [[Donald Trump|orangefarbene PersonIn]] zur zweiten nicht-minimal-pigmentierten [[US-Präsident]]In gewählt wurde. Es ist insbesondere ungeklärt, ob diese (subjektiv als solche wahrgenommene) Hautfarbe möglicherweise eine selbstgewählte und legitime Trans-Färbung ist, oder ob es sich um ein Riesenpigment in MenschenInnenform handelt.<br />
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Auch deshalb soll die menschliche Farbpalette auf zwei Dimensionen (plus eine für die Intensität) erweitert werden. Falls diese Palette mit RGB-Monitoren oder CMYK-Druckern nicht verlustfrei wiedergegeben werden kann, müssen diese als diskriminierende Altlast der KaukasidInnen-Herrschaft ersetzt werden. Es bleibt spannend.
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Aktuelle Version vom 21. Juni 2017, 01:45 Uhr

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Eine MPP (maximal pigmentierte Person) oder auch SPP (stark pigmentierte Person) ist ein anderes Wort für dunkelhäutige Personen unter Ausgrenzung von Leuten, die sich eine künstliche Bräunung zugelegt haben. Es bedeutet auf deutsch etwa "hautteilchenbestrahlter Jemand".

Herkunft

Der Begriff ist eine Erfindung nigerianischer Sprachwissenschaftler, der auf einem Fachkongress bekannt wurde. Man hatte das Ziel, rassistische und beleidigende Wörter wie "Schornsteinfeger", "Tarzans Kohlehändler", "Schwarzmaler", Duffy Duck und ähnliche allmählich aussterben zu lassen. Allerdings zeugt es, nüchtern betrachtet, aber doch von einiger Kaltschnäuzigkeit, diese Schimpfworte nun unter einem einzigen subsumiert sehen zu wollen. Letztlich kann es gar als eine Vereinfachung und Anpassung an den meist stark eingeschränkten Wortschatz Agitierender gewertet werden.

So haftet an dem grundsätzlich lobenswerten Ziel ein fader Beigeschmack und bringt im Ergebnis allenfalls symbolisch etwas, solange man sich versucht sieht, Angehörige anderer Rassen überhaupt als solche zu kategorisieren (vgl. auch "political correctness").

Weitere Entwicklung

Schon wenige Minuten nach seiner Veröffentlichung wurde der Begriff MPP stark kritisiert, weil er der Diskriminierung von weniger (als maximal) pigmentierten PersonInnen dienen könnte. Als Nachfolgebegriff kommt POPP (Persönlich Optimal Pigmentierte PersonIn) in Frage. Dieser kann auf alle MenschInnen angewandt werden, auch auf minimal pigmentierte (d.h. maximal unbunte). Aber: Diese dürfen sich selbstverfreilich nicht selbst so nennen, weil das wieder als eine Herabwürdigung anderer Pigmentierungsstufen gemeint sein oder verstanden werden könnte. Hiervon ausgenommen sind lediglich die Rekonstruktiven Adaptiven Pigmente (RAP), das sind die Sommersprossen, welche fortan als große Pigmente angesehen werden.
Die Diskussion, ob eine MenschIn sich eine andere als die bei Geburt zufällig vorgeschlagene biologische Hautfarbe wählen kann und darf, und ob dies eine Diskriminierung gegen sich selbst oder gleichfarbige wäre, ist noch im Flusse. Diese Frage ist akut geworden, weil eine orangefarbene PersonIn zur zweiten nicht-minimal-pigmentierten US-PräsidentIn gewählt wurde. Es ist insbesondere ungeklärt, ob diese (subjektiv als solche wahrgenommene) Hautfarbe möglicherweise eine selbstgewählte und legitime Trans-Färbung ist, oder ob es sich um ein Riesenpigment in MenschenInnenform handelt.
Auch deshalb soll die menschliche Farbpalette auf zwei Dimensionen (plus eine für die Intensität) erweitert werden. Falls diese Palette mit RGB-Monitoren oder CMYK-Druckern nicht verlustfrei wiedergegeben werden kann, müssen diese als diskriminierende Altlast der KaukasidInnen-Herrschaft ersetzt werden. Es bleibt spannend.


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