Loriot

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Diese Straße in seiner Heimat wurde nach ihm benannt. Links sein Geburtshaus, rechts Fahrzeuge, die ihm zu Ehren gegen die Fahrtrichtung geparkt wurden

Loriot (Vicco-Erwin von Hoppenstedt-Linde-Winkelmann * 12.November 1923 in Entenhausen) der Halbbruder von Yu-Gi-Oh!, war ein deutscher Komiker und der Entdecker der Steinlaus. Loriot saß in den 70ern immer auf einer grünen Couch und erzählte absurde Geschichten aus dem Leben.

Lebensgeschichte

Die Anfänge

Loriot wurde bereits mit grauen Haaren unter einer Brücke in einem "Bienenkorb!" geboren und lebte bis zur Geburt in seiner und bis zum 40sten Lebensjahr bei seiner Mutter. Damals hieß er noch Paul Winkelmann und war Möbelverkäufer für grüne Sofas. Eines Tages brach er bei seiner Mutter aus und studierte zwischen einem Zuchthaus, Irrenhaus, einer Duo-Badewanne und einem Friedhof.

Studium und früher Reichtum

Während seines Studiums gewann er einen nicht unerheblichen Geldbetrag im Lotto, verbrachte mit seiner Tochter 85 Jahre auf Island und gründete dann mit dem Papst eine Herrenboutique in Wuppertal, mit der er aber kläglich scheiterte. Aufgrund seiner Nervosität in einem Fernsehbeitrag über den Lottogewinn wurde er unter dem Namen Lindemann bekannt. Zeitweise konnte sich Loriot nur mit Hilfe seiner zwei Cousinen über Wasser halten, die in North Cothelstone Hall einen Landsitz bewohnen und durch Fernsehkrimis bekannt und wohlhabend wurden.

Fernsehkarriere

Als er das Studium abschlossen hatte, ging Loriot wie so viele untalentierte Multitalente zur ARD. Dort wurden seine Sketche sehr erfolgreich und er nannte sich von nun an Pappa ante pontas (lat.: Der Papst wartet vor der Tür). Besondere Prominez erlangte er dadurch, dass er beim Essen immer mit einer Nudel an der Nase erschien, sich mit Staugsaugervertretern besoff und Mini-Atomkraftwerke baute. Außerdem wurden seine beiden Haustiere Wum (ein Hund) und Wendelin (ein Elefant) zu populären Fernsehstars. 1991 ging er in den Ruhestand.

Die Große Liebe

Adelheid und ihre Jodler

Am 30. Februar 1978 lernte Loriot die berühmte Hamburger Regieassistentin und Gelegenheitsjodlerin Adelheid Linde-Hamann kennen. Wieder einmal saß Loriots Nudel nicht hundertprozentig gerade und die mutige Adelheid trat an ihn heran, um ihm seine Nudel für den nächsten Dreh gerade zu rücken. Bereits wenige Tage darauf war die Hochzeit und von nun an saß man gemeinsam auf grünen Sofas oder in heimischer Badewanne, wild diskutierend, um wessen Wanne es sich denn handle.

Rezeption

Kaum ein Zeitgenosse hatte auf den deutschsprachigen Raum einen derart großen Einfluss wie Loriot. Bereits wenige Wochen nach seiner Geburts begannen die Zuschauer ebenfalls auf grünen Sofas zu sitzen und sich nahezu nicht mehr zu bewegen. Es sind sogar einige Fälle bekannt, dass sich apathische Hunde und innovative Steinläuse (und gerüchtehalber auch piepsig rüsselnde) Elefanten) als Haustiere gehalten wurden.


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