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Liste der Entdecker Amerikas: Unterschied zwischen den Versionen

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==Japaner im Ruderboot==
 
==Japaner im Ruderboot==
Die Japaner sind einfach nur den Fischen hinter her gefahren. Erst immer nach norden, dann nach Osten und dann wieder nach Süden. Bald mussten sie feststellen, das ein Trip von 1 Jahr kein Sontagsausflug ist. Und irgendwie hatte sie es auch verpeilt, dass die Strömung nur in die eine Richtung fließt und nicht wieder zurück. Also sind sie hängen geblieben.
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Die [[Japan]]er sind einfach nur den [[Fisch]]en hinter her gefahren. Erst immer nach Norden, dann nach Osten und dann wieder nach Süden. Bald mussten sie feststellen, das ein Trip von 1 Jahr kein Sontagsausflug ist. Und irgendwie hatte sie es auch verpeilt, dass die Strömung nur in die eine Richtung fließt und nicht wieder zurück. Also sind sie hängen geblieben.
  
 
==Tantramönche Zufuss==
 
==Tantramönche Zufuss==
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Im stillen gebet vereint wanderten die [[Mönch]]e langsam über die zugefrohrene Beeringsee, ohne genau dadrauf zu achten, wohin sie da eigentlich laufen. Als sie nach einem Monat aus ihrer Trance erwachten mußten sie feststellen, das sie:
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# sich einen unglaublichen [[Sonnenbrandt]] eingefangen hatten
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# sich völlig verlaufen hatten
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# sich in einem großen weiten [[Land]] ohne jegliche Zivilisation wiederfanden
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Da sie nicht mehr zurückfanden, verwahrlosten sie immer mehr und wurden zu den Wilden, die man später als [[Indianer]] bezeichnete, was ja von der [[Wahrheit]] nicht ganz so weit entfernt war.
  
 
==Besoffene [[Wikinger]]==
 
==Besoffene [[Wikinger]]==
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==Ein Deutscher und ein Portugiese==
 
==Ein Deutscher und ein Portugiese==
 
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Sie hatte den offiziellen Auftrag, das Land hinter [[Grönland]] zu erkunden. Leider waren sich die beiden auf der ganzen [[Fahrt]] nicht einig, wer den nun der große [[Entdecker]] sein dürfte, der Deutsche oder der Portugiese. Man kann nur vermuten, was sie letzt endlich gefunden haben, den die Aufzeichnungen über die [[Reise]] wurden von dem Deutschen aus [[Wut]] kurz vor der Heimkunft in [[Europa]] über Bord geworfen.
 
==Ein Portugiese==
 
==Ein Portugiese==
  
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==Piraten und Feibeuter==
 
==Piraten und Feibeuter==
Sie hatte Amerika eigentlich auch nicht gesucht, sie waren nur den Versorgungsschiffen der Kolonisten hinterhergefahren und hatten die Karabik mit den vielen [[Insel]]n rein zufällig entdeckt. Dort entdeckten sie dann auch recht schnell, das die entgegenkommenden [[Schiff]]e bis zum Rand voll mit [[Gold]] waren, was sie natürlich swehr entzückte und zum Bleiben aufforderte.
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Sie hatte Amerika eigentlich auch nicht gesucht, sie waren nur den Versorgungsschiffen der Kolonisten hinterhergefahren und hatten die Karabik mit den vielen [[Insel]]n rein zufällig entdeckt. Dort entdeckten sie dann auch recht schnell, das die entgegenkommenden [[Schiff]]e bis zum Rand voll mit [[Gold]] waren, was sie natürlich sehr entzückte und zum Bleiben aufforderte.
 
 
 
 
  
 
==4 Araber==
 
==4 Araber==
Die 4 Araber waren eigentlich auf der Suche nach der Abkürzung in das Paradiese.
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Die 4 Araber waren eigentlich auf der Suche nach der Abkürzung in das [[Paradies]]. Also beschlossen sie, sich ein paar [[Flugzeug]]e zu klauen und einfach mal los zu fliegen. Deer Ausflug endete für 2 im [[WTC]], für einen im [[Pentagon]] und der vierte landete etwas unsanft auf einem [[Feld]] in der amerikanischen Pampa. Da von ihnen an den Landepunkten jegliche [[Spur]] fehlte, kann man leider nicht genau sagen, ob sie nun das Paradies gefunden haben oder nicht.

Version vom 14. Mai 2007, 19:17 Uhr

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Japaner im Ruderboot

Die Japaner sind einfach nur den Fischen hinter her gefahren. Erst immer nach Norden, dann nach Osten und dann wieder nach Süden. Bald mussten sie feststellen, das ein Trip von 1 Jahr kein Sontagsausflug ist. Und irgendwie hatte sie es auch verpeilt, dass die Strömung nur in die eine Richtung fließt und nicht wieder zurück. Also sind sie hängen geblieben.

Tantramönche Zufuss

Im stillen gebet vereint wanderten die Mönche langsam über die zugefrohrene Beeringsee, ohne genau dadrauf zu achten, wohin sie da eigentlich laufen. Als sie nach einem Monat aus ihrer Trance erwachten mußten sie feststellen, das sie:

  1. sich einen unglaublichen Sonnenbrandt eingefangen hatten
  2. sich völlig verlaufen hatten
  3. sich in einem großen weiten Land ohne jegliche Zivilisation wiederfanden

Da sie nicht mehr zurückfanden, verwahrlosten sie immer mehr und wurden zu den Wilden, die man später als Indianer bezeichnete, was ja von der Wahrheit nicht ganz so weit entfernt war.

Besoffene Wikinger

Dauerbesoffen, wie man es aus den alten Geschichten kennt, sind diese Seefahrer einfach ins blaue gefahren. Auf die Art haben sie durch Zufall erst Island, dann Grünland und später auch Amerika entdeckt. An Grünland erkennt man besonders, wie besoffen sie gewesen sein müssen. Wie sonst kann man eine Insel, die fast zu 90% aus Eis besteht als ein grünes Land bezeichnen.
Und wie haben sie Amerika genannt?

Damit dürfte Ihr Zustand ja wohl gänzlich erklärt sein.

Die Chinesen

Ein Deutscher und ein Portugiese

Sie hatte den offiziellen Auftrag, das Land hinter Grönland zu erkunden. Leider waren sich die beiden auf der ganzen Fahrt nicht einig, wer den nun der große Entdecker sein dürfte, der Deutsche oder der Portugiese. Man kann nur vermuten, was sie letzt endlich gefunden haben, den die Aufzeichnungen über die Reise wurden von dem Deutschen aus Wut kurz vor der Heimkunft in Europa über Bord geworfen.

Ein Portugiese

Engländer mit Gott

Piraten und Feibeuter

Sie hatte Amerika eigentlich auch nicht gesucht, sie waren nur den Versorgungsschiffen der Kolonisten hinterhergefahren und hatten die Karabik mit den vielen Inseln rein zufällig entdeckt. Dort entdeckten sie dann auch recht schnell, das die entgegenkommenden Schiffe bis zum Rand voll mit Gold waren, was sie natürlich sehr entzückte und zum Bleiben aufforderte.

4 Araber

Die 4 Araber waren eigentlich auf der Suche nach der Abkürzung in das Paradies. Also beschlossen sie, sich ein paar Flugzeuge zu klauen und einfach mal los zu fliegen. Deer Ausflug endete für 2 im WTC, für einen im Pentagon und der vierte landete etwas unsanft auf einem Feld in der amerikanischen Pampa. Da von ihnen an den Landepunkten jegliche Spur fehlte, kann man leider nicht genau sagen, ob sie nun das Paradies gefunden haben oder nicht.


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