1 x 1 Silberauszeichnung von ChronosXpg

Liste der Entdecker Amerikas: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (Bot: Schönen guten Tag. Ich putze hier nur.)
Zeile 36: Zeile 36:
 
[[Kategorie:Geschichte]]
 
[[Kategorie:Geschichte]]
 
[[Kategorie:Geographie]]
 
[[Kategorie:Geographie]]
[[Kategorie:Kolonien]]
+
[[Kategorie:Kolonie]]
 
 
 
[[Kategorie:Unbekannte Superhelden]]
 
[[Kategorie:Unbekannte Superhelden]]
 
[[Kategorie:Verkehr und Transport]]
 
[[Kategorie:Verkehr und Transport]]
 
[[Kategorie:Wissenschaft]]
 
[[Kategorie:Wissenschaft]]

Version vom 5. August 2009, 20:14 Uhr

Japaner im Ruderboot

Die Japaner sind einfach nur den Fischen hinter her gefahren. Erst immer nach Norden, dann nach Osten und dann wieder nach Süden. Bald mussten sie feststellen, das ein Trip von 1 Jahr kein Sontagsausflug ist. Und irgendwie hatte sie es auch verpeilt, dass die Strömung nur in die eine Richtung fließt und nicht wieder zurück. Also sind sie hängen geblieben. Sie dachten dann, dass sie einfach bleiben konnten.

Tantramönche Zufuss

Im stillen gebet vereint wanderten die Mönche langsam über die zugefrohrene Beeringsee, ohne genau dadrauf zu achten, wohin sie da eigentlich laufen. Als sie nach einem Monat aus ihrer Trance erwachten mussten sie feststellen, das sie:

  1. sich einen unglaublichen Sonnenbrandt eingefangen hatten
  2. sich völlig verlaufen hatten
  3. sich in einem großen weiten Land ohne jegliche Zivilisation wiederfanden

Da sie nicht mehr zurückfanden, verwahrlosten sie immer mehr und wurden zu den Wilden, die man später als Indianer bezeichnete, was ja von der Wahrheit nicht ganz so weit entfernt war.

Besoffene Wikinger

Dauerbesoffen, wie man es aus den alten Geschichten kennt, sind diese Seefahrer einfach ins blaue gefahren. Auf die Art haben sie durch Zufall erst Island, dann Grünland und später auch Amerika entdeckt. An Grünland erkennt man besonders, wie besoffen sie gewesen sein müssen. Wie sonst kann man eine Insel, die fast zu 90% aus Eis besteht als ein grünes Land bezeichnen.
Und wie haben sie Amerika genannt?

Damit dürfte Ihr Zustand ja wohl gänzlich erklärt sein.

Die Chinesen

Ausgestattet mit den größten Schiffen ihrer Zeit fuhren diese mutigen Seefahrer über die Meere, um alles Land dem Reich der Mitte einzuverleiben. So endeckten sie nach Indien und Afrika auch schließlich die Südsee und Amerika. Leider endeckten sie auch, das man mit einem Schiff im Format eines Supertankers nicht über Riffe fahren kann und verloren alle großen Schiffe. Darüber war der Kaiser so erbost, dass er den Entdecker hinrichten ließ, bevor der erzählen konnte, wo er den überall gewesen war.

Ein Deutscher und ein Portugiese

Sie hatte den offiziellen Auftrag, das Land hinter Grönland zu erkunden. Leider waren sich die beiden auf der ganzen Fahrt nicht einig, wer den nun der große Entdecker sein dürfte, der Deutsche oder der Portugiese. Man kann nur vermuten, was sie letzt endlich gefunden haben, den die Aufzeichnungen über die Reise wurden von dem Deutschen aus Wut kurz vor der Heimkunft in Europa über Bord geworfen.

Ein Portugiese

Dieser Mann suchte den Seeweg nach Indien. Leider hatte er bei den den Unterhaltungen seines Vorbildes in der Dorfkneipe nie genau zugehört, sonst hätte er gewußt, dass in die Richtung, die er einschlug, noch ein anderes Land im Weg ist. Sein Vorteil war nur, dass er sich die Entdeckerschaft nicht mit einem teilen musste, das er meistens Stocknüchtern war, von Gebeten während der Fahrt nichts hiehlt und über Schiffe mit Segeln verfügte. So wurde er zum offiziellen Entdecker des neuen Landes und durfte auch großzügig mit Namen um sich werfen.

Engländer mit Gott

Die Engländer folgten dem Ruf Gottes, der ihnen sagte, das England in einer neuzeitigen Sintflut untergehen würde und das er sie in das Gelobte Land führen würde. Wenn man weiß, wie die Hauptwetterlage in England aussieht, kann man schon verstehen, warum sie ihm geglaubt haben. Jedenfalls fuhren die Engländer, die sich selbst Pilgerväter nannten nach Nordamerika. Dort stiegen sie aus und wanderten nach Westen, bis eine gewisser Joseph Schmith die Nase voll hatte und den anderen sagte, dass sie gefunden hätten, was sie gesucht hatten. Und so gründeten sie direkt neben einer riesigen Salzwüste ihre gelobte Stadt.

Piraten und Feibeuter

Sie hatte Amerika eigentlich auch nicht gesucht, sie waren nur den Versorgungsschiffen der Kolonisten hinterhergefahren und hatten die Karabik mit den vielen Inseln rein zufällig entdeckt. Dort entdeckten sie dann auch recht schnell, das die entgegenkommenden Schiffe bis zum Rand voll mit Gold waren, was sie natürlich sehr entzückte und zum Bleiben aufforderte.

4 Araber

Die 4 Araber waren eigentlich auf der Suche nach der Abkürzung in das Paradies. Also beschlossen sie, sich ein paar Flugzeuge zu klauen und einfach mal los zu fliegen. Der Ausflug endete für 2 im WTC, für einen im Pentagon und der vierte landete etwas unsanft auf einem Feld in der amerikanischen Pampa. Da von ihnen an den Landepunkten jegliche Spur fehlte, kann man leider nicht genau sagen, ob sie nun das Paradies gefunden haben oder nicht.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso