Legoland

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Geographie

Legoland grenzt nördlich an Baumland, dem wichtigsten Holzliferanten jener Zeit. Südwestlich stösst Legoland an Neu Schlumpfingen, einem von der Radikal-blauen-Weissmützenfront, einer Rebellischen Schlumpfgruppe, besetztes Land handelt. Südöstlich erstreckt sich eine Meilenweite Küste, welche der aufstrebenden Nation Zugang zum Meer bietet. Nordwestlich und nordöstlich liegen die von Legoland losgesagten Klein-Lego und Stonehenge.

Geschichte

Vorgeschichte

Im Jahre 1391 v. Knut wurde die Insel Playmobil von Menschlichen Kindern entdeckt und besiedelt. Die Ureinwohner, Schlümpfe genannt, Kleine Blaue Gnome mit Weißen Mützen, führten einen Aufstand gegen die Kinder und verdrängten diese an die westküste. Nach Wenigen Jahren wurde in Verhandlungen zwischen den Kinderanführer Dansk Legoson und Schlumpfrebellenanführer Papa Schlumpf ausgemacht, dass ein Teil der Westgrenze zur Verfügung gestellt wurde. Im Jahre 942 v. Knut wuede an den Blauen Bergen (Schlumpfgebirge) Plastik entdeckt und Abgebaut.

Aufschwung

Nach seine Unabhängigkeitserklärung erlebte Legoland einen ersten Aufschwung. Das einst menschenleere Land wurde nun von Legoianern bevölkert, einer künstlich erzeugten Lebensform, welche von den Kinderpionieren aus Kinderland als Arbeitssklaven in den Plastikminen eingesetzt wurden. Die Legoianer erkannten rasch, dass Plastik nicht nur ihr Lebenselexir war, sondern auch der Exportschlager von Legoland! Schnell wurden erste Handelsbeziehungen mit Kinderland geschlossen, Legoland lieferte Plastik und Baumaterial und erhielt im Gegenzug, Blaupausen der von Kindern erfundenen Fahr- und Flugzeuge.

Schlumpfkrieg

Der Legopanzer "Hirnrauspuster" war die am häufigsten eingesetzte Version der Legoradpanzer
Der rasche Aufstieg Legolands und der immense Reichtum in Lego City sorgte in Neu Schlumpfingen für Neid.

Im Jahre 315 v. Knut überfielen Truppe der Radikal-blauen-Weissmützenfront die Grenzgebiete von Legoland. Die Legoianische Bevölkerung lehnte zu diesem Zeitpunkt jeden bewaffneten Konflikt ab, weshalb die Truppenzahl sehr beschränkt war. Die Gräueltaten der Schlumpfextremisten schürten jedoch die Kriegslust der Legoianer. Nach 1 Woche zählte die Armee von Legoland 300'000 Lego Infanteristen sowie 400 Legokampffahrzeuge und 50 Legojets. In den folgenden Wochen wurden die Schlümpfe immer weiter von der Grenze zurückgetrieben, bis sich die Invasoren nach Neu Schlumpfingen zurückziehen mussten.



Vergeltung an Neu Schlumpfingen

Nach der Rückeroberung des westlichen Legolands wurde ein Waffenstillstand vereinbart. Doch die seelischen Wunden, die den Legoianern zugefügt wurden, heilten dadurch nicht. Der Legoianische Dichter und Soldat schrieb in seinem Tagebuch:

Ich wandle durch die Hölle, meine Beine, meine Arme, mein Gesicht, alles Voll blauen Blut des Feindes und voll geschmolzenen Plastik meiner Freunde. Alles ist Geschmolzen, mein Haus, meine Familien, mein Leben.

Diese Wut spornte Legoland zu Mobilmachung an, die Regierung in Lego City handelte mit Baumland ein Bündnis aus, Unterstützung im Krieg gegen die Schlümpfe.

Die HMS Lego war der erste Lego-Flugzeugträger der Geschichte.
Mit der Unterstützung von Baumland begann im Frühjahr 297 v. Knut schliesslich die Offensive, die sogenannte Schlumpfmantsche.

Die Baumlandarmee rückte anfänglich jedoch zu langsam vor, was höchstwahrscheindlich mit der Fortbewegungsarte von Bäumen zusammenhing. Trotzt der fehlenden Verstärkung rückten Legotruppen über die Grenze vor und nahmen die Dörfer Weissmützingen und Blaukopf ein.
Die Entscheidung fiel, als der einzige Flugzeugträger, die HMS Lego die Küste von Neu Schlumpfingen erreichte und die Hauptstadt Schlumpfburg unter beschuss nahm.
Nach nur einem Monat war die Radikal-blauen-Weissmützenfront zerschlagen und der Krieg somit vorbei.

Innenpolitische Spannungen

Nach dem Krieg wurde Kritik an der Führungsebene den sogenannte Primus Legus laut. Der Verlust der HMS Lego sorgte für einen Aufstand. Die HMS Lego war auf einer Erkundungsfahrt in der Prallen Sonne geschmolzen. Die Primus Legus wurden schliesslich abgesetzt und durch Chuck Norris ersetzt.

Die Terrorzelle Playmobil verübte in den folgenden Jahren zahlreiche Anschläge, was zu einer destabilisierung von Legoland führte. Folgende Anschläge konnten der Terrorzelle Playmobil zugeordnet werden:

  • Heckenschützen Angriff auf Adolf Lego-erfolglos
  • Bombenanschlag auf Adolf Lego-immer noch erfolglos
  • grösserer Bombenanschlag auf Adolf Lego-erfolgreich
  • Brandbombe im Rathaus von Lego City (bekannt als Beamtenschmelze)
  • Sabotage der Farbzufuhrleitung in den Legowerken (bekannt als "Rosa Montag")

Politik

Die Politik Legolands ist stark wirtschaftlich geprägt. Jeder der Plastik kauft ist ein Freund.

Legoland hatte über die Jahre mehrere berühmte Staatsmänner:

  • Charles Lego IX, erster Primus Legus.
  • Winston Plastik, General während der Schlumpfkriege und später Revolutionär gegen die Primus Legus.
  • Adolf Lego, grössenwahnsinniger Staatsmann aus Legoland. Wurde während der Playmobil-ära ermordet.

Obwohl es sich bei Legoland offiziell um eine Demokratie handelt, gilt Legoland in Fachkreisen als Diktatur, da die Stimmzettel in Legoland vorgedruckt sind und weder Bleistift noch Kugelschreiber erfunden wurden.

Religion

Die Legoianer glauben an keinen Gott. Sie glauben vielmehr an die Kinder die sie gegossen haben. Die sogenannten Kindianer leben in ständiger Furcht vom "Grossen Schmelztiegel" einem Dämon und Plastikdieb. In neuerer Zeit sind jedoch steigende Zahlen an Zeugen IKEAs zu beobachten, welche jedoch aufgrund der geringen Holzvorkommen kaum eine Chance haben, ihren Glauben auszuleben. Aufgrund der Unverträglichkeit der Zeugen IKEAs mit den Bäumen aus Baumland wurde die Sekte im Jahr 325 v. Knut verboten.

Baukunst

Ein Typisches Legohaus der Nachschlumpfkriegszeit. Diese Häuser gelten noch heute als die sichersten Oberirdischen Bauwerke der Neuzeit
Die Baukunst in Legoland geniesst eine hohes Ansehen. Die Gebäude in Legoland sind dank der patentierten "Lego" methode gebaut und ausserordentlich stabil, wenn auch etwas zu bunt.

Der Export von Legogebäuden erwies sich jedoch als sehr schwierig, da die Häuser in Grossen Kartonschachteln verstaut werden mussten, und da Legoland nicht über Kartonminen verfügte, musste dieser extrem seltene Rohstoff extra aus Afrika importiert werden. Deshalb gilt ein Umzug in Legoland als Statussymbol.


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