Kunst

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Hier ein Beispiel moderner Kunst. Eigentlich ganz schön... oder... ?

Kunst
Als Kunst werden oft sinnfreie Bilder oder Texte bezeichnet. Aber in Wirklichkeit ist die Kunst eine Vereinigung von Lehrern. Kunst steht für KiffendeUnNützeSTudienräte. Diese Vereinigung hat sich als Ziel gesetzt, durch ihren Unterricht Schüler zu langweilen. Dafür werden Methoden wie das Stillleben eingesetzt, was nix anderes ist als dass die Schüler die Lieblingsfrüchte der Lehrer bildlich darstellen müssen.
Wenn man den Sinn von Kunst hinterfragt, so ist die einzige Antwort: Es gibt keinen, ähnlich wie in der Mathematik. Es versuchen sich nur unnütze Personen durch das Beschreiben von bemaltem Papier mit ihrer Fachsprache vom Pöbel abzuheben. Also kurz gesagt:
Kunst sind hässliche Sachen, die durch die Vereinigung KiffendeUnNützeStudienräte aufgewertet werden, um Schüler damit zu foltern.

Personen, die durch die Vereinigung einen Orden erhalten haben, sind auch bekannt als Künstler.

Kunst hat oft mit Dünger zu tun.

Sonstiges über Kunst

Kunst ist ein Etwas, was niemand wirklich kann, aber jeder davon überzeugt ist es zu können. Kunst ist ein Fach, in dem die Lehrer die Kreativität der Schüler unterdrücken, um ihre eigenen Vorstellungen zu verwirklichen. Die Lehrer philosophieren über irgendeine Mischung aus Deutsch und Philosophie. Außerdem versuchen Lehrer die Schüler gezielt zu verwirren mit mehreren Texten aus dem Mittelalter über das Bauhaus etc.

Geschichte des Kunstunterricht

die Aussage des Bildes ist eindeutig...

2002 beschloss die Bundesregierung eine Ausweitung Arbeitsbeschaffender Maßnahmen auf den Schullalltag. Somit wurde konstatiert, dass solche Maßnahmen auch in Schulen im Rahmen des GZUVVS (Gesetzbuch zur unsinnigen Verschwendung von Steuermitteln) als Verschwendung von Bastelmaterialien ausgeweitet werden sollen.

2006 versuchte die amtierende Regierung diese Verordnung zu kippen, um weitere Neuverschuldung zu vermeiden, doch die CDU kippte dieses Gesetz und kurzerhand wurde analog zur Mehrwertsteuererhöhung beschlossen, die Arbeitbeschaffenden Maßnahmen im Schulunterricht zu erweitern.


Abstrakte Kunst

Effizienzgefälle: Idee einer Heizung...
... und ihre praktische Umsetzung

Etymologisch leitet sich das Wort "Kunst" her von "Können" (wie auch aus in dialektgeprägten Niederungen Deutschlands Verwendung findenden Sätzen wie "kunst mia moa dös Bier ge´em" dem sprachhistorisch weniger Bewanderten direkt erkennbar ist).

Diese unmittelbare Herleitung von einer Befähigung zum "Können" (im Sinne einer echten Kernkompetenz des Ausübenden) verweist direkt auf das Konfliktpotential im Leben vieler Künstler und innerhalb der Kunst an sich. Konkret betrachtet können und konnten nämlich zu allen Zeiten die meisten Menschen eher recht wenig und gut bzw. perfekt sogar gleich gar nichts! Dies führte recht rasch zu der Erkenntnis, dass Kunstwerke (im engeren und eigentlichen Sinne des Begriffs) ausgesprochen schwierig herzustellen sind. Nichtsdestotrotz wohnt seit jeher dem Menschen ein angeborener Hang zum Bohemienismus inne und das sogenannte Künstlerleben erfreute sich zu allen Zeiten einer weitgehenden Beliebtheit in breiten Kreisen körperlicher Arbeit und anstrengendem Broterwerb eher abgeneigten Teilen vor allem der männlichen Bevölkerung. Eine theoretisch basierte Umdeutung des Begriffes tat also Not und erfolgte auch erfolgreich in der klassischen Philosophie Griechenlands.

Ausschlaggebend ist hier der Begriff der sogenannten Idee. Platon, ein findiger Mensch von reger Geistes-, aber eher träger Körpertätigkeit, schuf in seinem epochalen Werk "Σοφιστής" (deutsche Ausgabe: Mensch und Maschine, 364 v. Chr., Athen) die völlig neuartige Ideenlehre. Zitat: "... man nehme, sofern auch nur der Funke einer Nützlichkeit erkennbar ist, denn gerne auch die gedanklich reine Vorstellung bereits für die vollbrachte Tat" (a.a.O., p247, Übers. Z. Wörg). In weitgehender Unkenntnis der praktischen Implikationen übernahmen vor allem Intellektuelle diese Maxime in ihr tägliches Handeln, mit äusserst schwerwiegenden Folgen, wie das Beispiel der "Idee einer Zentralheizung" und "Praxis derselben Zentralheizung" eindrucksvoll beweist. Das doch als erheblich einzuschätzende Effizienzgefälle zwischen Idee und Verwirklichung schaufelte der Platonschen Ideenlehre für den Bereich der Technik denn auch rasch ihr frühes Grab. Nichtsdestotrotz fanden Platons Gedanken ein fruchtbares Anwendungsfeld im Bereich der Kunst.

Bereits von Anbeginn aller künstlerischen Tätigkeit bestand nämlich ein weitgehender Konsens darüber, dass Kunst zwar gekonnt, aber mitnichten nützlich sein müsse. Gewisse "praktische Mängel" an Kunstwerken wurden daher nicht nur hingenommen, sondern wurden teilweise sogar absichtsvoll eingebaut, um gerade hierdurch die hehre Kunst vom profanen Alltag in ideeller Reinheit schärfstens konturiert abzuheben. Hier macht sich, wie dem Kundigen sofort ins Auge springt, der Einfluss des Hedonismus auf die Kunsttheorie bemerkbar: wuchernder Ideenluxus in klarer Abgrenzung zu den Niederungen einer pragmatischen Alltagswelt. Dass aber in diesem Sinne die frühe abstrakte Kunst wesentlich mit zum Untergang des griechischen Weltreiches führte, wird im weiteren aufgewiesen werden.

Kunsthistorische Betrachtungen

Dies liegt vor allem daran, dass zu den klassischen Künsten durchaus auch Gebiete mit einer ansonsten eher bodenständig-technische Komponente gezählt wurden wie beispielsweise die Architektur. Ein hier auftretendes Theorie-Praxisgefälle wurde denn auch weder von Bauherren noch von späteren Nutzern der Bauwerke gerne gesehen. Die abgebildeten Beispiele lassen es durchaus nachvollziehbar erscheinen, dass es in vereinzelten Stadtstaaten Griechenlands durchaus zu dem einen oder anderen Volksaufstand gekommen ist. Desweiteren sind auch keine Wahlen bekannt, bei denen es je ein Architekt auf einen der beliebten Diktatorenposten gebracht hätte, vielfach jedoch berichten die Annalen von zum Teils äusserst grausamen Hinrichtungen von, auch in heutiger Terminologie, nicht anders denn als verschroben zu bezeichnenden Baumeistern.

Wichtige Zitate

Selbstportrait unter Beeinflussung durch psychoaktive Substanzen
  • Kunst ist es, in einem runden Raum in die Ecke zu scheißen!“ - Unbekannter Zitateur
  • Ich geh nur mal eben Zigaretten holen!“ - B. Traven
  • Dieser Raum ist blau. Ich will zurück in den grünen Raum!“ - Ein verwirrter Besucher des Museums für abstrakte Kunst
  • Kunst ist effektive Verschwendung temporärer Einheiten.“ - Max Mustermann (Name vom Autor geändert), der vom Kunstunterricht des Vaters eines Freundes sehr gelangweilt war
  • Kunst ist Zweckentfremdung von Alltagtsgegenständen!“ - Marcel Reich-Ranicki, der einem Freund zeigen wollte, wie wichtig Kunst ihm ist
  • Kunst kommt doch nicht von Können!“ - Andy Warhol
  • Dies ist kein Kunstwerk!“ - René Magritte


Unterschiedliche Formen der Kunst

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