Absoluter Hammer1 x 1 Silberauszeichnung von Derkleinetiger

Kuchen mit einem Zettel am Bein

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 02.07.2007

Hier nimmt Touareg Änderungen vor. Falls Du etwas dazu beitragen willst, melde Dich bitte in der Autorendiskussion oder in der Seitendiskussion.

Nimm keine eigenmächtigen Änderungen vor, bis dieser Baustein vom Autor entfernt wurde.

Tools.svg

Der Kuchen mit einem Zettel am Bein ist eine mythologisch-legendäre Märchenfigur und trat zum ersten mal nach der Erfindung des Wurstkuchens von Hans Hatsenemmer-Allé von 1834 n. Chr. auf. Heute lebt er bevorzugt in Backöfen.

Geschichte

Als Hans Hatsenemmer-Allé 1834 gerade auf dem Bösen Meer sinnlose Forschungen betrieb und er mal wieder einen seiner Blödsuchtsanfälle hatte, kam ihm eine sinnlose Idee.
Seiner alten Gewohnheit nach schmiss er einen gefangenen Elefanten, ein Stück Brot, Wurst und etwas Holz in einen großen Topf und rührte den Inhalt bei offener Flamme durch. Anschließend schüttete er das Gemisch auf einen Teller, um es genüsslich zu verspeisen. Das Gemisch nannte er Wurstkuchen, welcher allerdings keinen Markterfolg hatte und deshalb auch nicht weiter erwähnenswert ist.
Als Hatsenemmer-Allé am 14.13.1834 in Entenhausen zwischenlanden musste, machte er Bekanntschaft mit der dortigen Fauna, zu der auch das Fabelwesen der Kuchen mit einem Zettel am Bein gehörte. Also betäubte Hans einen Kuchen mit einem Betäubungspfeil und nahm ihn mit, um ihn für seine Wurstkuchenkampagne zu verwenden.
Zunächst riss er dem Kuchen mit dem Zettel am Bein den Zettel vom Bein, um ihn zu beschriften, doch dieser verblutete, da der Zettel ein wichtiges Organ des Kuchens zur Kommunikation ist (ähnlich dem Kehlkopf des Menschen). Bevor er das jedoch merkte, tötete Hatsenemmer-Allé weitere dreißig Kuchen mit einem Zettel am Bein und trug so intensiv zur fast kompletten Ausrottung dieses Fabelwesens bei.
Nach vielen gescheiterten Versuchen schaffte es Hans Hatsenemmer-Allé schließlich, den Zettel eines Kuchens mit einem Zettel am Bein zu beschriften, ohne ihm diesen vom Bein zu reißen, und so schmiss er ihn aus dem Fenster, um für seinen Wurstkuchen zu werben. Der Kuchen mit einem Zettel am Bein starb und auch wenn es Hatsenemmer-Allé nichts brachte, war es die erste, wirtschaftliche Nutzung des Kuchens mit einem Zettel am Bein.

Erkennungszeichen

Erstes, mythologisches Foto vom Kuchen mit einem Zettel am Bein

Trotz seiner starken Ähnlichkeit zu einem handelsüblichen Kuchen unterscheidet sich der Kuchen mit einem Zettel am Bein jedoch von diesem. Im Folgenden sind zunächst einige Gemeinsamkeiten aufgelistet, anschließend die wichtigen Unterschiede, um ihn auch für eine fachfremde Person erkennbar zu machen.

Gemeinsamkeiten

Unterschiede

Der Kuchen mit einem Zettel am Bein

  • schmeckt nicht
  • ist fettarm
  • hat Beine
  • hat einen Zettel am Bein
  • frisst Fleisch
  • ist nicht aus dem Hause "Coppenrath & Wiese"

Lebensweise

Lebensraum

Der Kuchen mit einem Zettel am Bein hält sich bevorzugt in trockenen, heißen Gebieten auf:

Zum Fressen allerdings wandert er manchmal in tropische Feuchtgebiete.

Ernährung

Der Kuchen mit einem Zettel am Bein ernährt sich überwiegend von Fleisch und Holzresten, aber auch tote Artgenossen frisst er gelegentlich. Das Holz frisst er vorwiegend, um seinen Zettel am Bein zu erneuern, der sich mit der Zeit abnutzt und zerfleddert. Auch das Tesaband, mit dem der Zettel befestigt ist, verliert irgendwann seine Klebkraft. Den Kleber für ein neues Stück Tesafilm synthetisiert der Kuchen mit einem Zettel am Bein in den Nieren. Bis heute ist jedoch unklar, wie er die Nahrung aufnimmt. Vermutet wird, dass er sich einfach draufsetzt und sie inhaliert.

Kuchen bei der Paarung
A: Seelenloser Kuchen
B: Kuchen mit einem Zettel am Bein

Fortpflanzung

Bei der Fortpflanzung des Kuchens mit einem Zettel am Bein handelt es sich um einen äußerst aufwendigen und komplizierten Akt. Unter den Kuchen herrscht kein Unterschied zwischen Männchen und Weibchen.
Wenn ein Kuchen mit einem Zettel am Bein sich paaren will, sucht er sich einen normalen, meist frischgebackenen Kuchen, wie sie häufig zur Kühlung und zum Anlocken seinesgleichen auf Fensterbrettern stehen, setzt sich dort für ca. eine Minute drauf, zieht seine Beine ein - wodurch er allerdings leicht mit einem essbaren Kuchen verwechselt wird -, um seine Krümel abzugeben und verschwindet dann wieder. Nach ca. zehn Minuten entwickelt sich aus dem ehemals seelenlosen Kuchen ein Kuchen mit einem Zettel am Bein, der sofort laufen und schreiben kann und geschlechtsreif ist.

Kommunikation

Der Kuchen mit einem Zettel am Bein besitzt weder Ohren, noch Augen, noch ein Maul. Die einzige Kommunikationsmöglichkeit für ihn ist der Zettel am Bein, den sie beschriften. Zunächst war es Wissenschaftlern unklar, wie die Artgenossen die Schrift auf den Zetteln lesen können, da sie ja keine Augen haben. Amerikanische Wissenschaftler haben dann jedoch herausgefunden, dass es noch eine andere Möglichkeit der Sinneswahrnehmung geben muss. Vermutet wird, dass der Kuchen mit einem Zettel am Bein die Kratzgeräusche des nichtvorhandenen Stiftes auf dem Zettel am Bein durch Vibrationen im Boden wahrnehmen und entschlüsseln kann.

Mythos

Rote Liste

Heute steht der Kuchen mit einem Zettel am Bein auf der Roten Liste der bedrohten Tier- und Fabelwesenarten. Dies hängt nicht zuletzt mit der Art ihrer Fortpflanzung zusammen, da es immer öfter geschieht, dass Kuchen beim Geschlechtsakt "erwischt" werden.

Verwendung

Ein brutal erlegter Kuchen mit einem Zettel am Bein - so geschieht es jeden Tag in tausenden von Haushalten

Nahrungsmittel

Tierversuche

Nachrichtenübermittler

Werbefläche

Zubereitung

Gefahren

Der absolute Hammer
Dieser Artikel ist der absolute Hammer!

Der Artikel Kuchen mit einem Zettel am Bein wurde von der Mehrheit der ehrenwerten Leser der Stupidedia nach einer erfolgreichen Abstimmung als absoluter Hammer ausgezeichnet.

In unserer Hall of Fame findest du weitere ausgezeichnete Artikel.
Der absolute Hammer

Linktipps: Faditiva und 3DPresso