Kopfhaut: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Kopfhaut die''', ist ein gänzlich anderer [[Körper[[teil als die allseits bekannte und gelegentlich gefürchtete [[Glatze]]. Die [[Kopf]]haut ist namentlich jener [[Teil]] des Kopfes, der unter den noch bestehenden [[Haar]]en liegt, und im ungünstigsten Falle, durch einen falschen Haarwurf oder misslichen Windstoss, frei einsehbar ist. Sie ist damit nicht, wie anzunehmen ist, etwas natürlich Schönes. Nein, im [[Gegenteil]], Kopfhaut ist hässlich anzusehen und zu tragen.
  
 
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[[Baby|Säuglinge]] können schon von ihrer [[Geburt]] an gebranntmarkte Kopfhauträger sein. Dieser Umstand entscheidet, ob sie von ihren [[Mutter|Müttern]] angenommen werden oder verstoßen werden. [[Baby]]s mit haarfreien Köpfen, also [[Glatze]]n, sind unvermittelt süss und brauchen derlei Abwendungen nicht zu fürchten.
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Bei [[Senior]]en tritt diese [[Problem]]atik nur bedingt auf. [[Frau]]en halten ihr Haar gerne ihr Leben lang, während es die [[Herr]]en gerne von sich schmeißen um zu glatzen. In diesem Übergangsprozess, zeigt sich aber leider kurzzeitig, bis zum totalen Ausfall der Haare, die Kopfhaut. Während dieser beschriebenen Periode pinkeln die feinen Herren sich dann einfach in ihre [[Hose]]n und entsagen sich des weiteren all ihrer natürlichen [[Charme]]sgrenzen. Dieser Ritus ist fest in der jahrtausend alten [[Tradition]] verwurzelt, der Kopfhaut zu zeigen, dass der [[Mensch]] stinkig auf sie ist.
 
Bei [[Senior]]en tritt diese [[Problem]]atik nur bedingt auf. [[Frau]]en halten ihr Haar gerne ihr Leben lang, während es die [[Herr]]en gerne von sich schmeißen um zu glatzen. In diesem Übergangsprozess, zeigt sich aber leider kurzzeitig, bis zum totalen Ausfall der Haare, die Kopfhaut. Während dieser beschriebenen Periode pinkeln die feinen Herren sich dann einfach in ihre [[Hose]]n und entsagen sich des weiteren all ihrer natürlichen [[Charme]]sgrenzen. Dieser Ritus ist fest in der jahrtausend alten [[Tradition]] verwurzelt, der Kopfhaut zu zeigen, dass der [[Mensch]] stinkig auf sie ist.
  
 
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Die Kopfhaut ist mit Assoziationen wie etwa [[Huhn|Hühnerhaut]] oder Schorf verbunden, was sie zu einem absolut grauslichen [[Objekt]] macht. Selbst [[Kannibale]]n verschmähen diesen Fetzen menschlichen [[Gewebe]]s, was unvermittelt dazu beiträgt, dass noch nie auch nur irgendein [[Mensch]] ansatzweise auf die [[Idee]] gestoßen, Kopfhaut als ästethisch zu betrachten. Kopfhaut ist Ekel erregend und schäbbig. Ganz anders hingegen verhält es sich mit der zuchtreinen [[Glatze]]. Vorweg; Glatzen bestehen nicht aus Kopfhaut, sondern aus Glanz und Bohnerwichse. Hinzukommt, dass Glatzen sich frei von Haarwuchs sprechen können und damit als Reinblüter menschlicher Kopfbedeckungen gelten, die nicht nachteilig mit [[Dreck]], Unrat und Gänsepocken in [[Verbindung]] gebracht werden.
  
 
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Es gibt nun eklatante [[Unterschied]]e zwischen dem zeitlich begrenzten Auftreten der Kopfhaut und dem lebenslangen Abgestraft sein mit der selbigen. Diese Differenzen werden durch das Tragen verschiedener Haartypen und [[Frisur]]en hervorgerufen. Folgend die wichtigsten [[Vertreter]] der diesigen:
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* [[Indianer]] fanden die Kopfhaut derart widerwärtig, dass sie sie selbst ihren toten [[Opfer]]n abschnitten und verbrannten
 
* [[Indianer]] fanden die Kopfhaut derart widerwärtig, dass sie sie selbst ihren toten [[Opfer]]n abschnitten und verbrannten
 
* Kopfhaut weist alkalische [[Eigenschaft]]en auf
 
* Kopfhaut weist alkalische [[Eigenschaft]]en auf

Version vom 29. Juli 2008, 17:32 Uhr

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Kopfhaut die, ist ein gänzlich anderer [[Körper[[teil als die allseits bekannte und gelegentlich gefürchtete Glatze. Die Kopfhaut ist namentlich jener Teil des Kopfes, der unter den noch bestehenden Haaren liegt, und im ungünstigsten Falle, durch einen falschen Haarwurf oder misslichen Windstoss, frei einsehbar ist. Sie ist damit nicht, wie anzunehmen ist, etwas natürlich Schönes. Nein, im Gegenteil, Kopfhaut ist hässlich anzusehen und zu tragen.

Vorkommen

Säuglinge können schon von ihrer Geburt an gebranntmarkte Kopfhauträger sein. Dieser Umstand entscheidet, ob sie von ihren Müttern angenommen werden oder verstoßen werden. Babys mit haarfreien Köpfen, also Glatzen, sind unvermittelt süss und brauchen derlei Abwendungen nicht zu fürchten. Heranwachsende haben aufgrund von Identitätsproblem oft den Begehr sich selbst abzugrenzen. Dieses erreichen sie, indem sie sich durchs Haupthaar streichen, Kopfhaut zeigen, und damit kundtun: „lass mich in Ruhe, ich bin madig“ Bei Senioren tritt diese Problematik nur bedingt auf. Frauen halten ihr Haar gerne ihr Leben lang, während es die Herren gerne von sich schmeißen um zu glatzen. In diesem Übergangsprozess, zeigt sich aber leider kurzzeitig, bis zum totalen Ausfall der Haare, die Kopfhaut. Während dieser beschriebenen Periode pinkeln die feinen Herren sich dann einfach in ihre Hosen und entsagen sich des weiteren all ihrer natürlichen Charmesgrenzen. Dieser Ritus ist fest in der jahrtausend alten Tradition verwurzelt, der Kopfhaut zu zeigen, dass der Mensch stinkig auf sie ist.

Wirkung

Die Kopfhaut ist mit Assoziationen wie etwa Hühnerhaut oder Schorf verbunden, was sie zu einem absolut grauslichen Objekt macht. Selbst Kannibalen verschmähen diesen Fetzen menschlichen Gewebes, was unvermittelt dazu beiträgt, dass noch nie auch nur irgendein Mensch ansatzweise auf die Idee gestoßen, Kopfhaut als ästethisch zu betrachten. Kopfhaut ist Ekel erregend und schäbbig. Ganz anders hingegen verhält es sich mit der zuchtreinen Glatze. Vorweg; Glatzen bestehen nicht aus Kopfhaut, sondern aus Glanz und Bohnerwichse. Hinzukommt, dass Glatzen sich frei von Haarwuchs sprechen können und damit als Reinblüter menschlicher Kopfbedeckungen gelten, die nicht nachteilig mit Dreck, Unrat und Gänsepocken in Verbindung gebracht werden.

Haartypen und Frisurtypen

Es gibt nun eklatante Unterschiede zwischen dem zeitlich begrenzten Auftreten der Kopfhaut und dem lebenslangen Abgestraft sein mit der selbigen. Diese Differenzen werden durch das Tragen verschiedener Haartypen und Frisuren hervorgerufen. Folgend die wichtigsten Vertreter der diesigen:

Dünnes Haar - Kurzhaarfrisur: Pech gehabt oder gewollt, ganz einerlei, diese Kombi eröffnet fortwährend Blicke auf die scheußliche Kopfhaut. Hier wird eindeutig provoziert. Menschen dieser Gattung sind unliebsame Zeitgenossen

Dünnes Haar – Langhaarfrisur: Der lobenswerte Versuch seine Hässlichkeit zu verstecken und erkennen zu müssen, dass man dennoch hin und wieder von Freunden gemieden wird, die einen im ungünstigen Moment erblickten. Vertreter dieser Zusammenführung sind eher schüchtern und nicht besonders schön. Sie versuchen jemanden darzustellen, der sie wahrlich nicht sind

Dickes Haar – Kurz- wie Langhaarfrisuren: Sie haben das unerschöpfliche Glück zwar eine Kopfhaut zu besitzen, man sieht sie aber nicht! Selbstbewusstsein strahlt von diesen Alphamenschen aus.

Interessantes

  • Indianer fanden die Kopfhaut derart widerwärtig, dass sie sie selbst ihren toten Opfern abschnitten und verbrannten
  • Kopfhaut weist alkalische Eigenschaften auf
  • Kopfhaut wurde erst im 15. Jahrhundert entdeckt, als sich [[Floh|Flöhe] und die Pest in Haarnissen häuslich einrichteten
  • Senioren mit natürlichen Glatzen meiden ab dem ersten Tag ihrer Inglatzung Frauen mit Kopfhaut
  • Kopfhaut ist nicht lila

Linktipps: Faditiva und 3DPresso